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orgteam

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Alle Inhalte von orgteam

  1. Bei der IHK Nordwestfalen sind es 30 Seiten, soweit ich weiß. Es wäre allerdings auch zu prüfen, wie stark die Gewichtung für den Anhang überhaupt ist. Bei uns beträgt der Anteil 5 von 100 Punkten. Wie viel sollen die schon abziehen, wenn man etwas mehr als die geforderten XX Seiten hat? 1 Punkt? 2 Punkte? Wenn es sich vermeiden lässt, sollte man es richtig machen und beherzt kürzen. Andererseits gibt es sicherlich Bereiche, wo man wesentlich mehr Punkte retten kann als mit dem Anhang. Insbesondere wenn man unter Zeitdruck steht, würde ich dieses Problem erstmal ans Ende schieben und mich um den eigentlichen Projektbericht kümmern. Eine Seitenangabe und einen separaten Nummernkreis für die Kapitel (wie vom Vorredner vorgeschlagen) würde ich auch als sehr sinnvoll erachten. Da dass mit der Office-Software nur ein paar Klicks sind, würde ich gar nicht erst darüber nachdenken so etwas wegzulassen.
  2. Kommt da noch eine Begründung, warum du dich spezielle für Firma XXXXXXX interessierst?
  3. Sind trotzdem zwei Paar Schuhe. Zwei kleine Wörter die einen Riesenunterschied machen.
  4. Ich würde das von einem entsprechenden Fachmann, z.B. Rechtsanwalt für Arbeitsrecht, prüfen lassen. Sonst setzt man sich nachher in die Nesseln und kann es nicht einmal mehr anfechten. Auch die Rechtschreibung und Grammatik sollte tadellos sein. Herr X hat stets..., Herr X hat immer..., Herr X hat stets..., Herr X hat in jeder Hinsicht..., Herr X hat in allen Situationen..., Herr X hat jederzeit... Das Zeugnis klingt derart positiv, dass ich es angesichts einer Kündigung durch den Arbeitgeber schon wieder für Sarkasmus halten würde. Andererseits sind ein paar Begriffe wieder abwertend, z.B. ist die Rede davon, dass die Arbeitsqualität lediglich "zufriedenstellend" war. Der Text klingt ansonsten etwas hölzern, z.T. abgehackte Aneinanderreihung von Stichsätzen mit unnötigen Wiederholungen. Da ich aber sicherlich kein Profi für Arbeitszeugnisse bin ich und ich mich nicht auf Meinungen in Foren verlassen würde, verweise ich nochmal auf o.g. Hinweis. Recht interpretierbar, oder? Wurdest du für Kaffee kochen und Rasen mähen abgeschoben? Ich würde "in seinen Arbeitsbereich fielen" schreiben. Wie gesagt, dass "zufriedenstellend" ist für mich ein unnötiges Eigentor. Außerdem wiederholst du es zwei Zeilen später mit anderen Worten nochmal: Würde ich jedenfalls zusammenfassen. Wenn dem so wäre, hätte es keine Kündigung gegeben, oder? Oder hatten die von Vornherein keine hohen Erwartungen an dich? Gehört etnweder in einen eigenen Satz oder der bestehende Satz sollte umgestellt werden. Die Beileidsfloskel sieht so lieblos hinten drangeklatscht aus. Hier nochmal der Verweis auf tadellose Grammatik und Rechtschreibung.
  5. Naja, ich würde sagen, dass die Anforderungen an die Bewerber tendenziell immer weiter steigen. Die Bildungsträger werden dieser Entwicklung oft nicht gerecht. Was das Verhalten der Jugendlichen selbst angeht... schwierig das auszudrücken, aber ich empfinde es, als würden die Jugendlichen zu sehr im Wohlstand schwimmen und sie werden zu sehr von allen Seiten umsorgt. Alles ist selbstverständlich und irgendeiner wird sich schon kümmern. Die Schule ist relativ tolerant mit verhaltensauffälligen Leuten und Maßnahmen dagegen gelten als Eingrenzung der Selbstentfaltung. Dass die Jugendlichen einen derart immens großen Anteil an den Privatschulden haben, spricht für mich auch für ein verzerrtes Bild zwischen Anspruch und eigener Leistungsbereitschaft. Für die neue Playstation muss ICH etwas tun, nicht der Staat, nicht die Eltern, nicht die Bank. Eigentlich ein ganz einfacher Grundsatz. Die Jugendlichen scheinen auch immer später auch tatsächlich berufsreif zu sein. Anfang/Mitte 20 ist heute nichts ungewöhnliches mehr. Gleichzeitig wollen Jugendliche aber bereits mit 14 wie Erwachsene behandelt werden. Das Hohe Lied von dem Verfall der Jugend wird allerdings auch schon seit der Antike angestimmt. Vielleicht ist alles gar nicht so schlimm. Die Firmen sind natürlich auch nicht immer besser.
