Zum Inhalt springen

gimbo

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    832
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von gimbo

  1. Keine Ahnung, ob es gut gemeint war. Da die Person anscheinend selbst noch nicht lange ausgelernt hat und evtl. den AdA-Schein gemacht hat, würde ich mal vermuten, dass sie von der Zeugnissprache weiß. Letztlich kommt es darauf ja aber auch nicht an. Die Person die es liest muss wohl von Absicht ausgehen. Das gilt vielleicht für das erste Lehrjahr, aber weniger für das letzte.
  2. Es suggiert, dass du zwar bemüht warst, aber dass nicht so viel dabei rumgekommen ist. Sich für etwas einzusetzen heißt nicht, dass es man sich auch erfolgreich eingesetzt hat. Nach der Einarbeitung konntest du deine Aufgaben selbstständig durchführen. Du hast nur Aufgaben alleine durchführen können, die man dir vorher gezeigt hat. Du warst bemüht - recht klassische Warnung. Du hast an der Erreichung der Ausbildungsziele gearbeitet, aber hast du daran auch erfolgreich gearbeitet? Die Reihenfolge sollte anders sein. Besser ist es, wenn die Kunden zuerst genannt werden. Alles andere lässt evtl. darauf schließen, dass das Verhalten gegenüber Kunden eben nicht ganz in Ordnung war. Insgesamt kein so gutes Zeugnis und darüber hinaus auch recht knapp. Was ist mit dem Ende? Wie lautet die Grußformel?
  3. gimbo

    1 Arbeitstag

    Das war keine rhetorische Frage und es beantwortet nicht die Frage, ob es für diesen Fall üblich ist.
  4. gimbo

