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gimbo

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Alle Inhalte von gimbo

  1. Wordpress zu installieren ist zu einfach, da hilft es auch nicht ein Plugin anzufügen. Prinzipiell möglich, aber warum kein fertiges Dokumentenmanagementsystem verwenden? Für eine Übung zwar interessant, aber für ein Projekt zu einfach. So etwas kann man auch mit einem Report lösen. Warum nicht vorhandene Software nutzen? Was spricht gegen MS Project oder OpenProj?
  2. Über das Für und Wider von etwas zu sinnieren, ohne dass aus den Ergebnissen eine unmittelbare wirtschaftliche Lösung umgesetzt wird, halte ich für nicht ausreichend. Zumindest fehlt damit wenigstens ein Drittel des Projekts. Das Ding heißt nun mal AbschlussPROJEKT und ein Projekt hat nun mal eine Implementationsphase und ein Ergebnis (in Form eines Produkts oder einer Dienstleistung). Irgendetwas dranzupappen, damit man einen Implementationsteil hat, entschädigt m.E. nicht. Man könnte unterstellen, dass im ganzen Projektbericht nur rumphilosophiert wird. Als Ergänzung zu einem tatsächlichen Projekt wäre es schon möglich.
  3. Das Problem soll sich von gestern auf heute erledigt haben? Gab es einen Lottogewinn oder eine Lehrstelle mit 100% Zusage? Nun denn!
  4. Du willst also eine Ist-Analyse und ein Soll-Konzept machen, aber keine Projektdurchführung?
  5. Okay, das bestätigt ja nur meine Aussage. Zudem muss man wieder unterscheiden in deutsche, europäische und weltweite Patente. Wenn ein Patent angenommen wurde, kann dies bei gerichtlichen Auseinandersetzungen immer noch angefochten werden. Es ist einfach ein recht großer Aufwand und der Erfolg ungewiss. Ich bezweifle mal, dass diese Projektideen so derart super innovativ sind, als dass es sich lohnen würde. Viele Menschen wären froh, wenn sie auch nur eine einzige gute Idee in ihrem Leben hätten, von der sie annähernd leben können.
  6. Naja, eine bloße Idee zu patentieren, dürfte recht schwierig werden. Es gibt viele Ideen, aber ohne Umsetzung sind sie erstmal nichts wert. Man müsste schon ein konkretes, detailliertes und nach menschlichem Ermessen funktionierendes Konzept vorweisen können, bevor ein Patent überhaupt in Betracht gezogen wird.
  7. Naja, als potentieller Ausbilder würde ich mich natürlich fragen, warum sich das Problem in einer Ausbildung plötzlich in Luft auflösen sollte. Die Ausbildung bedeutet nun mal auch Schule, teilweise monotone und einfache Arbeiten und auch Druck. Gerade in größeren Firmen, in denen man von wechselnden Abteilungen permanent beurteilt wird und die Beurteilungen mitentscheidend für die Übernahme sind, ist der Druck nicht ohne. Ich würde sofort denken, dass du falsche Erwartungen an eine Ausbildung hast. Schule dagegen wird von vielen Auszubildenden als willkommene Abwechslung empfunden. In Vorstellungsgesprächen würde ich mir jedenfalls die Argumentation anders zurechtlegen.
  8. Einfach bei den Lehrstellen-Anbietern nachfragen, ob die Möglichkeit für Außendiensteinsätze geschaffen werden kann oder bereits vorgesehen ist. Teilweise steht es auch schon in den Lehrstellenbeschreibungen. Größere Firmen bieten hier sicherlich bessere Möglichkeiten. Du reist gerne, allerdings würde ich mir das berufsmäßige Reisen nicht zu entspannt und romantisch vorstellen. Von den jeweiligen Städten sieht man meist nicht so viel. Oft hängen die Leute nach der stressigen Anreise und der Arbeit noch etwas im Hotel rum und dann ist der Tag auch praktisch gelaufen. Die Tätigkeit als Consultant stellt deswegen für viele auch nur eine Phase dar, denn der Stress sollte nicht unterschätzt werden.