  6. Ob man im Büro gegenüber oder im Auto nebeneinander sitzt, man kann nun mal nicht permanent miteinander reden. Wäre es besser gewesen, wenn der Praktikant nur aus dem Fenster geguckt hätte? Das würde vielleicht auch mir erstmal etwas unhöflich vorkommen, aber letztlich ist das eine Lappalie. Eine Ausbildung ist auch dazu da, dass jemand an Reife gewinnt. Man sollte erstmal darauf hinweisen, dass so ein Verhalten etwas Verwunderung auslöst und dann die Wirkung abwarten. Ein Verhalten nach Knigge würde ich nicht direkt voraussetzen. Die Bewerber sollen gute Noten haben, Vorerfahrung besitzen und gutes Sozialverhalten an den Tag legen. Alle drei Sachen auf einmal zu bekommen ist halt schwierig. Einpennen auf der Arbeit geht natürlich nicht. Solange die Person nicht direkt vorher auf einer Party war, würde ich da vielleicht sogar eine krankhafte Ursache vermuten. Die ersten Tage sind meistens auch etwas anstrengend für Neuankömmlinge, vielleicht war das auch ein Zeichen von Überforderung. Als Einzelfall betrachtet wäre so etwas nur eine witzige Annekdote.
  7. Mal abgesehen davon, dass es Sammelklagen in Deutschland nicht gibt, ist das Kokolores. Die Klausur die man selbst schreibt ist immer die schwerste und die anderen Jahrgänge haben alles geschenkt bekommen, Blabla. Die IHK muss außerdem gar nichts.
  8. 33% der Leute verlässt die Schule wegen Mathe innerhalb des ersten Halbjahres? Wie viele beenden dann die Ausbildung erfolgreich? 50%? Klingt ja nach einer Eliteschule.
  9. Ich habe sicherlich keine sehr hohe Meinung von der IHK. Es ist nun mal wie es ist. Man bringt sich nur unnötig in Schwulitäten und man bekommt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine schlechtere Note, wenn man weniger als 2 Wochen dafür einplant. Im Grunde würde ich an deiner Stelle meine Zeit auch nicht damit verschwenden mich in diesem Forum aufzuregen, sondern die Doku endlich anzufangen.
  10. Unser Auszubildender hat auch einen Tag vor dem Abgabetermin seine erste Version fertig gehabt. Recht mittelmäßig, noch einige inhaltliche Fehler, viele Fehler in der Zeichensetzung und Rechtschreibung. Die Abgabeversion enthält sicher noch einige Fehler und das ist unnötig und ärgerlich. Es dürfte ohne Weiteres möglich sein eine knappe 2 für die Dokumentation zu bekommen, wenn man sie rechtzeitig erstellt und andere Menschen um Feedback bittet. Lehrer, Ausbilder, Fachkräfte im Betrieb, Freunde etc. Die Stundenzahl für die Dokumentation sollte man natürlich nicht allzu wörtlich nehmen. Den Prüfern ist bewusst, dass man selbst als guter Schreiber in den paar Stunden kaum mehr als einen ersten Entwurf ohne großen Anhang auf die Reihe bekommen kann. Ich habe es nicht gemessen, aber ich vermute mal, dass ich insgesamt ca. eine Woche gebraucht habe, also sicher mindestens 40 Stunden zzgl. der Zeit von den Leuten, die meinen Bericht gegengeprüft haben. Dazu kommen natürlich Wartezeiten, Unterbrechungen usw. 1,5 bis 2 Wochen sollte man schon dafür einplanen, wenn man eine ordentliche Note haben will.
  11. Ich würde nicht sofort in den Sack hauen. Stattdessen würde ich den Gang zur FH in Betracht ziehen und/oder einen weniger mathematisch-theoretischen Studiengang wählen (Wirtschaftsinformatik oder dergleichen). Da dir das erste Semester gelungen ist, scheint das Potential ja vorhanden zu sein. Das würde ich nicht sofort in einer Ausbildung "verschenken". Die Ausbildung ist nämlich das andere Extrem: sehr wenig Mathe.
