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orgteam

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  1. Eine formale Voraussetzung an den Schulabschluss gibt es bei Ausbildungen nicht. Insofern wäre nicht mal der Hauptschulabschluss notwendig. Es existieren üppige Informationen zu dem Thema. Das hier jetzt individuell durchzukauen hat wenig Sinn.
  2. Wie definiert sich denn "Ahnung von Computern haben"? Wenn das bedeutet, dass man immer die neusten Grafikkarten und ihre Benchmarks kennen sollte, dann zählt das für mich nur sehr bedingt dazu. Genau das gleiche gilt für andere Hardware, Computerspiele, das Auswendigkennen der MS-Office-Schaltflächen und die Registrierung bei den angesagtesten Social Networks. Diese Kenntnisse mögen in bestimmten Berufen zwar hilfreich sein, haben aber mit Informatik nicht viel zu tun. Informatik ist eine andere (und meines Erachtens höhere) Liga.
  3. Und woher weiß man, dass man *wirklich* unterqualifiziert ist? Es ist doch durchaus üblich die Anforderungen höher zu setzen, als es in Wirklichkeit gefordert wird. Es werden plötzlich fließende Englischkenntnisse verlangt, nur weil man alle 3 Monate mal eine E-Mail auf Englisch schreibt oder Abitur mit sehr guten Mathenoten, obwohl man kaum über Dreisatz und Prozentrechnung hinaus kommt. Ich würde dem nur zustimmen, wenn die Qualifikation ganz erheblich unter dem geforderten Bewerberprofil liegt (aber wer würde sich dann bewerben?). Ansonsten wurden die Bewerbungen angefordert und sind damit auch zurück zu schicken. Wer das nicht will, soll halt explizit die E-Mail-Bewerbung in der Ausschreibung verlangen. Meines Erachtens ist der E-Mail-Weg mittlerweile für alle Seiten die bessere Variante (wobei es auch hier genug Experten gibt, die ihren Krempel dann trotzdem per Post schicken).
  4. Möglicherweise ist damit Software mit 2- und 3-Schicht-Architektur gemeint bzw. das Verwenden von Fachklassen, MVC oder anderen Entwurfsmustern. Letztlich geht es bei all den Sachen immer um eine strikte Trennung von Programmoberfläche, Programmlogik und Datenhaltung. Damit können einzelne Schichten *relativ leicht* ersetzt werden, Software bleibt auf Dauer wartbarer, Fehler lassen sich leichter lokalisieren und es ist eine bessere Arbeitsteilung zwischen Designer, Programmierer und Datenbankprogrammierer möglich. Ganz trivial bleibt das Ersetzen, z.B. von einer Datenbank, meist trotzdem nicht. Je nach Granularität können Schichten auch zusammengefasst sein (wie bei der 2-Schicht-Architektur) und Personen übernehmen oft mehrere Funktionen (der Programmierer ist häufig auch der Datenbankentwickler). Ich denke, das sollte für eine weitere Recherche erstmal ausreichen.
  5. Ein Fachinformatiker ist halt etwas anderes als ein Informatiker, auch wenn es manchmal größere Schnittmengen gibt. Der Kfz-Mechatroniker oder der Maurer werden für sich wohl auch nicht beanspruchen, mit einem Fahrzeug-Ingenieur oder Architekt gleichgesetzt zu werden. Ein guter spezialisierter Fachinformatiker kann in eine höhere Gehaltsklasse gelangen als ein Studierter, dann passt es wieder. Die Arbeit ist ansonsten okay. Könnte schlimmeres geben, z.B. BWLer sein.
