
gimbo
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Als vorgeschriebenes Flipchart anhängen - ok. Wenn man allerdings erst anfängt seine Diagramme während der Präsentation zu zeichnen, hat man zum einen oft ein Problem mit der Nervosität und der daraus resultierenden Schreibweise und man ist beim Schreiben immer geneigt sich mehr dem Medien zuzuwenden als dem Publikum. Man muss das schon etwas üben und sich dazu disziplinieren beim gleichzeitigen Schreiben und Erzählen schräg zum Flipchart oder zur Tafel zu stehen. Als vorgeschriebenes Blatt finde ich es in Ordnung. Dann kann man es zu Hause sauber schreiben, verliert während der Präsentation keine Zeit und droht nicht in die Falle zu tappen und dem Publikum den Rücken zu kehren. Für Flipcharts gibt es entsprechende Transportrollen, damit sie nicht geknickt werden müssen.
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Es heißt nicht Soll-Analyse, sondern Soll-Konzept.
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Der eine wird mehr im eigenen Haus und der andere mehr beim Kunden eingesetzt.
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Abschlusspräsentation trotz PTBS - Angstzuständen, etc. .. ?
gimbo antwortete auf Sweety goes IT-expert's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Der behandelnde Arzt, der Psychologe und die IHK werden dazu ja wohl etwas mehr sagen können. Es gibt natürlich immer Ausnahmen und Härtefallregelungen. Ich würde aber die mündliche Abschlussprüfung besser zurückstellen und dann ordentlich abschließen. Auch wenn die IHK eine Ausnahme macht, so bleibt das Problem auch danach noch bestehen. -
Das Ausbildungszeugnis ist doch bereits wohlwollend formuliert?
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Also vorher nachfragen, ob man die Hände schütteln soll? Im geschäftlichen Umfeld gehört es halt dazu (zumindest in Europa) und es drückt Vertrauen und Offenheit gegenüber einer Person aus. Ein Infektionsrisiko ist gegeben, aber wenn man davor Angst hat, dann darf man auch keine Türklinken anfassen und keine Kugelschreiber von anderen Leuten in die Hand nehmen. Wenn jemand weiß, dass er gerade krank ist, dann kann er höflich darauf hinweisen, dass er auf das Händeschütteln verzichten möchte (falls er nicht eh im Bett liegen bleibt).
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Wie würdest du dich denn fühlen, wenn jemand sich klinisch distanziert von dir hält? Da könnte man denken, dass sich der andere vor einem ekelt. Für den ersten Eindruck wäre das nicht gut.
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Die Begrüßung wird häufig vom Prüfungsausschuss in die Hand genommen, bevor dann offiziell das Wort an den Prüfling übergeben wird. Der PA wird sich kurz vorstellen. Insofern würde ich davon ausgehen, dass der Ball erstmal beim PA liegt. Im Prinzip übernimmt der PA die Rolle des Gastgebers und der Prüfling die Rolle des Gastes und auch bei euch in der Firma werden die Gäste wahrscheinlich erstmal an die Hand genommen (Wie war die Fahrt? Möchten Sie einen Kaffee? Brauchen Sie einen Beamer?). Sollte es wider Erwarten anders sein, dann würde ich das Shaking Hands nur machen, solange noch alle stehen. Der Code ist bei einer Präsenation nicht so wichtig, es sei denn du hast eine Zielgruppe ausgewählt, die eine genauere Erläuterung verlangt (z.B. Zielgruppe andere Entwickler). Die Frage finde ich allerdings relativ leicht zu beantworten, denn man selbst hätte bei mehreren Präsentationen am Tag auch wenig Lust sich komplizierte Details anzuhören. Es reicht, wichtige Entscheidungen bei der Implementierung aufzuführen bzw. zu begründen (Programmiersprache, OOP vs. Prozedual, 2-Schicht- vs. 3-Schicht-Architektur, Webprogrammierung vs. Desktopprogrammierung, UML...). Für Details gibt es sowieso die Projektdokumentation. Probleme kann man benennen, wenn sie nicht banal waren oder sich nur technisch umständlich erklären lassen.
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Heiße Themengebiete sind immer Datenbanken (ERD, Normalformen...), UML, Blackbox-/White-Box-Test, Projektmanagement (Projektphasen, Pflichten- und Lastenheft, Meilensteine), Softwareergonomie, Programmiersprachen (OOP).