  12. Die armen armen diskriminierten Raucher. Ich würde sagen Raucher sind sogar noch ärmer dran als... Behinderte, Homosexuelle und Opfern von Rassismus. Fehlt nur noch ein Mahnmal, am besten neben dem Holocaust-Denkmal in Berlin. Also mehr ehrlich, das was jetzt einsetzt, ist nur eine längst fällige Korrektur im Gesellschaftsbild. (Öffentliches) Rauchen und seine Folgen wurden viel zu lange geduldet. Nichtsdestotrotz muss eine solche Regelung einheitlich für alle gelten. Willkürliche Extrawürste oder Extraeinschränkungen führen nur zu Spannungen im Betrieb.
  13. Die Seitennummerierung beginnt mit dem eigentlichen Inhalt. Dass ganze Vorgeplänkel (Inhaltsverzeichnis, Deckblatt etc.) zählt nicht als Inhalt und hat dementsprechend auch keine "keine" Seite (bzw. es hat eine eigenständige Nummerierung). Das Inhaltsverzeichnis selbst beginnt mit Seite 1, folglich wird das Inhaltsverzeichnis im Inhaltsverzeichnis nicht nochmal aufgeführt. Eine Überschrift gehört aber schon darüber. Bei Risiken und Nebenwirkungen ist wie immer die zuständige IHK zu konsultieren.
  14. Falls es sich um ein Studium an einer Fachhochschule handelt, könnte die Sache mit dem Promovieren etwas umständlicher werden. Prinzipiell ist das zwar möglich, aber evtl. muss man ein paar Sachen nachreichen.
  15. Die Angabe von Jahren finde ich noch schwieriger als die Selbsteinschätzung in Worten oder Noten. 2 Jahre kann heißen, dass ich es 2 Jahre für jeweils 3 Stunden die Woche im Informatikunterricht hatte. Oder habe ich 2 Jahre nahezu ausschließlich diese Sprache auf der Arbeit verwendet? Das wären bei nochmal 2 Jahren C#-Erfahrung ja schon 4 Jahre (bei 3 Jahren Ausbildung würde ich stutzig werden). Habe ich damit große Projekte umgesetzt oder nur irgendwelche kleinen Tools?
  16. Ich meinte natürlich als Weiterbildung neben der Arbeit. Ein Studium neben der Arbeit bedeutet mindestens 2 Stunden Zusatzbelastung täglich und dass 6 Jahre lang (ausgehend vom Bachelor). Ich will nicht bestreiten, dass es zielstrebige und motivierte Menschen gibt, aber die ca. 8-9 Jahre hält man auch nur ein, wenn man als normal begabte Person keine größeren Probleme in der Zwischenzeit bekommt. Irgendwas ist ja immer im Leben. Arbeitslosigkeit, Schulden, Tod von nahestehenden Personen, ein ungeplantes Kind, Unfall etc. und schon ist der Zeitplan im Eimer. Manchmal ist es einfacher, sich erstmal kleinere Ziele zu setzen. Mehr wollte ich damit gar nicht sagen. Die FHR/HR bringt einen für sich genommen beruflich nicht wirklich weiter. Ich würde mich einfach mal informieren was die Handelskammer oder die etablierten oder regionalen Bildungsträger so an staatlich anerkannten Weiterbildungen anbieten. Das bringt beruflich und kurzfristig wahrscheinlich mehr und die Voraussetzungen für ein Studium kann man mittlerweile auch ohne FHR/HR erlangen. Die FHR/HR ist natürlich der klassische Königsweg, aber muss ja nicht immer sein.
  17. Für Abitur und Bachelor neben der Arbeit kann man ja schon bald ein Jahrzehnt für einplanen. Na dann viel Spaß.
  18. Habe ich auch noch nie gehört und halte ich für Stuss. Beides sind zwei paar Schuhe und haben ihre Daseinsberechtigung für verschiedene Aufgaben. Wenn man denn unbedingt eine Wertung vornehmen will: Ein Informatik-Studium ist deutlich anspruchsvoller. Allerdings fehlen bei einem reinen Informatik-Studium oft kaufmännische Bezüge und z.T. die Praxis. Auf der anderen Seite gibt es im Studium Inhalte, von denen der Wald- und Wiesen-Programmierer in seiner Ausbildung nicht mal etwas hören wird.