  9. Erfragen. Das tun 100 andere Firmen ebenfalls. Was gehört deiner Meinung nach denn sonst in ein Anschreiben, wenn nicht die Fähigkeiten und Tätigkeiten des Bewerbers? Natürlich schreibt man nicht selbstverständliche Fähigkeiten auf, sondern Schwerpunkte, herausragende Kenntnisse und Spezialkenntnisse im Zusammenhang mit der beworbenen Stelle. Was soll denn ein Leser mit einem bloßen Begriff wie "Brandmeldetechnik" anfangen? Hast du Vertrieb durchgeführt, Schaltpläne konzipiert, Reklamationen bearbeitet, Support durchgeführt, Vor-Ort-Wartungen gemacht, Marketingpläne erarbeitet, Telefonakquise betrieben, Geräte-Tests durchgeführt, als Gutachter fungiert, hast du Montagen für kleine oder große Gebäude durchgeführt, mit welchen Arten von Brandlöschern hast du gearbeitet, hast du nach ISO-Norm so und so gearbeitet, oder oder oder...? Du mutest dem Leser zu, dass er Hellsehen kann. Es haben nach der Ausbildung auch nicht alle Systemintegratoren die gleichen Kenntnisse und Schwerpunkte in Netzwerktechnik erlangt. Wenn alles so einfach wäre, bräuchte man nur noch Stichpunktlisten bei einer Bewerbung abgeben. Der Leser einer Bewerbung darf mit Recht verlangen, dass nach einer 3-jährigen Ausbildung mehr als nur 5 Wörter aufgelistet werden können. Ein Anschreiben bietet echt nicht viel Raum um seine Fähigkeiten zu zeigen, also sollte es kein Problem sein ein paar Highlights zu nennen. Was würdest du denn im Vorstellungsgespräch sagen? "Ja, Brandmeldetechnik kann ich, ist doch klar was damit gemeint ist!". Diese Liste gehört eher in den Lebenslauf. Das ist einfach nur der Schlusssatz, mit dem man nochmal unterstreichen kann, dass man weiß was man will. Es gibt diverse Varianten wie z.B. "Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch". Hauptsache keine Laberei, denn das geht von dem Teil, in dem man seine Fähigkeiten ins Licht rücken kann, ab.
  10. Ich würde es in getrennten Dateien anfügen. Bei einer gemeinsamen Datei kann es passieren, dass jemand nicht schnallt, dass es mehrere Seiten gibt. Es erleichtert auch das Aufrufen und Ausdrucken von nur bestimmten Dokumenten. Deckblatt, naja, wer es für sinnvoll hält...
  11. Ja, es gibt auch Situationen, in denen DOC-Dateien explizit verlangt werden, damit der Empfänger sehen kann, ob jemand die Formatierungsmöglichkeiten von Word auch angemessen anwendet. Das meinte ich jetzt eigentlich gar nicht unbedingt, aber es ist natürlich ein weiterer Punkt, der einem zum Nachteil gereichen kann.