  6. Ein Handbuch, dass schwierig zu verstehen und langwierig formuliert ist, wäre auch nicht im Sinne des Erfinders.
  7. Die Professoren jammern, weil sie jetzt mehr Übungsaufgaben kontrollieren müssen und die Prüfllinge nicht wie früher nur eine punktuelle Leistung zum Prüfungstermin leisten mussten. Prüflinge jammern über Bulimie-Lernen und zu großer Stoffdichte in zu kurzer Zeit. Die Belastung ist für alle Seiten größer geworden und die Zeit, um mal etwas außer der Reihe zu machen und anderen Neigungen im Studium nachzugehen, ist weniger geworden. Das Studium wurde stärker an wirtschaftliche Anforderungen angepasst und hat vielleicht dadurch etwas an Wissenschaftlichkeit verloren. Dass es anspruchsloser geworden ist, würde ich aber nicht gerade behaupten. Zum Teil wurden Diplom-Studiengänge mehr oder weniger ungekürzt in den Bachelor transferiert. Woanders hat man vielleicht das Vordiplom zum Bachelor gemacht, dort mag der Vorwurf des gesunkenen Niveaus stimmen. Abgesehen davon ist grundsätzlich die Frage, ob man den Bachelor überhaupt mit dem Diplom vergleichen darf oder ob der Master dem nicht eher gerecht wird.
  8. Die Deutschen haben die merkwürdige Verschwiegenheit entwickelt, nicht über finanzielle Dinge zu reden und das eigene Gehalt wie den heiligen Gral zu hüten. Wenn doch jemand mal konkrete Zahlen nennt, dann kann man davon ausgehen, dass die Zahlen je nach Situation nach oben oder unten beschönigt sind (gerne wird mehr genannt, als es tatsächlich ist). Dazu setzt einem der Arbeitgeber noch die Pistole auf die Brust, damit man sich keiner Vergleichbarkeit mit Kollegen unterziehen kann und nachher noch eine Gehaltsanpassung fordern könnte. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt ist 30.000 Euro Brutto p.a. Es gibt ein paar Ausreißer nach oben, viele bekommen am Anfang allerdings weniger. Würde ich hier ebenfalls als Mindestgehalt anpeilen.
  9. Bei uns hat ein Azubi auch mal ein fingiertes Projekt durchgeführt und dass dann auch größtenteils nur theoretisch. Er hat bestanden, allerdings war die Note solala. Eine Dokumentation über ein Projekt zu erstellen, dass man nicht selbst durchgeführt hat, verwehrt einen sicherlich den oberen Notenbereich. Man sollte zumindest mal etwas sehr ähnliches in der Vergangenheit gemacht haben. Das Fachgespräch kann auch unangenehm werden.
  10. Schon interessant, wenn andere Menschen anscheinend besser wissen wie der Projektantrag gemeint ist als der Autor selbst. Hast du den Projektantrag überhaupt selbst verfasst?
  11. Klar, wie viel Arbeitszeit hat denn dann ein Kurier oder LKW-Fahrer pro Tag? 1 Stunde und mindestens 7 Stunden Pause oder wie? Natürlich ist Fahrtzeit Arbeitszeit, ansonsten könnte dich der Chef ja 8 Stunden pro Tag durch die Gegend schicken und am Ende sagen, dass das dein Urlaubstag war. Es gibt allerdings unterschiedliche Regelungen wie man diese Zeit verrechnet. Bei uns gilt: Fahrtzeit wird als halbe Arbeitszeit in der Zeiterfassung aufgenommen. Das finde ich fair, da man in der Fahrtzeit natürlich produktiv eigentlich nichts macht, andererseits man aber auch nicht gerade von Freizeit sprechen kann und längere Autofahrten mit Termindruck bei Schlechtwetter und Stau durchaus stressig sein können. Die gesetzliche Regelung ist mir nicht bekannt.
  12. Natürlich, aber wenn die Alternative ist, dass man ein halbes Jahr dranhängen muss oder einen Abschluss bekommt, den man sich an die Klotür hängen kann, würde ich das schon in Betracht ziehen. Man weiß ja auch nicht, ob der Prüfling in einem halben Jahr nicht wieder vor dem gleichen Problem stehen würde. Das muss nicht bedeuten, dass der andere einem alles vorsouffliert und seinen eigenen Quellcode mit einbringt. Es muss selbstverständlich verstanden werden, was man da macht.
