Zum Inhalt springen

lilith2k3

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1420
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Alle Inhalte von lilith2k3

  1. Ja. http://de.wikipedia.org/wiki/Datenkapselung_(Programmierung)
  2. Ich glaub ich bin ein Nerd Urlaub ist für mich: zu Hause meine Ruhe haben. PC anmachen und endlich mal wieder was für mich entwickeln, statt für fremde Leute *lol* Erholsame Wochenenden (auch mal am Meer) hab ich zwischendurch genug. Reisen ist mir ansonsten kein wirkliches Bedürfnis. Lesen kann ich abends vorm Schlafen gehen und morgens meine Zeitung. Nur eigene Projekte kann ich lediglich im Urlaub verfolgen.... *GGG*
  3. 1) Guck Dir mal Eventlistener an e.g. JavaScript: Fortgeschrittene Ereignisverarbeitung, bzw. benutze gleich ein Javascriptframework, welches Dir Arbeit abnimmt jQuery: The Write Less, Do More, JavaScript Library MooTools - a compact javascript framework YUI Library etc. 2) Wäre "onchange" das geeignetere Event für eine checkbox.
  4. w00t ... die '486er sind doud? Och nööööö
  5. Eigentlich solltest Du mit Ubuntu alles bekommen, was Du willst. Alternativ kannst Du Dir auch ein Debian installieren. An Unices würde ich am ehesten, wenn es um das Thema "(Heim-)Server" geht, an FreeBSD denken.
  6. Als Fachmann, sollte man auch wissen, was Facharbeit wert ist. Insofern sollte die Frage, wie hoch man sich selbst ansetzt, schnell beantwortet sein. Ich habe es so gemacht, dass ich bei Firmen, bei denen ich nicht unbedingt anfangen wollte, recht hoch eingestiegen bin - wenn ich schon da arbeiten soll, dann sollte es auch entlohnt werden. Bei Firmen, die dem entsprachen, was ich mir vorgestellt habe, bin ich moderat eingestiegen. Und habe jetzt meinen Traumjob mit einem guten Gehalt. Es hat sich also gelohnt!
  7. (Hervorhebungen von mir) Zugriffsmodifizierer (C#-Programmierhandbuch) Also insofern... haben wir beide recht *g*
  8. wer hat sich das mit den Underscores vor den Varibalennamen nur ausgedacht *seufz* ... und da Variablen generell private unter C# sind, sofern nichts anderes deklariert, kann man das auch weglassen. Und für den zweck der Übung würde hier ein einfaches: public float Wtf{ get; set;} [/php] reichen. Den Rest erledigt der Compiler. Ein Feature, welches ich an C# liebe: jede Menge Zucker ^^
  9. So war es bestimmt nicht gemeint. Gemeint war eher, dass, die Hintertür per Introspektion/Reflection ausgenommen, es einen privaten und einen öffentlichen Teil des Zustandes gibt, wovon letzterer über fest definierte Schnittstellen gekapselt, letzterer lediglich dem Objekt selbst bekannt (sein sollte) ist. Ausnahmen gibt es bspw. in der Form, dass "private" auch Zugriff von Objekten gleichen Typs zulässt. Ansonsten sind die Objekte autark. Insgesamt gilt: Die drei wesentlichen Grundideen der OOP sind nachwievor 1) Kapselung von Daten únd Funktionen in Objekten (im Gegensatz bspw. zu C, wo Datenstrukturen und Funktionen getrennt sind) 2) Polymorphie 3) Vererbung Unterschwellig könnte man das Konzept der "Nachricht" noch hinzuzählen, wonach ein Methodenaufruf gleichzusetzen ist, mit dem Senden einer Nachricht an das Objekt »Object.print()« schickt demnach die Nachricht "print" an das Objekt "Object". Dass die ein oder andere Sprache Teile dieses Konzepts aufgenommen hat, ändert nichts an den Grundpfeilern der OOP.
  10. Google+ heise.de (Developer und OSS vorallem) spiegel.de trello.com (unser Kanban-Board) arstechnica.com thedailywtf.com slashdot.com
  11. 1800€ als Fachkraft? Oh ...
  12. Schnellstart (Entity Framework) Lesen und lernen
  13. +MARCO DROST: Ich sage jetzt etwas ketzerisches: Im Grunde ist es gleich, welche Unterlagen man beim zukünftigen Arbeitgeber einreicht. Warum? Das ist unterschiedlichen Faktoren geschuldet: * Sucht der Arbeitgeber dringend jemanden, wird er möglicht zeitökonomisch an die Sache herangehen und sich die Bewerber herauspicken, die die Anforderungen an den Job erfüllen. Das findet er am ehesten raus, indem er (a) sich das letzte Arbeitszeugnis aufmerksam durchliest und ( sich die Fähigkeiten im Lebenslauf ansieht. Schulzeugnisse oder ein Bündel von Zeugnissen sind in dem Fall erher sekundär. * Kommt dann der Faktor hinzu, dass mit einer dreistelligen oder einer hohen zweistelligen Zahl an Bewerbern für eine Stelle umzugehen ist, ist für die einzelne Bewerbung kaum Zeit (~60-90s rechnet man). Aussagekräftiger ist vielmehr das Vorstellungsgespräch. Vis á vis kann man schnell herausfinden, ob die "Chemie" stimmt. * Wichtiger als alle Zeugnisse und Zertifikate etc. sind letztlich die "weichen" Faktoren: Verhalten, Kleidung, Sprache, Sprachmelodie etc. Es nützt niemandem etwas, wenn