  12. Hier besser konkreten Ansprechpartner anschreiben. Klingt recht beliebig. Was heißt "aufmerksam geworden" bzw. warum? Wieso diese Firma? Überflüssige Bemerkung. Die beworbene Stelle steht wahrscheinlich schon im Betreff, oder? Brandmeldetechnik ist keine Fähigkeit, sondern nur ein Bereich (dito was die anderen Bereichsaufzählungen angeht). Das ist ungefähr so sinnvoll wie "Meine Fähigkeiten sind Software und Hardware" - das sagt einfach nichts aus. Eine Fähigkeit ist es z.B., wenn man Brandmelder installieren und reparieren kann, oder wenn man Anwender über Einbruchschutz beraten kann oder Einbruchanlagen auf ihre Sicherheit überprüfen kann. Abgesehen davon finde ich Aufzählungen im Anschreiben nicht besonders stilvoll. Reine Aufzählungen sollten dem Lebenslauf vorbehalten sein. Bei einem Anschreiben sollen Dinge deutlich werden, die ein Lebenslauf und ein Zeugnis nicht herausstellen können. Motivation, Ausdrucksweise, eine gewisse Interpretation des Lebenslauf und eine persönliche Note. All das kann eine Aufzählung nicht leisten, sie verbrät stattdessen viel ungenutzen Platz. Hm, das sind so Standardphrasen, denen es aber an Leben fehlt. Üblicherweise fügt man stattdessen Aufgabentätigkeiten an, die für sich selbst sprechen. Wer ein erfolgreiches Projekt realisiert hat, braucht nicht mehr erwähnen dass er effizient arbeitet, okay? Die Bemerkung "ich packe knifflige Aufgaben aber auch ohne weiteres allein an" klingt nach fehlendem Sicherheitsbewusstsein. Du willst deine Selbstständigkeit herausheben, das würde ich aber anders umschreiben. Wie gesagt, es wäre eigentlich besser Tätigkeiten zu benennen, die dies hervorheben. "Ich habe im letzten Jahr meiner Ausbildung selbstständig die Vor-Ort-Installationen von XY vorgenommen" - so in der Art. Standard, könnte man entschlossener und knackiger formulieren. "Für ein persönliches Gespräch stehe ich gerne zur Verfügung" sagt m.E. das gleiche besser aus. Jedenfalls sollte man so viele Null-Informationen wie möglich entfernen.
  13. Bei DOC-Dateien würde ich mir darüber hinaus Sorgen machen, dass die Datei auch tatsächlich genauso dargestellt wird, wie ich sie bei mir erstellt habe. Die Kompatibilität zwischen verschiedenen Office-Versionen ist meist ausreichend, aber selbst kleine Darstellungsfehler können peinlich wirken. Das gleiche Problem entsteht, wenn jemand etwas anderes als MS Office verwendet. Bei DOC-Unterstützung hat man dann eine Was-ist-dann-Maschine. PDF und gut. Als "Fallback" kommen das Anschreiben und die Kontaktdaten (Signatur) in die Mail hinein. Auch bei HTML-Mails wäre ich vorsichtig. Zip wird ab Windows XP automatisch unterstützt, also wo ist das Problem? Auf ein gepacktes Archiv würde ich aber nach Möglichkeit verzichten, denn man weiß ja nie wie es um die technische Kompetenz des Mail-Empfängers bestellt ist und ob vielleicht gepackte Dateien bei einem Filter hängen bleiben. Ich kenne zumindest Kunden, bei denen ich die Dateiendung ändern muss, weil sonst die Zip-Dateien entfernt werden. Ansonsten ist alles wie bei einer normalen Bewerbung.
  14. Naja, nicht immer es gern gesehen, wenn der Programmierer eigene Ideen umsetzt. Erst recht nicht, wenn dies ohne Absprache passiert. Ein Großteil der Entwicklerdaseins besteht eigentlich aus nicht so interessanten Tätigkeiten. Software zu planen mag noch einigermaßen interessant sein, aber das ist gemessen am Lebenszyklus einer Software meistens eine kurze Ära. Eine Software entsteht meistens nicht nach dem Write-Once-And-Forget-Prinzip, sondern zieht Wartung mit sich. Nicht selten ist eine Software Jahre oder gar Jahrzehnte im Einsatz. Davon sind Kundenwünsche, also im Sinne von Erweiterungen, auch nur ein Teil. Softwareentwickler werden manchmal selbst nach ihrem