  13. Da das Projekt wahrscheinlich nicht mehr umgeändert werden kann, würde ich empfehlen ein paar Tage mit Sinn und Verstand in ein gutes Datenbank-Buch zu investieren und dir einen Mentor o.ä. zu holen, der dich irgendwie durch die Prüfung bekommt. Das Projekt scheint man ganz gut zu Hause machen zu können und es ist eigentlich auch gar nicht so uninteressant, daher sollte das machbar sein. Irgendein Bekannter oder Kollege wird sich vielleicht erbarmen, gegen schmales Geld das Projekt in gerichtete Bahnen zu lenken, die Doku zu korrigieren und dich auf die Prüfungsfragen vorzubereiten. Das Gegenlesen der Doku übernehmen zum Teil auch engagierte Lehrer. Leider ist damit die GUI-Erstellung noch überhaupt nicht angeschnitten worden und ich befürchte, dass die Wissenslücken hier ähnlich groß sind wie bei den Datenbanken. Die jetzige Form der Online-Nachhilfe wird nicht reichen, es sei denn das Zieldatum ist erst in 2011. Bei deinem jetzigen Kenntnisstand wirst du ohne Hilfe spätestens im Fachgespräch baden gehen.
  14. Hm, manchmal bringt einen die nicht unbedingt berufsbezogenen Erfahrungen weiter, als irgendein Zertifikat und zudem haben sie oft kein Mindesthaltbarkeitsdatum. Eine AG an der Schule leiten, Trainer einer Volleyballmannschaft sein usw. bleibt einem fürs ganze Leben und wird überall gerne gesehen, während "richtige" Zertifikate dauernd aufgefrischt werden müssen, hersteller- und berufsspezifisch sind und vorwiegend auf die fachliche Kompetenz abzielen. Die Dinger kann man dann in und nach der Ausbildung anfangen zu sammeln, aber vor einer Ausbildung finde ich das nicht notwendig. Firmen wollen heutzutage keine Freaks mehr, sondern Leute die auch an der Gesellschaft teilhaben und sich engagieren. Was ist in deiner Preiskategorie liegt, sind VHS-Kurse. Allerdings habe ich bei den Volkshochschulen hier in meiner Umgebung mal in die Programmhefte geschaut und konnte nichts finden, was einen irgendwie weiterbringen könnte. Ich denke dass ist eher was für Leute, die fast noch gar keinen Kontakt zur Materie hatten und an die Hand genommen werden wollen um mal reinzuschauen.
  15. Manche reden gerne über das Lernen, autogenes Training, irgendwelche Tricks um sich zu konzentrieren, Ernährung, Biorhythmus, Lehrpläne aufstellen, zu strukturieren und zu organisieren, anstatt das Problem einfach anzupacken. Die IHK-Prüfung geht nicht sonderlich in die Tiefe und kann sie auch nicht. Was man wissen muss, können einem die Lehrer sagen und man sieht es in den alten Prüfungen. Wenn man sich den Kram anschaut, sollte man sich überlegen, welche Fragen und Aufgaben dazu gestellt werden könnten. In BWL/VWL/Politik z.B.... Wie sieht der einfache Wirtschaftskreislauf aus? Was ist die Produzentenrente? Welche Linie steht im Marktdiagramm für das Angebot und welche für die Nachfrage? Welche Arten von Güter gibt es? Welche Stammeinlage benötigt man zur Gründung einer GmbH? Wie wird der Gewinn bei einer KG verteilt? Wie hoch ist die Haftung bei einer AG? Was ist der Unterschied zwischen einem deklaratorischen und konstitutiven Eintrag im HGB? Welche Arten von Kaufleuten gibt es? Welche Rechte und Pflichten erwachsen aus einem HGB-Eintrag? Was bedeutet Marketing-Mix? Nennen Sie Instrumente der Produktpolitik. Welche Umfrage-Methoden gibt es (Paneltechnik, Interview...)? Was heißt frei Haus (Distributionspolitik)? Welche Aufgaben hat der Betriebsrat? Welche Aufgaben hat die Jugendvertretung? Welche Kündigungsfristen gelten bei einem Auszubildenden/bei einem XX Jahre angestellten Mitarbeiter? Was ist der Unterschied zwischen Inventur, Inventar und Bilanz? Usw. Wenn man selbst keine Fragen findet, sollte das vielleicht ein anderer übernehmen. Dazu ein paar alte Prüfungen auf Zeit durchführen und dann sollte es schon gelingen.