  19. Nur getroffene Hunde bellen. Selbst die einfachste Ausbildung, den primitivsten Lehrgang kann man nicht mit einer guten Note bestehen, wenn man die Inhalte nicht kennt. Werden diese durch den Betrieb vermittelt - gut. Wenn nicht, und das ist die Regel, dann wird man auch mit ein paar Semestern (was heißt das schon?) auf die Schnauze fliegen. Die meisten Betriebe erfüllen zu weiten Teilen nicht mal den Ausbildungsrahmenplan, da braucht man über die Vermittlung des Rahmenlehrplans der Schule im Betrieb erst gar nicht nachdenken. Rechnungswesen, Subnetting, Gebäudeverkabelung etc. sind keine Raketenwissenschaft, diese Kenntnisse fliegen einem in der Prüfung aber nicht von selbst zu.
  20. Absoluter Kuhhandel, den der Ausbildungsbetrieb da vorschlägt. Dein zukünftiger Chef würde es auch gut finden, wenn du 50 Euro pro Monat als Vergütung bekommst, und nun? Die Berufsschule ist zwar ein Institution mit gemächlichen Lerntempo und viel Rumeierei, aber man sollte sie auf jeden Fall mitnehmen. Der beste Programmierer wird zum Fachidioten, wenn er sich nicht mit anderen austauscht und das Abschlusszeugnis kann man sich ohne vernünftige Prüfungsvorbereitung an die Klotür nageln. Die Leute, die bei den Abschlussprüfungen regelmäßig durchfallen, sind meist die Externen. Mal zu hören, wie in anderen Betriebe und Berufen gearbeitet wird, ist nebeibei gesagt unheimlich wertvoll. 4 Semester Studium in Informatik oder sonstwas bringen einem relativ wenig, wenn es dann um BWL und Rechnungswesen geht. Das gehört - auch wenn es leider viele nicht einsehen wollen - genauso zu einem Programmierer wie das Auswendiglernen von dämlichen Schleifentypen. Es ist arrogant und vermessen zu glauben, man wüsste mit 2 Jahren Studium wie der Hase läuft. Eine Verkürzung auf 1,5 oder 2 Jahre mit Berufsschule ist wesentlich sinnvoller (der Chef wird sich darüber wahrscheinlich nicht freuen, aber was soll's). Letztlich ist die Berufsschule für jemanden mit guter Einstiegsqualifikation auch mal eine Abwechslung und etwas "Freizeit" von der Tretmühle auf der Arbeit. Oder kurz gesagt: Das was viele andere hier bereits geschrieben haben, ist einfach richtig.
  21. Ein Thema genehmigt zu bekommen ist manchmal leichter als damit auch eine gute Note zu erzielen. Wenn der Prüfer jetzt richtig Rock 'n Roll in der Dokumentation sehen will, dann wäre meine Vorfreude etwas verhaltener.
  22. Mag etwas dran sein, aber ich bezweifle, dass ein 2-wöchiger Auslandsaufenthalt (womöglich noch in Form eines Urlaubs) mehr als eine Zur Kenntnisnahme bei der beworbenen Firma auslöst. 2 Wochen im Ferienlager machen mich auch nicht zu einem Teamplayer. Mal so als anderes Beispiel in den Raum geworfen.
  23. Kann man machen, ich bin ebenfalls auf den Sinn von MVC eingegangen und habe die Realisation der einzelnen Bereiche für mein Projekt erklärt. Es ist eine sinnvolle Strukturierungsmöglichkeit. Auf die einzelnen Komponenten von Zend oder gar auf einzelne Zeilen bin ich aber nicht eingegangen. Ist die Mehrsprachigkeit des Projekts keine Soll-Eigenschaft des Projekts, dann würde ich Zend_Translate höchstens nebenbei erwähnen.
  24. Gut, dann ersetze man "muss" gegen "sollte". Dies ist eine deutliche Empfehlung der Arbeitsagentur und daran sollte man sich halten, wenn man nicht dem Gutdünken der Sachbearbeiter ausgesetzt sein möchte. Die Sachbearbeiter wissen es oft selbst nicht so genau und sperren dann.
  25. Bei der Bundesagentur für Arbeit muss man sich 3 Monate vor Ende der Ausbildung melden, wenn man sich nicht ganz sicher über den weiteren Verbleib ist. Ansonsten bekommt man besagte Sperre. Mir persönlich wäre eine für evtl. mehrere Jahre gesicherte Zukunft wichtiger als 2 bis 4 Wochen Urlaub im Ausland. Man kann mit seiner Freundin dann immer noch in den Urlaub fahren, wenn die Verhältnisse stabil sind. Letztlich muss das aber jeder mit seinem Gewissen selbst vereinbaren.

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