Renteneintritt noch von ihrer Software verfolgt. Nervige Dinge: - Testen (also im Sinne von Entwicklertests) - Testen und Besprechen von Problemen bzw. Lösungen mit Leuten aus der Support-Abteilung oder dem Vertrieb - Abarbeiten von Testprotokollen - Reagieren auf Kundenanfragen und Kundenproblemen (insbesondere bei schweren Problemen kurz vor Feierabend) - Umgang mit aufgebrachten Kunden - 3rd-Level-Support - Termindruck - technische Schwierigkeiten fallen so lange durch das Sieb, bis sie beim Entwickler landen und der MUSS dann meistens eine Lösung finden, ohne das Problem weiter nach unten abschieben zu können. Insofern ist eine gewisse Beharrlichkeit, Selbstständigkeit und Kreativität bei der Ideenfindung notwendig. Andererseits muss man auch ein Gespür haben, wann ein Problem den Aufwand einer Lösungsfindung einfach nicht wert ist (also sich nicht in etwas verbeissen). Das was du beschreibst sind teilweise Tätigkeiten, die in größeren Konzernen Personen zukommen, die in der Hierarchie über einen stehen. Der Entwickler (oder vielleicht besser Programmierer) ist dort lediglich ausführende Kraft und setzt alles mögliche um, aber nicht seine eigenen Ideen. Die Gespräche mit Kunden, die Arbeit im Team koodinieren und das Präsentieren der Ergebnisse und Konzepte würde ich eher dem Projektleiter zuschreiben. Das Erklären einer Software ist eher eine Sache des Supports (außer es geht um die technische Einrichtung). In einer kleinen Firma wirst du diese Dinge sicherlich solche Dinge in Personalunion machen müssen, dann ist aber wiederum der Nachteil, dass man irgendwie zwar alles aber nichts wirklich richtig macht. Dein Bild eines Anwendungsentwicklers ist aus meiner Sicht etwas schön gefärbt. Der Großteil der Tätigkeiten besteht m.E. nicht aus den von dir genannten Stichpunkten.
  15. Naja, mit Begriffen wie Validität, Reliabilität, Nachvollziehbarkeit, Zitierwürdigkeit, Zitierfähigkeit etc. kann man aber auch ohne ein Studium in Berührung kommen. Viel mehr bedeutet wissenschaftliches Arbeiten doch nicht. Eine gewöhnliche Ausbildung würde ich für sich genommen allerdings auch nicht als wissenschaftliche Ausbildung ansehen. Allenfalls in der Projektdokumentation werden z.T. Maßstäbe wissenschaftlichen Arbeitens verlangt.
  16. Das ist jetzt kein "emotionaler Reply"? Was soll das bringen, außer weiteren Ärger? Wieso ist es unrealistisch, dass das Ausbildungsverhältnis wieder aufgenommen wird? Ich habe schon unrealistischeres gehört. Woher weiß sie den Namen des IHK-Mitarbeiters?
  17. Höchst interessant! Kennen wir uns? Was bin ich denn? Akademiker? Fachinformatiker? IT-Systemelektroniker? Arbeitslos? Selbständig? Projektleiter? Erzähl mal ohne es erst durch andere Beiträge zu recherchieren. Ich habe hier nämlich nichts über meine Person geschrieben! Ich habe einfach Respekt vor der Leistung anderer Menschen und dies drücke ich auch durch die Wortwahl aus, nicht mehr und nicht weniger und - um mich zu wiederholen - ähnliche Kompetenzen kann man auch über einen anderen Weg erreichen. Mir ist es auch egal, ob Außenstehende diese Unterscheidung kennen, ich beziehe das auf die Branchenakteure. Wenn ich gegenüber anderen Personen als Informatiker vorgestellt werde, korrigiere ich dies i.d.R. auch mit einer kurzen Bemerkung. Bin ich nun bescheiden oder arrogant? Oh, ich glaube ich suche mir mal eine nicht geschützte Berufsbezeichnung aus und hausiere dann damit. Lokführer oder Kapitän gefällt mir ganz gut, wollte ich schon immer mal sein. Aus Alibi hole ich mir vielleicht noch eine kleine Jolle und mache den Bootsführerschein, dann ist aber auch wirklich gut und mehr kann man nun wirklich nicht verlangen. Und wer das kritisiert oder nicht ernst nimmt ist ein arroganter Schnösel! Also calm down.