    1 Arbeitstag

    Anzug und Krawatte am ersten Arbeitstag als Systemelektroniker? Ist das üblich in dem Beruf oder der Branche?
  5. 2 Stunden sind für die meisten komplexeren Probleme nicht ausreichend. Ich kann Leuten mit so einer Mentalität jedesmal an die Gurgeln springen. Tagelange oder wochenlange Korrekturen nur weil vorher jemand nicht nachdenken wollte oder zu faul war ins Pflichtenheft zu gucken. Dagegen sind ein paar Stunden Planung und Analyse im Vorhinein absolut vertretbar.
  6. Mir ist es eigentlich ganz recht, wenn man es projektmäßig aufzieht (also als FIAE). Dies entspricht m.E. am ehesten dem Alltag, nur halt in einem recht kleinen Maßstab unter Aufsicht. Der Praktikant/Auszubildende soll für sich feststellen, ob für ihn auch Dinge wie Planung und Dokumentation noch reizvoll sind. Die Art der Aufgabe ist relativ egal, sie muss sich natürlich an den Fähigkeiten der Person orientieren und am besten wäre ein isolierter Bereich eines richtigen Projekts. 1. Ist-Analyse: Wird durch die begleitende Person gegeben. Die Aufgabenstellung wird definiert. 2. Planung: Die Person soll nicht einfach losprogrammieren, sondern sich erstmal Gedanken machen. Sofern die Person noch keine Instrumente kennt, kann man sie nennen, durchsprechen oder ein Beispiel durchgehen. Es ist dabei egal ob es eine Skizze ist, Pseudocode, Struktogramm, UML oder sonstwas. Mögliche Probleme oder Voraussetzungen sollen nach Möglichkeit erkannt werden. Verschiedene Lösungswege können erörtert werden. Die Person erklärt was sie gemacht hat, um die Ausdrucksfähigkeit zu prüfen und zu verbessern. Fragen werden geklärt. Die Planung muss ggf. verbessert werden. 3. Durchführung: Die Person setzt die Sachen um. Die Umgebung dafür muss natürlich geschaffen werden und evtl. erklärt werden (z.B. IDE). Der Stand sollte zumindest am Ende des Tages besprochen werden, auch hier am besten aktiv durch den Praktikanten/Azubi erläutern lassen. Verbesserungen werden besprochen usw. Es ergibt sich eine iterative Vorgehensweise und man nähert sich dem Soll-Zustand an. Es ist ggf. darauf hinzuweisen, dass die Sachen dokumentiert werden sollen (Quellcodekommentare, Word whatever). 4. Test: Es ist soweit alles fertig, die Sachen müssen getestet werden, evtl. Testprotokoll. Fehler sollen verbessert werden. 5. Abnahme: Dem Chef oder wem auch immer die Lösung präsentieren, vorher vielleicht eine Zusammenfassung schreiben was das Programm kann und wozu es da ist, welche Probleme es gab etc. (muss ja nicht gleich ein Handbuch sein). 7. Bewertung durch den Praktikanten/Azubi: Was habe ich gemacht, was habe ich gelernt, was kann ich verbessern? 8. Bewertung: Loben loben loben, Hinweise auf mögliche Fehlerquellen, weitere Verbesserungen, Lob Lob Lob, Hinweise auf Verbesserung des Programmierstils, Sicherung des Quellcodes, Datenschutz, Einpflegen ins Hauptprogramm, etwas Theorie dazu, nochmal Lob. Naja, so in etwa, muss ja nicht nach Schema F sein. So kann man auch relativ kleine Tätigkeiten etwas in die Länge ziehen. Immer wieder Feedback geben, bei Bedarf auf die Sprünge helfen, Interesse zeigen auch bei banalen Dingen. Der Praktikant/Auszubildende sollte auch viel von sich aus sagen. So sollten sich ein paar Dinge ergeben: * Kann der Praktikant/Auszubildende planen oder programmiert er einfach los? * Findet er alternative Lösungswege? * Denkt er bei möglichen Problemen vorausschauend? * Ist er kommunikativ und teamfähig? Kann er sich ausdrücken? Kann er sich in andere Personen hineinversetzen, kann er sein Ergebnis präsentieren? * Ist er kritikfähig? Ist er aufgeschlossen für Anmerkungen und Verbesserungen? * Ist er ausdauernd? * Arbeitet er ordentlich und nachhaltig (Dokumentation, Programmierstil)? * Arbeitet er selbstständig? Fragt er nach wenn es sinnvoll ist oder versteift er sich auf Lösungen? * Welches Level hat die Person? Das beantwortet vielleicht nicht direkt die Frage nach der möglichen Aufgabenstellung, aber dass richtet sich ohnehin nach dem Betrieb und der Situation und ist daher pauschal schwer zu beantworten.
  7. Es ist zu bezweifeln, dass "irgendein" Lehrer das weiß. Die Prüfungsinhalte kennen nur sehr wenige Leute. Auch Leute aus den Prüfungsausschüssen wissen davon nichts, denn sonst würden die Schüler und Auszubildenden dieser Prüfer begünstigt werden.
  8. Die Ausbildung kann auf bis zu 1,5 Jahre verkürzt werden. Normalerweise wird die Ausbildungsvergütung nicht verhandelt, in diesem Fall würde ich es dann aber schon mal versuchen. Allerdings sehe ich noch nicht ganz das Problem. Wenn du bisher die Aufgaben eines IT-System-Kaufmanns erfüllt hast und die Jobbeschreibungen auf dein Profil passen, dann bewirb dich halt dafür. Ob man den Beruf gelernt hat oder nicht, ist für viele zweitrangig.
