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orgteam

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  1. Sich für die Note(n) im Anschreiben rechtfertigen: Nein! In dem Vorstellungsgespräch - falls du so weit kommen solltest - auf Nachfrage natürlich schon (was bliebe dir auch anderes übrig?!). Anschreiben die mit "Bitte beurteilen Sie mich nicht sofort nach meinen Noten" eingeleitet werden, rufen vielleicht ein Schmunzeln hervor, aber führen wohl kaum zu einer Einladung. Dann lieber die Stärken hervorheben und wirklich für perfekte Unterlagen und ein perfektes Anschreiben sorgen.
  2. Naja, der Studiengang ist akkreditiert. Die Klausuren und der Abschluss werden von der FH Dortmund gestellt bzw. vergeben. Ich würde sagen es ergeben sich auch ganz gute Synergien mit dem Beruf. Manche Module sind natürlich erheblich leichter, wenn man damit bereits im Beruf zu tun hat. Schließlich ist es auch eine FH und keine Uni. Ich würde den Satz jetzt so interpretieren, dass das Studium in Frage kommt, wenn man ein vorangegangenes Informatik-Studium z.B. aus Zeit- oder Geldmangel abbrechen musste. Naja, wie auch immer. Letztlich muss man darauf warten, wie gut die ersten Absolventen von der Wirtschaft angenommen werden. Bislang gibt es meines Wissens nämlich noch keine, da der Studiengang recht jung ist.
  3. Quelle? Bei der IHK Nord-Westfalen gilt laut Prüfungsordnung § 22 Schlimmstenfalls wird die ganze Prüfung - nach Prüfung des Ausschusses und Anhörung des Prüflings - mit 0 Punkten bewertet. In der Regel kann der Prüfling mit der Prüfung sogar fortfahren. Ein Täuschungsversuch gilt als nicht bestanden. Von einem Ausschluss für alle weiteren Prüfungen und Wiederholungsprüfungen kann ich nichts lesen. Das würde ich ehrlich gesagt auch ganz schön rabiat finden.
  4. Optisch ist das schon gelungen. Warum steht auf der Titelseite 21.07.2010? Ist das der Prüfungstermin? Das Datum könnte man auch weglassen. Zwischen den Folien wird nochmal die Gliederung für den jeweiligen Punkt angezeigt. Das finde ich eigentlich unnötig. Die Gliederung kann ich rechts verfolgen, das dürfte reichen und außerdem kann man als Referent zu dieser Folie auch nichts sagen, außer die Punkte vorzulesen. Die Gliederung rechts ist ganz gut. Die Schrift scheint mir an ein paar Stellen etwas dünn zu werden. Das würde ich vorher nochmal am Beamer überprüfen. Zum Inhalt lässt sich nicht viel sagen, da nicht vollständig. Dass der Projektzeitraum von 16.12.2009 bis 03.05.2010 angegeben wird macht mir etwas Bedenken. Rein formal ist es nicht zulässig, dass bereits begonnene oder abgeschlossene Projekte für das Abschlussprojekt verwendet werden (aber wer weiß, vielleicht gibt es auch hier wieder IHKs mit Ausnahmen). Es ist die Frage, ob das auf den Folien tatsächlich so stehen sollte oder ob es vielleicht besser ist, darauf zu hoffen, dass es niemand gemerkt hat.
  5. 23 ist definitiv nicht zu alt für ein Studium. Die Ausbildung ist natürlich nicht umsonst. Sie kann nützlich sein um Dinge im Studium besser zu verstehen, man hat etwas sicheres in der Hand wenn das Studium floppt und es sind praktische Erfahrungen für den Lebenslauf. Medieninformatik an der FH hat relativ wenig Wirtschaft und weniger Mathe/Physik. Um das genauer zu eruieren, müsste man sich allerdings die Inhalte von verschiedenen Studiengängen anschauen, da gibt es manchmal starke Abweichungen.
  6. Das Projekt wurde also sogar schon vor dem Einreichen des Projektantrags begonnen?
  7. Naja, wer so ein Zertifikat von seiner Firma bekommt, kann es ja mitnehmen. In der Ausbildung kann das nicht schaden und bis zu diesem Zeitpunkt hat man ja auch noch keinen Berufsabschluss und deshalb ist jedes Zertifikat erstmal als Fortschritt zu betrachten. Nachträglich finde ich das aber nicht sonderlich sinnvoll.
  8. Die externen Prüflinge sind teilweise "blind" für Nicht-Programmierer-Themen. Zwar können die wunderbar Programmieren, bei UML, Projektplanung, WGP, BWL, WISO etc. wird die Eisdecke dann aber dünn.