man den topqualifizierten Bewerber hat, der entweder ein Mauerblümchen oder ein Choleriker ist. * Sucht der Arbeitgeber nicht so dringend jemanden, sind auch die Qualifikationen egal, da sich vermutlich eine homogene Masse an Bewerbern auf den Platz stürzen wird - wo letztlich auch wiederum die Persönlichkeit entscheidet und nicht die Qualifikation. Das ist in meinen Augen zu lehrbuchhaft gedacht. So als würden sich die Menschen stets rational verhalten. Das Gegenteil ist der Fall. Wir entscheiden uns nicht für die besseren Produkte, sondern für die Produkte, die uns ein besseres Gefühl geben - für den einen ist das gefühl schon durch den Preis zustande gekommen (ob günstig oder nicht ist situationsbedingt), für den anderen spielt die Verarbeitung oder die Optik eine größere Rolle als der Preis. Warum sollte das gerade bei Personalentscheidungen anders sein? Man stellt Menschen ein und kauft keine Rechner. Noch ein letztes zum "Schummeln": Was interessiert die Personaler mehr? Was auf Papier steht, oder welche Leistung die Person letztlich erbringt?
  14. *g* der wird bauKlötze staunen (*_*)
  15. Und K&R erfanden das Switch-Statement ...
  16. Ja. Traurig aber wahr. Mein Betrieb war -um es neutral zu formulieren- kein Top-Arbeitgeber. Naja. Gleiche Voraussetzungen wie bei mir. Ich bin quasi in's 2te Lehrjahr eingestiegen mit ~ 0 Wissen, was Programmierung angeht. Hab zuhause ein bisschen C gecodet und ein bisschen gescriptet aber nie seriös. Andererseits ist die Prüfung halb so wild. Fang nur zeitig an, alte Prüfungen in punkto Programmieren durchzugehen, damit Du ein Gefühl dafür bekommst unter "Zeitdruck" mit Pen&Paper-Coding zurecht zu kommen. Das ist in meinen Augen für die Prüfung wichtiger. Was mir eben geholfen hat war jede Menge You-Tube-Videos zu gucken (Fachvorträge), Videos - Øredev 2011 , Facilitating the spread of knowledge and innovation in enterprise software development , dnrTV und eine Handvoll Bücher
  17. Also ich finde es recht schwierig quasi aus dem Stand eine tragfähige Definition für Objektorientierung geben zu können. Ich habe irgendwo einmal einen plausiblen Erklärungsansatz gelesen, der in etwa folgendes beinhaltet: * Objektorientierte Programmierung beschäftigt sich mit den "Dingen"/"Substantiven" Deiner Problemdomäne Ein einfaches Beispiel, was immer wieder gerne genommen wird: »Bankwesen« Wenn Du mit der Analyse des Bankwesens anfängst und eine Liste machst, kommst Du zu einer Reihe von Dingen und einer Reihe von Vorgängen. Beispielsweise: 1) Kunde 2) Konto 3) Überweisung Wenn Du diese drei Punkte vor Dir hast, beginnst Du zu überlegen, ob es sinnvol ist (für Deinen Anwendungsfall) aus all diesen Substantiven auch Klassen zu machen. Bei (3) fällt auf, das es zwar ein Substantiv ist, aber im Grunde ein substantiviertes Verb beinhaltet. Also wäre es nicht in jedem Falle notwendig, aus »Überweisung« eine Klasse zu machen. Sicher ist allerdings, dass es sich bei dem Konto (2) um eine Klasse handelt. Von da ausgehend modellierst Du Deine Objekte und Vorgänge. Zur Objektorientierung gehört ein ganzer Katalog an Anforderungen, die ein gut gestaltetes Programm erfüllen soll: Prinzipien Objektorientierten Designs Woher? Vom Himmel fällt das Wissen nicht. Wenn er keinen guten Betrieb oder eine schöechte berufsschule hat, kann man ihm daraus nicht unbedingt einen Strick drehen. Vorallem hilft da YAGNI Insgesamt ist für mich als Programmierer nicht die Frage, ob ein Programm objektorientiert ist oder nicht, entscheidend, sondern eher: ist das Programm sinnvoll strukturiert und leicht verständlich bzw. letztlich leicht änderbar. Es gibt auch immer schöne Grenzfälle wie P of EAA: Transaction Script wo man behaupten könnte, das soetwas nichts in OOD zu suchen habe. Alles in allem: DON'T PANIC! Wenn Du noch kein Gefühl für OOAD hast, kommt es bestimmt noch :]
  18. Java 7 Tage NIO.2 - Dateimanipulation mit Files - nullpointer.at
  19. Vorallem sind Backticks unleserlich $() tuts auch
  20. Alles in allem eine 2
  21. https://bitbucket.org/
  22. AFAIK müssen auch OEM-Versionen einzeln verkäuflich sein ... BGH, Urteil vom 06.07.2000, I ZR 244/97
  23. Also ich halte es mit dem Dresscode so, dass ich die goldene Mitte zu treffen versuche. Ich gehe nicht mit einem Anzug zum Vorstellungsgespräch; maximal eine schwarze Stoffhose und eine weißes Hemd. Je nach Lust und Laune mit und ohne Krawatte. Alternativ habe ich auch schon die Kombination Sakko und schwarzes T-Shirt gewählt. Wenn ich natürlich den Dresscode der Firma kenne und weiß, dass dort ein ordentlicher Anzug gefragt ist, passe ich mich schon an.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...