  9. Der AdA-Schein wurde mir von der Firma bezahlt, da wir ansonsten nicht mehr hätten ausbilden können. Dafür gab es Bildungsurlaub, die Hälfte des Lehrgangs habe ich in meiner Freizeit absolviert und ich sollte für die beiden Prüfungstage Urlaub nehmen. Ansonsten bin ich Fernstudent und damit genug ausgelastet. Die Kosten trage ich selbst. Ich bekomme keinen Freizeitausgleich und muss für Klausuren Urlaubstage beantragen. Ansonsten gibt es weder interne noch externe Schulungen. Es gibt ein Firmenabo für die Zeitschrift "entwickler". Weitere Literatur gibt es in der Firma so gut wie gar nicht oder ist veraltet. Die meisten (aktuellen) Bücher die hier stehen gehören mir. Ein paar Internetseiten besuche ich natürlich ebenfalls. Das Fernstudium beinhaltet selbstverständlich das Lesen von Literatur, Bearbeiten von Übungsaufgaben, Klausuren usw. Darüber hinausgehende Literatur besorge ich mir wie gesagt selbst (würde sie aber vermutlich eh nicht bezahlt bekommen oder erst darüber diskutieren müssen). Dinge aus dem Studium kann ich hin und wieder bei meinen Projekten testen oder einfließen lassen. Da es hier meistens nicht so stressig ist, kann ich hin und wieder Leerlaufzeiten sinnvoll nutzen. Das Thema Weiterbildung ist hier also praktisch kaum existent. Es wird in dieser Firma allerdings auch nur wenig von den Arbeitnehmern und Auszubildenden nachgefragt.
  10. Vereinfacht was? Die Anzeige? Ja, aber die Datenbankstruktur darf sich nicht danach richten wie die Daten später angezeigt werden. Datenhaltung und Anzeige sind zwei verschiedene Schichten und sollten lose gekoppelt sein. Die Datenbankstruktur sollte so flexibel sein, dass alle Ausgabeformen und alle (wahrscheinlichen) Teilmengen möglich sind. Wenn die Softwarearchitektur sauber sein soll, dann darf die Anzeige der Daten hier also nicht von Relevanz sein. Um dennoch weiterhin ein 1:1-Mapping zwischen Anzeigetabelle und Datenbanktabelle zu ermöglichen, kann man eine View erstellen. Das ist in diesem Fall naheliegend, aber man darf sich die Datenbanknormalisierung nicht als determinischen Vorgang vorstellen. Aus einer nicht normalisierten Datenbank kann man viele verschiedene normalisierte Datenbanken erstellen. Das Ergebnis ist also nicht eindeutig. Auch Begriffe wie "atomar" sind nicht feststehend. Wenn ich beispielsweise definiere, dass eine Telefonnr. inkl. Vorwahl für mich ausreichend atomar ist, dann ist das halt so. Es hängt natürlich von den Einsatzmöglichkeiten der Software ab. Bei eine Software für die Telefonauskunft würde ich Vorwahl und Telefonnr. tendenziell in zwei verschiedene Felder packen und die Vorwahl in eine Orte-Tabelle auslagern, bei einer Software für Sportvereine würde ich vermutlich alles in ein einziges Feld speichern. Naja, ingenieursmäßig ist es schon besser eine Normalisierung durchzuführen. Es ist halt dein Abschlussprojekt und dort sollte man schon zeigen dass man so etwas kann. Ein Softwareentwickler macht sich über so etwas überhaupt keine Gedanken mehr, weil er es für ihn selbstverständlich ist. Ein Entwickler hätte diese Tabelle in der Zeit, in der ich diese Antwort geschrieben habe, wahrscheinlich schon vollständig normalisiert. Sofern sich die Druckertypen auslesen lassen, müssen neue Typen natürlich in der Datenbank automatisch hinzugefügt werden. Dann steht bei diesen Feldern halt NULL statt der Fremdschlüsselverweis. Wenn man die Daten nicht hat, dann lässt sich das halt nicht ändern. Dass die Daten geliefert werden ist eher ein Problem der Netzwerktechniker. Also ist die Software statisch und nicht erweiterbar? Bzw. wenn man es erweitern möchte, müsste man dort einiges an Zeit investieren weil bei der Erstellung 2 Stunden gespart wurden? Ich halte es immer noch für fragwürdig. Du scheinst diese Entscheidung danach zu richten, ob du sie mit deiner jetzigen Kompetenz schnell und sicher umsetzen kannst. Das darf aber gerade bei gewöhnlichem Handwerk (und Datenbanken gehören für einen FIAE dazu) nicht der Maßstab sein.
  11. Es sind nicht alle Felder atomar, also wird eigentlich die erste Normalform bereits verletzt. Nun kann man darüber streiten, ob eine weitere Aufspaltung der Felder wirklich nutzbringend ist, aber wie sähen z.B. die Anfragen für folgende Fälle aus? 1. Ich will alle Drucker wissen die in einem bestimmten Gebäude stehen 2. Ich möchte alle Einträge sehen bei denen HP-Drucker verwendet werden 3. Ich möchte wissen wie viele weibliche Ansprechpartner es gibt 4. Ich möchte alle Drucker wissen die auf USB aufgerüstet werden sollen Das würde vermutlich zu Abfragen mit LIKE führen, was nicht sonderlich elegant ist und recht schnell zu Anomalien führen kann (häufig durch Variationen der Schreibweise oder schlichtweg Rechtschreibfehler). Sind diese Abfragen nicht notwendig, dann kann man darüber hinweg sehen. Allerdings schränkt die jetzige Realisierung die Erweiterbarkeit ein.