  18. Weißt du, welche Weiterbildungsmöglichkeiten mir meine Firma bietet? Nicht? Siehste, also frag doch die die es wissen, nämlich die Bundeswehr selbst. Kommt übrigens auch gut an, wenn man Interesse zeigt.
  19. Anstelle des IT-Leiters würde ich in Betracht ziehen in Zukunft keine Gründe mehr zu nennen, Auszubildende doppelt und dreifach zu prüfen oder von Einstellungen generell abzusehen. Der Gewinn wäre bei dieser Version recht zweifelhaft.
  20. Würde man anfangen Krankenpfleger als Ärzte und Maurer als Architekten zu bezeichnen, dann würden sich alle an die Stirn tippen. Wird ein ITSE oder dergleichen plötzlich zum Informatiker, dann ist es das Normalste der Welt - das verstehe wer will. Diese Gleichmacherei ist m.E. ein wenig durch Neid angetrieben. Letztlich zählt natürlich das was man über längere Zeit macht und man kann ähnliche Kompetenzen wie im Studium auch über andere Wege erreichen. Nichtsdestotrotz finde ich es reichlich inflationär und anmaßend, wenn selbst normale Berufsschüler diesen Begriff für sich beanspruchen.
  21. Dass es moralisch verwerflich ist, wurde hier ja schon festgestellt. Soll man jetzt zu einem Progrom gegen den Personalverantwortlichen aufrufen? Eine Runde Mitleid hilft der Frau sicher nicht weiter, zumal sie hier ja nicht mal selbst an der Diskussion teilnimmt, sondern nur stellvertreten wird.
  22. Naja, dass ist doch oft eine Neiddebatte. Erstmal dient der Begriff lediglich der Unterscheidung. Ein Bauzeichner ist etwas anderes als ein Bauingenieur, ein Medizinisch technischer Assistent etwas anderes als ein Mediziner, ein Ochsenfrosch etwas andere als ein Ochse und ein Fachinformatiker etwas anderes als ein Informatiker. Das ist erstmal nicht mit einer Herabsetzung verbunden. Menschen, die beide Ausbildungswege kennengelernt haben, erkennen den Unterschied auch durchaus an (trotz oder gerade wenn sie an einem Studium gescheitert sind). Man könnte es andersrum auch als respektlos empfinden, wenn so getan wird, als sei ein Studium auf dem Level einer dualen Ausbildung. In dem Fall muss man andersrum die Nicht-Akademiker fragen, warum sie nicht auch das Abitur gemacht und dann studiert haben. Schließlich verdient man damit meistens etwas mehr.
  23. Wobei ich mich trotzdem noch frage, welchen Gewinn die Klägerin daraus ziehen soll. Vielleicht wird die Ausbildungsvergütung für die Probezeit als Schaden festgesetzt, alles darüber hinaus wäre ja spekulativ. Letztlich fehlen wahrscheinlich auch einfach die Beweise. Irgendeiner hat irgendwas am Telefon gesagt und am Ende haben plötzlich alle Amnesie. Man sollte lieber nach vorne gucken.
  24. Naja, entweder man perforiert den Informatiker an seinem akademischen Anspruch oder man lässt es bleiben und dann umfasst der Begriff halt auch die Ausbildungsberufe. Im letzteren Fall sind entweder Fachinformatiker UND IT-Systemelektroniker Informatiker oder es trifft auf keinen von beiden zu. Ich würde den Begriff Informatiker immer nur für Studierte verwenden und finde es recht befremdlich, wenn Fachinformatiker plötzlich zu Informatikern werden (Begriff im Namen hin oder her). Es sind einfach zwei Welten, auch wenn der Arbeitsalltag oftmals nicht so unterschiedlich aussieht.
  25. Interessanter ist die Gesamtnote nach der mündlichen Prüfung. Da es ein vorläufiges Ergebnis ist, kann sich auch noch etwas daran ändern und die Prüfer würden bei einem Notensprung auch schon mal etwas großzügiger verfahren. Insofern: Erstmal abwarten.

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