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2. PPT reicht aus. Wenn man sehr gut ist, kann man auch mehrere Medien verwenden. Die Gefahr ist aber, dass man sich verstrickt, den Faden verliert oder schlichtweg überfordert ist. Viele haben schon genug mit einem Präsentationsmittel zu kämpfen (außerdem erhöht sich die Ausfallgefahr - bei Flipcharts können z.B. die Stifte plötzlich leer oder eingetrocknet sein). Wenn man nicht geübt darin ist, sollte man sich von dieser Idee verabschieden. Eine sehr gute Benotung kann man auch mit nur einem Präsentationsmittel erreichen. Wichtiger ist es m.E., dass man eine Alternative zur PPT hat, falls der Beamer ausfällt (also meinetwegen die Präsentation auf Overheadfolien ausdrucken). 3. Die Gliederung klingt in Ordnung. Ohne das Projekt und die Ausgestaltung der Folien zu kennen, ist eine Bewertung aber fast nicht möglich. Pro Folie sollte man mit 1 bis 3 Minuten Zeit planen.
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HTTP-Protokoll, Port 80/8080/443, DNS, TCP/UDP, SSL, Einordnung im OSI-/ISO-Modell, asynchrone Verschlüsselung, HTML 5, warum wurde Apache/IIS/Apache Tomcat... gewählt, welche Gefahren gibt es beim Betreiben von Webservern/Webapplicationen (von SQL-Injections bis Datenschutzproblemen), was ist mit Wartung und Monitoring von Webservern...
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Kalk. Abschreibungen? Kalk. Miete? Strom? Wasser? Verwaltungszuschläge? Andere Mitarbeiter, die in der Zeit beansprucht wurden? Andere verbrauchte oder angeschaffte Ressourcen? Was macht das System denn nun? Was ist der Vorteil? Fällt der Server aus, wenn man das vergisst oder brennt die Firma ab oder was passiert dann? In dem Fall würde ich mit Risikoeintrittswahrscheinlichkeiten und Fehlerkosten sowie Fehlerfolgekosten rechnen. Das kann man auch mit unterschiedlichen Szenarien machen (optimistisches, pessimistisches, realistisches Szenario). Naja, jedenfalls sollte der Nutzen schon in irgendeiner Form quantifiziert werden. Ein Entscheider muss irgendetwas in der Hand haben und da ist es schon interessant ob das Projekt nun 1.000 Euro, 10.000 Euro oder 100.000 Euro im Jahr spart. Das Problem eine Kosteneinsparung vorzurechnen hat man immer bei sicherheitsrelevanten Systemen. Die Einführung eines Backup-Systems oder die Installation einer Alarmanlage haben auch keine unmittelbaren Kosteneinsparung zur Folge. Erst wenn Risiken tatsächlich eintreten wird der Schaden begrenzt und das lässt sich wiederum abschätzen. In einem Szenario mit geringer Risikoeintrittswahrscheinlichkeit und einem geringen zu erwartenden Schaden kann es aber natürlich auch sein, dass sich die Einführung niemals rechnen wird - das ist genauso wie eine Versicherung. Ich würde mich jedenfalls nicht damit begnügen nur von einem abstrakten Nutzen zu berichten. Man muss zumindest eine Dimension über den Nutzen haben.
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Mit "Zeit an der Hochschule verbringen" ist wohl nicht die physische Präsenz im Hochschulgebäude gemeint, sondern die entsprechende Lehr- und Lernzeit in der man sich mit dem Hochschulstoff konfrontiert sieht. Ich würde der Aussage schon zustimmen, wenn man davon ausgeht, dass ein Bachelorstudent (BA) sich während der Praxisphasen nicht wesentlich mit der Hochschultheorie auseinandersetzt.
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Der Bachelor (BA) ist aber kein akademischer Abschluss (außer in BW), der Bachelor von einer FH oder Universität eben schon. Es ist recht verwirrend und ich sehe es auch irgendwo als Marketingschwindelei an, etwas genauso zu nennen wie einen akademischen Abschluss. Die IHK macht es mit ihren Bachelor-Abschlüssen ja genauso. Dennoch kann man je nach Einzelfall damit zum Masterstudium an manchen Hochschulen zugelassen werden.
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Trotzdem was? Hingehen? Ja, natürlich.
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Geschafft - So war das Fachgespräch/Präsentation/Mündliche Nachprüfung
gimbo antwortete auf Sky.NET's Thema in Abschlussprojekte
Wenn es absehbar ist, dann kann und sollte man sich schon vorher bei der BA melden. Auszubildende sind aber noch nicht dazu verpflichtet, ab Kenntnis der Kündigung bzw. Ende des Vertrags ihre anstehende Abeitsuntätigkeit zu melden. Es gibt allerdings unwissende Sachbearbeiter, die der Meinung sind, die rechtzeitige Meldepflicht gelte auch für Auszubildende und versuchen dann eine Sperrfrist für die Transferleistungen zu verhängen. -
Hilfe zu Formulierung bei Bewerbung
gimbo antwortete auf zarr's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Wenn, dann würde ich auch "Webservices" schreiben. -
Wird die Abweichung vom Projektantrag nicht schon im Projektbericht begründet?