  12. Im Prinzip fehlen sofort am Anfang Dinge wie Ist-Analyse und Soll-Konzept. Möglicherweise verbirgt sich das unter Applikationsplanung, der Begriff lässt den Leser aber im Dunkeln. Worunter fallen Dinge wie das Erstellen von Gantt-Diagrammen? Meilensteine? UML? ERDs? Wo werden Alternativen abgewogen? Wo wird die Software vom Kunden abgenommen? Gibt es ein Benutzerhandbuch?
  13. Andersrum doch aber genauso, oder gibt es beim Bund keine Probezeit?
  14. Das wird manchmal von Leuten behauptet, die selbst keine Scriptsprachen verwenden und aus elitärer Überheblichkeit Scriptsprachenprogrammierer gerne ausgrenzen oder als Programmierer zweiter Klasse darstellen möchten.
  15. Scriptsprachen bilden eine Teilmenge der Programmiersprachen. Ob eine Sprache über einen Compiler in eine Binärdatei überführt wird oder direkt von einem Interpreter ausgeführt wird, spielt keine Rolle. Also ist es nachvollziehbar, dass JavaScript dort aufgeführt wird.
  16. Würde ich den Charakter einiger Personen anhand ihrer Beiträge hier beurteilen müssen, würden mir vermutlich Begriffe wie unbesonnen, abschweifend, rechthaberisch und für das letzte Posting indiskret einfallen. Zum Glück leitet daraus nicht jeder gleich das Arbeitsverhalten ab, wie es hier in dröger Langatmigkeit gemacht wird.
  17. Ich habe diese Abschnitte nach wenigen Sätzen übersprungen, also kann ich auch nicht wissen was der Inhalt war. Ich hab dies nachsichtigerweise als irritierte Äußerungen einer Person mit Frustrationen angesehen. Dies wäre vielleicht jedem Leser anzuraten gewesen. Abgesehen davon sehe ich noch einen Unterschied zwischen einer unspezifischen unsachlichen Äußerung und einer unsachlichen Äußerung die sich auf eine bestimmte Person bezieht.
  18. Solange die Meinung sachlich geäußert wird, ist es ja auch kein Problem. Ich würde es besser finden zum Punkt zurückzukehren oder es auf sich beruhen zu lassen, anstatt über konspiratives Kram zu reden.
  19. Interessiert (fast) keinen. Falls danach gefragt wird, kannst du sie im Vorstellungsgespräch vorzeigen. Da sich jeder Hempel mit passender Zugangsvoraussetzung irgendwo immatrikulieren kann, sagt es ohnehin nicht viel aus was du in der Zeit tatsächlich gemacht hast. Dein Wissen und deine Motivation werden sich aus dem Vorstellungsgespräch und evtl. einem Eignungstest ergeben. Interessanter wären da Belege für bestandene Klausuren, welche ich aber auch nicht direkt beifügen würde. Ich habe auch schon mal ein Studium abgebrochen. Danach hatte ich ca. 15 Vorstellungespräche für eine Ausbildung und es wurde kein einziges Mal nach der Bescheinigung gefragt.
  20. Naja, aber auch im wahren Arbeitsleben wird einem selten die Arbeitslosigkeit oder beruflicher Misserfolg an den Hals gewünscht, nur weil man eine seltsame Ansicht hat. Ich denke es hat nichts mit Psychologengequatsche zu tun, wenn man den anderen so behandelt wie man auch selbst behandelt werden möchte. Menschen anzuranzen führt eher dazu dass sie "zu machen" und Kritik abwehren.
  21. Ich denke er hat es verstanden auch ohne dass man niederträchtig werden muss.
  22. Den Bildungsanbieter direkt anrufen (also die örtliche IHK beispielsweise) oder Infomaterial anfordern. Das meiste steht aber eh schon im Internet. Manchmal erhält man eine Zulassung auch erst nach einer Einzelfallprüfung.
  23. Darf man das so verstehen, dass du bis auf die Umschulung eigentlich kaum Kenntnisse in dem Bereich hast? Du scheinst ja nie in dem Beruf gearbeitet zu haben und deine Kenntnisse beziehen sich auf den üblichen EDV-Kontakt im privaten Bereich. Wenn das stimmt, dann stehst du nach 4 Jahren eigentlich fast wie ein Neueinsteiger da. In dem Fall würde ich mich fragen, ob es denn unbedingt die IT-Branche sein muss. Den kleinen Vorteil den du durch die Umschulung hast, würde ich nicht so stark bewerten. Schlimmer noch, er kann ein paar andere Faktoren kaum aufwiegen (Alter, fehlende Berufserfahrung, Umschulung statt Ausbildung, mittelmäßiger Abschluss, u.U. schlichtweg fehlende Kenntnisse, Schulabschluss? etc). Das ist jetzt nur mal so ein Gedanke bevor sich alle Blicke auf die IT verengen. Letztlich scheint mir die IT-Branche für dich genauso in Betracht genommen werden zu können wie jede andere Branche halt auch.
  24. Ich finde es immer seltsam, wenn Leute ihre schlechte Rechtschreibung damit rechtfertigen, dass sie gerade keine Zeit haben oder sich keine Zeit nehmen wollen, aber offensichtlich genug Zeit vorhanden ist um solche Rechtfertigungen anzuhängen. Sich einzugestehen, dass man die deutsche Rechtschreibung nicht vernünftig beherrscht, wäre ja auch zu offensichtlich. Man bleibt nicht sitzen, aber es könnte zu der Empfehlung führen, den Auszubildenden noch nicht an der Prüfung teilnehmen zu lassen. Bei einer Nichtteilnahme an der Abschlussprüfung kann man dann nochmal die Berufsschule besuchen, was effektiv einer Nichtversetzung entsprechen würde.
  25. Diese Aussage ist etwas sehr pauschal. Das würde ich nicht als schön, sondern als Zeitverschwendung bezeichnen.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...