  9. "Geringwertige" Zertifikate können dem Bewerber auch schaden. Wer in der IT-Branche ausgebildet wurde, von dem erwartet man einfach gewisse Kenntnisse auch ohne ein Zertifikat. Was würdest du denn über einen Handwerksgesellen denken, der stolz sein VHS-Zertifikat über Schlagbohrer-Bedienung mit beifügt? Bewusst oder unterbewusst bildet sich schnell die Meinung "Aha, der kann ja nicht viel können, wenn er das schon erwähnenswert findet". Die Zeit und das Geld kann man besser in andere Maßnahmen stecken. Studium, Weiterbildung, AdA-Schein, Cisco-Zertifikat etc. pp.
  10. Die rein schulische Ausbildung zum ITA hat ein deutliches Anerkennungsproblem in den meisten Betrieben. Das ist leider nicht zu leugnen.
  11. Die Präsentation soll KEINE Wiedergabe der Projektdokumentation sein. Natürlich ist der Projektbericht die Grundlage, aber so weit wird man doch wohl noch selbst denken können, dass die Prüfer etwas mehr als eine sprichwörtliche Vorlesung erwarten. Dies ergibt sich allein schon aus der Tatsache, dass der Projektbericht nicht jedem der anwesenden Prüfer bekannt ist. Die Präsentation soll vorwiegend kommunikative Kompetenz beweisen, aber auch fachliche Kompetenz. Beim Fachgespräch ist der Schwerpunkt andersrum und man soll vorwiegend fachliche Kompetenz zeigen.
  12. Okay, also tatsächlich durchgefallen.
  13. Die Bewertung ist etwas komplizierter. Man kann auch bestehen, wenn man in ein oder zwei Teilen unter 50 Punkten liegt. Hat die IHK mitgeteilt, dass die Prüfung wiederholt werden muss? Ansonsten würde ich deine Punkte mal in diesen Rechner eintragen und auswerten lassen.
  14. Wenn man die Ausbildung so gestaltet, dass der Auszubildende erlerntes Wissen schwerpunktmäßig in realen Projekten anwenden kann, dann ist dagegen m.E. auch nicht viel einzuwenden. Dem Betrieb muss aber klar sein, dass ein Auszubildender z.T. deutlich länger braucht, dass die Ergebnisse kontrolliert werden müssen und dass man die Verantwortung für Schäden oder Mängel nicht direkt dem Auszubildenden in die Schuhe schieben kann. Allein dass eine Fachkraft die Ergebnisse zyklisch kontrollieren muss, kann den "Gewinn" (bzw. die Ersparnis), den man durch den Auszubildenden hat, wieder aufzehren. Wer Ergebnisse nicht kontrolliert, für den geht der Schuss früher oder später eh nach hinten los.
  15. Die Diskussion zeigt nur, welche beknackten Ansichten sich in diesem Wohlfahrtsstaat etabliert haben. Es muss doch Normalität sein, dass man sich nur Dinge leistet (z.B. Wohnung), wenn man sie auch bezahlen kann. Wenn man ausgelernt hat, kann man doch ausziehen. Gilt es heute als Zumutung, dass man sich mit seinen Eltern halbwegs verstehen sollte und als Auszubildender nicht wie ein Ausgelernter leben kann? Wenn man nicht weiß, wie man sich es leisten kann, sollte man eine Ausbildungsstelle auch nicht in einer Region annehmen, die man verkehrstechnisch ohne eigene Wohnung und ohne Unterstützung der Eltern nicht mehr erreichen kann. Es gibt Fälle, wo z.B. wegen Gewalt oder sexuellen Missbrauchs in der Familie kein Zusammenleben mehr zugemutet werden kann. Evtl. wohnt man auch in einer ostdeutschen Einöde, wo es absolut keine Ausbildungsbetriebe gibt und bei denen auch die Eltern keine Wohnung mitunterstützen können. Das sind doch aber Ausnahmefälle. Das zur Regel zur Regel zu erheben, kann auf Dauer nicht gut gehen. Auch hier wird wohl gleich wieder davon ausgegangen, dass ein Härtefall vorliegt, obwohl man keine genaueren Informationen hat. Wenn dem so wäre, würde sicher niemand eine Bezuschussung bei den Ausbildungsmaterialien zu Lasten der Allgemeinheit ablehnen. Alles andere ist leider auch ein Schlag in die Fr*** für diejenigen, die wirklich bedürftig sind oder sich ihren Lebensstandard mühselig erarbeitet haben.