  16. Bewirbst du dich als Supermann oder was? Das ist schon nicht mehr selbstbewusst, sondern arrogant. Wenn ich dann später unter Anhänge lese könnte man meinen, dass das irgendwie doch viel heiße Luft ist. Nicht, dass der Zusammenhang unbedingt evident wäre, aber von einer Top-Nachwuchskraft erwarte ich eher etwas besser als Mittlere Reife und ein EQJ, um überhaupt erstmal einen Fuß in die Ausbildung zu bekommen. Etwas leiser treten wäre schon nicht schlecht. Meine Qualifikation spricht für mich und nicht ich spreche für meine Qualifikation - sofern ich sie denn habe. Über die angeblichen Fähigkeiten zu reden machen vorwiegend Leute, die nicht viel vorzuweisen haben. Die anderen sagen einfach was sie bei ihrer Arbeit machen und führen Qualifikationen im Lebenslauf auf und der Leser wird sich von selbst sein Urteil bilden können. Gewisse Dinge sagt man natürlich zwischen den Zeilen, aber nicht mit der Holzhammermethode à la "Ich bin so wahnsinnig gut, dass sie nicht an mir vorbeikommen".
  17. Nicht, dass ich dir den Wind aus den Segeln nehmen will, aber dass niemand diese ECDL hat, heißt ja nichts. Wenn ich die einzige Person mit Maus-Bediener-Zertifikat bin, bringt mich das wohl auch nicht wesentlich weiter. Die Kosten dafür scheinen irgendwo um die 100 Euro zu liegen. Das ist natürlich viel, wenn man nichts verdient, aber im Gegensatz zu vielen ernsthaften Weiterbildungen eigentlich ein Kleckerbetrag. Nichtsdestotrotz ist sie erwähnenswert für jemanden, der sich um eine Ausbildung bewirbt.
  18. Wie wird man Datenbank-Experte, Webprogrammierer oder IT-Projektleiter? Die Leute machen i.d.R. eine normale Ausbildung oder ein Studium und spezialisieren sich dann in einem Unternehmen oder machen sich selbständig. Nach einiger Erfahrung in dem Bereich darf man sich dann diesen Titel anmaßen. Viele Berufsbezeichnungen sind nicht geschützt, jeder kann sich so nennen und es gibt keine dafür keine eigene Ausbildung. In diesem Fall gibt es die Möglichkeit den Certified IT Business Consultant (Geprüfter IT-Berater) über die IHK zu machen. Hier ein Schaubild, wie sich die IHK das vorstellt. Als Grundlage meint die IHK anscheinend, dass ein Ausbildung als IT-Systemelektroniker, Fachinformatiker, IT-Systemkaufmann oder Informatikkaufmann sinnvoll ist. Dann macht man den Specialist und dann den Operative Professional. Da der Weg über die IHK relativ neu ist, werden sich die meisten sog. IT-Consultants diesen Titel wohl über Erfahrung selbst verliehen haben.
  19. Es muss doch mehr als zwei Unternehmen im Umkreis von 1,5 Stunden Fahrzeit geben, die dich einstellen würden oder wohnst du in der Mecklenburg-Vorpommerschen Pampa kurz vor der polnischen Grenze? Es klingt ein bisschen wie eine künstlich konstruierte Ultima Ratio, friss oder stirb in einem von beiden Firmen. Da dass aber wohl nicht der Fall ist, würde ich ich Option 3 in Betracht ziehen: In keinem von beiden Betrieben anfangen/bleiben. Abgesehen davon gibt es natürlich auch immer die Option, etwas völlig anderes zu machen (Studium, Jobwechsel).