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Je nach IHK und PA kann es ab der 1. Minute Abweichung (insbesondere bei Überschreitung der Zeit) Punktabzug geben.
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Mir wäre das zu fadenscheinig. Fehler dadurch herunterspielen indem man sagt, dass der Bereich Implementierung ja gar nicht so wichtig gewesen sei (und das als FIAE!)? Was machst du denn, wenn bei dem Workflow auch ein Fehler gefunden wurde. War der Bereich dann auch nicht so wichtig? Wenn ein Kunde Fehler findet, kann man auch schlecht sagen, dass der ganze Implementierungsteil ja gar nicht so wichtig sei. Wenn der Kunde plötzlich Brainfuc_k geliefert bekommt und eigentlich Java erwartet hat, weil die Sprache nicht spezifiziert wurde, wird er das nämlich durchaus anders sehen. Die Programmierung ist (i.d.R.) noch immer die wesentliche Leistung die der Kunde bezahlt und bestellt hat. Fehler gemacht, Fehler eingestehen - fertig.
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Ausbildung 2011 ... Fragen über Fragen :)
gimbo antwortete auf Nicer's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Bei uns: Bewerbungen schreiben sowie Rechtschreibung/Grammatik - das war der nicht so interessante Teil. Mindestens die Hälfte der Zeit haben wir uns aber mit Abschlussprojekten, dem Finden von Projektideen, dem Verfassen von Projektanträgen, dem Aufbau und Inhalt des Projektberichts und dem Präsentieren von Präsentationen befasst. Jeder konnte/musste/sollte seinen Antrag und seine Präsentation den anderen zeigen. Ich empfand es als hilfreich und abwechslungsreich. Es wurde viel diskutiert, weniger geschrieben. Man hatte eine gute Atmosphäre um sich über das gemeinsame Problem der Abschlussprüfung auszutauschen und zu sehen, was die anderen wie machen. Wir hatten das Fach 2 oder 3 Stunden in der Woche. Mir persönlich hat der Unterricht gefallen. -
Ausbildung 2011 ... Fragen über Fragen :)
gimbo antwortete auf Nicer's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das ist ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt. Ich verstehe das Gezeter um das bisschen Deutsch jetzt aber auch nicht. Es gibt auch genug Abiturienten die ganz normal an allen Fächern teilnehmen. Sich dagegen zu wehren, nur weil man FHR hat, wirkt für mich etwas prätentiös. -
Die Programmiersprache hätte nicht nur erwähnt, sondern auch evaluiert bzw. begründet werden müssen. Letztlich ist es aus meiner Sicht ziemlich egal was du machst, der Schaden ist so oder so da und lässt sich nicht entschuldigen, korrigieren oder rechtfertigen. Mach's halt in der Präsentation besser und nimm den Fehler bei Nachfragen auf dich und beantworte die Wahl der Programmiersprache dieses mal. Wenn die Programmiersprache nicht mal erwähnt wird, dann gehe ich fast davon aus, dass noch weitere Ungereimtheiten und Schnitzer in dem Projektbericht lauern. Außerdem scheinst du zu den eher leistungsschwächeren Prüflingen zu zählen. Würdest du alle (erkannten) Fehler in der Präsentation erwähnen wollen?
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Unklarheiten zu Präsentation für IHK NordWestfalen
gimbo antwortete auf Nitemare's Thema in Abschlussprojekte
Sofern sich das nicht geändert hat, wird keine Zielgruppe angegeben. Die Zielgruppe ist, wenn man unbedingt eine bestimmte Zielgruppe vor Augen haben will, der PA. Vorgestellt wird das Gleiche wie im Projektbericht - nur anders und konzentrierter. Das heißt man präsentiert im Wesentlichen sein Projekt, nicht das Programm. Das soll ja keine Verkaufspräsentation werden. Das Programm muss nicht gezeigt werden. -
Was genau bedeutet eigentlich Vorläufiges Ergebnis ?
gimbo antwortete auf nurix's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Der PA hat die Möglichkeit Irrtümer unkompliziert zu korrigieren und er hat Spielräume hier oder da einen Punkt dazu zu rechnen, wenn es für den Prüfling einen Notensprung ausmacht oder zum Bestehen der Prüfung erforderlich ist.