  16. Es ist und bleibt falsch. Ja, wenn ich ganz offen sage, dass ich dem Auszubildenden nicht die ihm zustehende theoretische Ausbildung zukommen lasse, dann mag er kurzfristig produktiver sein. Dass das auch langfristig gilt, daran habe ich starke Zweifel. Die Effizienz kann sich durch theoretisches Hintergrundwissen erhöhen. Nochmal: Wenn der Betrieb jemanden nicht zur Schule schicken möchte, muss der Betrieb die Inhalte intern vermitteln oder jemand anderes dazu beauftragen. Das kostet logischerweise Zeit und Geld. Es macht kaum einen Unterschied, ob der Auszubildende 1,5 Tage in der Berufsschule hockt oder die gleiche Zeit im Betrieb rumsitzt und dort die Inhalte vermittelt bekommt. Vielleicht ist die Vermittlung im Betrieb gestraffter und betriebsspezifischer, weil man auch weniger Schüler hat. Dafür ist sie mit ziemlicher Sicherheit teurer (Ausbilder oder dergleichen muss dafür abgestellt werden). Welches Modell man auch immer wählt, es tut sich nicht sonderlich viel, außer man hat halt die oben genannte Ausbeutermentalität und lässt diesen Teil der Ausbildung ganz weg. Es ist insgesamt auch der falsche Weg. Wenn Ausbildungsbewerber sich für den Markt attraktiver machen, indem Sie anbieten oder akzeptieren, die Berufsschule ohne Ersatz zu umgehen, dann ist das ein falsches Signal an alle anderen. Abgesehen davon: Berufsschulen sind in der Regel keine Eliteschmieden, aber die Ergebnisse zeigen deutlich, dass jemand in der Abschlussprüfung damit meist besser fährt als ohne.
  17. Wenn es mit der IHK so abgesprochen ist, mag das alles funktionieren. Letztlich hat die IHK auch keinen wirklichen Grund, einem jungen Menschen den Berufswunsch wegen dieser Formalität zu verwehren (es sei denn um Exempel zu statuieren und Nachahmer zu verhindern). Darauf verlassen sollte man sich aber keineswegs und zu sagen, dass das Gesetz nicht mehr gelte und die IHK das angeblich sogar bestätigt habe, finde ich sogar gefährlich.
  18. Naja, du wirst selbst merken, dass man in 15 Minuten das Projekt nicht in seiner ganzen Tiefe darstellen kann. In der Regel kennt von den Prüfern auch nur einer die Dokumentation. Es werden zudem mehrere Prüflinge an einem Tag abgenommen. Du wirst dir also vorstellen können, dass du schnell in die Gefahr laufen würdest, diese Leute mit Details zu überfordern oder zu langweilen. Warum du nun dieses oder jenes Attribut als protected oder private deklariert hast, interessiert auf gut Deutsch kein Sau. Es stellt sich außerdem die Frage, welche Details überhaupt wichtig sind. Für den Programmierer sind dies oft Sachen, bei denen er viel Schmalz investieren musste und mit denen er sich profilieren kann. Für den Prüfer sind vielleicht ganz andere Dinge wichtig.
  19. Von den genannten Sachen halte ich Grundlagen zum Thema SQL, Datenbanken und Datenbankenentwurf für sehr sinnvoll und auch recht universell einsetzbar. Kaum eine Firma wird um das Thema SQL herumkommen. Die Datenhaltung sehe ich auch als Grundlage an, um überhaupt mal komplexere Dinge programmieren zu können, die auch praktischen Nutzen haben. Spezielle Programmiersprachenkenntnisse sind im schlechtesten Falle wertlos, weil die Firma die Sprache nicht verwendet und irgendwelche Kleingeister nicht auf die Idee kommen, dass diese Kenntnisse auf eine andere Sprache transferiert werden könnten. Gute Bücher zu dem Thema gibt es sicherlich zu Hauf, da würde ich keine besondere Präferenz aussprechen wollen. Wichtig ist meines Erachtens, dass nicht nur die Sprache SQL behandelt wird, sondern eben auch der Entwurf von Datenbankanwendungen (ERD, 3. Normalform usw). Interessant ist als Austauschformat vielleicht auch noch XML. XML wird zwar auch nicht von allen Firmen verwendet, es ist aber ein Austauschformat mit vielen Möglichkeiten und zunehmender Bedeutung. Material zu Entwurfsmustern, Softwarearchitektur oder Testverfahren finde ich persönlich ebenfalls interessant. Damit wird man später auch oft konfrontiert. Ich würde mehr auf den Bereich Programmierkonzepte hin lernen als nur auf das Programmieren an sich. Wenn man von solchen Dingen mal etwas gehört hat, ist es gut. Man sollte sich aber dadurch nicht die Borniertheit angewöhnen, alles besser zu wissen als der Ausbilder. Naja, ansonsten würde ich da jetzt auch keine Pferde scheu machen. Schau dir halt etwas an, dass dich interessiert. Ganz zwanglos.