  20. Was heißt arm? Ich finde es auch verbesserungswürdig, dass Mathe kein fester Bestandteil einer IT-Ausbildung ist, aber das ist durchaus Normalität für die meisten Auszubildenden in dieser Branche. Was verstehst du unter tiefer gehende mathematische Kenntnisse in anderen Fächern? Man muss relativ simple Berechnung im Rechnungswesen machen, in den Netzwerk-Fächern hat man Subnetzberechnung und in Programmieren macht man Sachen wie den Body Mass Index. Das ist mathematisch gesehen alles nicht sonderlich anspruchsvoll und fällt für mich unter formelhafte Anwendung auf seichtem Niveau. Am schwierigsten ist die Berechnung von irgendwelchen Dateigrößen, aber auch das ist zu schaffen.
  21. Wieso wird das in Zukunft mehr Bedeutung haben? Halte ich für eine unsinnige Aussage. Das gilt für gewisse systemnahe Programme und z.B. für laufzeitintensive Berechnungen, aber nicht für das Gros der Applikationen. Wenn ein Programm 30% langsamer läuft und dieser Verlust kaum spürbar ist, ich dafür aber 50% der Entwicklungszeit einspare, dann geht die Entscheidung ganz klar zu Lasten der Performance. Ich finde es albern, wenn Leute in ihren Quellcodes mit Links- und Rechtsshift arbeiten, irgendwelche kruden veralteten Funktionen benutzen die angeblich 20% schneller sind und alles selbst programmieren statt standardisierte Frameworks o.ä. zu benutzen. Ob eine Funktion 400 statt 500 ms benötigt, spielt fast keine Rolle, wenn dafür der Quellcode unwartbar wird.
  22. Naja, ein Unternehmer, der sich gegen die Weiterbildung seiner Mitarbeiter sperrt, kann nicht wirklich viel zwischen den Ohren haben. Mit so einer Einstellung macht man sich für Arbeitnehmer unattraktiv und verliert seine Leute mit Potential. Und dann über Fachkräftemangel jammern, weil man 12 bis Mittag gedacht hat.
  23. Anzug bei einem Vorstellungsgespräch zu einer Ausbildung zum Fachinformatiker - was ein Blödsinn. Wenn die Branche oder der Betrieb einen Anzug erfordert oder man explizit darum gebeten wurde, passt man sich halt an. Ansonsten würde ich aber niemanden dazu raten. Was soll das auch bringen? Es gehört nicht zum Beruf der meisten Fachinformatiker (und erst recht Auszubildenden) und ordentlich auftreten kann man auch in anderen Sachen. Es geht doch noch nur darum gepflegt und angepasst zu erscheinen, egal für welche Ausbildung man sich bewirbt. Von dem angehenden Stift zum Kfz-Mechaniker erwartet auch niemand einen Anzug und mit dem Fachinformatiker ist es das gleiche in grün, nur weniger krass.
  24. Fähigkeiten, die sich belegen lassen, kommen natürlich in den Lebenslauf. Das macht man, in dem man z.B. Zertifikate, Schulungen, Auslandsaufenthalte, Position im letzten Betrieb etc. angibt. Man überlässt es dann dem Empfänger, dass er aus diesen Informationen auch die weichen Fähigkeiten ableitet (Teamfähigkeit, Engagement, Belastungsfähigkeit, Führungsqualitäten etc). Einen gewissen Spielraum, um dem Leser aus den Informationen im Lebenslauf eine gewisse Interpretation nahezulegen, hat man im Anschreiben. Wobei man auch hier unbelegbare Aussagen auf ein Minimum reduzieren sollte. Es gehört zu den überflüssigen Fehlern vieler Bewerber, dass sie im Anschreiben einen Sack von vermeintlich gut klingender Soft Skills aufführen.

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