  20. Nach Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber... Es gibt für eine Ausbildung eigentlich keine formalen Voraussetzungen. Allerdings haben über 80% der Ausbildungsanfänger (IT-System-Elektroniker/in) Mittlere Reife oder besser. Beim IT-Systemkaufmann/-frau verschiebt es sich noch mehr in Richtung in Abitur. Je nach beruflicher oder vielleicht auch privater Vorbildung und Engagement ist es aber auch mit dem Hauptschulabschluss schaffbar.
  21. Man muss den Kurs nur einmal machen und im Lebenslauf ist er auch nicht ganz verkehrt. Man lernt informative Dinge. Mich hat etwas genervt, dass man mit Tonnen von Papier erschlagen wird, dass Details bis zum Erbrechen in der Gruppe diskutiert werden und dass man so komische Dinge wie Rollenspiel und ständiger Gruppenarbeit durchführt. Bei uns wurde auch über Dinge gesprochen, die ich nicht sonderlich relevant finde (autogenes Training und so ein Kram). Man könnte den Kurs sicherlich auf die Hälfte der Zeit straffen. Aber was soll's. Der Arbeitgeber zahlt, man kann Bildungsurlaub beanspruchen und es ist eine Abwechslung zur Arbeit.
  22. Der Kurs ist ein Kaffeetrinkerlehrgang. Auf jeden Fall entspannender als Arbeiten (wenn jemand es andersrum empfinden sollte, würde ich mir Sorgen machen). Teilweise werden verschiedene Kursformen angeboten (Wochenendkurse, Vollzeitkurse, Kompaktkurse, Online-Kurse) etc. Der Vollzeitkurs dauert 1 bis 2 Wochen. Andere Kursformen können sich teilweise über Monate hinziehen. Da ich es nicht sinnvoll finde, diesen relativen leichten Kurs unnötig in die Länge zu ziehen, würde ich den Vollzeitkurs nehmen.
  23. Die Vorbereitung besteht aus Üben Üben Üben. Die Präsentation immer wieder zu Hause, in der Schule, vor Freunden oder in der Firma halten. Bis man brechen muss. Für das Fachgespräch kann man sich einen Fragekatalog erarbeiten und dazu die Antworten formulieren. Ich habe z.B. für einen Auszubildenden nun einen Fragenkatalog mit 30 Fragen erstellt. Man kann nicht jede Frage voraussehen, aber in der Regel kann man, indem man die Antworten und sich nicht alles aus der Nase ziehen lässt, das Gespräch auch leiten und die Zeit ist dann sehr schnell rum. Präsentation ist eigentlich klar. Eine Seite Inhalt, eine Seite Firmenportrait, eine Seite Problembeschreibung, eine Seite Sollkonzept, dazwischen einige Seiten Lösungsbeschreibung, eine Seite Fazit und evtl. eine Seite mit Ausblick/Erweiterungsmöglichkeiten und Abschluss der Präsentation. Für jede Folie ca. 1 bis 3 Minuten einplanen, Wiederholungen einbauen (jeder Zuhörer hat in der Mitte der Präsentation einen Tiefpunkt, wo die Aufmerksamkeit nachlässt), nach Möglichkeit pro Folie ein Fazit, Farbwahl beachten (muss auch unter schwierigen Lichtverhältnissen und bei schlechten Beamer lesbar bleiben) evtl. Corporate Identity beachten. 15 Minuten sollten genau eingehalten werden. Bei Bullet-Charts höchstens 5 oder 6 Punkte, große und einheitliche Schriftart und Schriftgröße. Sehr sinnvoll ist es auch, die Position der Präsentation irgendwo anzuzeigen (z.B. als Seitenzahl "X von Y Seiten" oder als mitlaufendes Inhaltsverzeichnis am Rand oder unten). Natürlich keine dämlichen Geräusche abspielen lassen, kein Wordart, keine peinlichen Animationen. Das ist es im Groben.
  24. Die Durchschnittsnote der Berufsschule kann man sich immerhin mit auf dem Abschlusszeugnis abdrucken lassen. Die IHK-Prüfungen finde ich ansonsten teilweise recht hinterlistig. Mir liegen deren Prüfungen jedenfalls auch nicht, obwohl ich sonst keine Probleme mit Klausuren haben. Einfache Sachen werden von der IHK so mehrdeutig oder diffus dargelegt, dass man auch bei fundiertem Wissen schnell mal aufläuft. Jemanden großartig fragen kann man in der Situation nicht. Naja, die IHK nehme ich ohnehin nicht sonderlich ernst und das Abschlusszeugnis ist auch kein Stigma bis in alle Ewigkeit. Insofern sollte man das vielleicht erstmal hinnehmen. Das fällt vielleicht schwer, aber wirklich etwas dagegen unternehmen kann man ohnehin nicht.
  25. Man sollte Fragen an die richtigen Adressaten wenden. In dem Fall ist es wohl einleuchtend, einfach eine E-Mail oder dergleichen an den Anbieter zu schicken.

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