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gimbo

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  1. Darauf würde ich mich nicht gerade verlassen. Es findet sich mit Sicherheit ein PA-Mitglied, dass das anders sieht. Kompression ist ein Thema, das überall auftauchen kann. Die Frage speziell nach ZIP ist sicherlich überraschend, aber die grundsätzliche Idee dahinter zu kennen oder zu erschließen ist kein Ding der Unmöglichkeit.
  2. Wie viele Semester sollte der Bachelor denn deiner Meinung nach haben? Die übliche Zeit für ein Bachelor-Vollzeitstudium ist nun mal 3 Jahre.
  3. Wenn beide Seiten kein Interesse an einer Beschäftigung haben, dann kann das auch niemand erzwingen. Also würde ich das erstmal etwas locker sehen. Es ist aber wirklich peinlich, wenn der ausbildende Betrieb das nicht weiß. Jemanden als Auszubildenden weiter beschäftigen, obwohl er eine ausgelernte Fachkraft ist - das sind ja sittenwidrige Löhne. Bei uns wurde der Prüfungsabsolvent auch die letzten beiden Wochen des Monats wissentlich(!) noch als Auszubildender weiterbeschäftigt und auch entsprechend bezahlt. Begründung: Das sei buchhalterisch einfacher für die Firma. So ein Unsinn. Für den Arbeitnehmer ist es auch einfacher morgens auszuschlafen, deswegen kann er aber trotzdem nicht erst um 12 Uhr Mittags eintrudeln.
  4. Im Prinzip ist das richtig. Am V-Modell kann man das eigentlich recht gut sehen. Zu jeder Phase im linken Ast des "V" gibt es eine Verifikations-/Validationsphase auf der rechten Seite des "V". Das bedeutet sobald ich z.B. die Komponenten entwerfe, stelle ich auch gleichzeitig die Testfälle auf, die dann im Integrationstest benutzt werden.
  5. Das mit der anteiligen Berechnung ist zwar richtig, aber hier geht es ja um den Urlaub im nächsten Jahr (August 2012).
  6. Weiterbildung ist ja auch grundsätzlich eine gute Idee. Ich würde mir einen normalen Ausbildungsplatz suchen. Das Alter ist kein Problem.
  7. Die aber auch irgendwann mal erfüllt ist. Welches Antragsformular soll das sein? Wir sind hier nicht auf dem Basar, entweder er muss hin oder nicht. Abgesehen davon ist er durch die mündliche Prüfung gefallen. Er würde sich lächerlich machen, wenn er beim Quittieren der Schulbesuche als Begründung angeben würde, dass er ja so außerordentlich gute Leistungen gezeigt habe. Wo ist überhaupt das Problem mit dem halben Jahr Schule? Insbesondere den Durchfallkandidaten kann es nur helfen.
  8. Willst du das per Umfrage ermitteln oder was? Wenn die IHK dir das gesagt hat, wird das wohl seinen Grund haben. Wenn du das nicht glaubst, dann lass dir sagen, wo du die Aussage entsprechend nachlesen kannst (Gesetzesgrundlage).
  9. Wenn einen die Arbeit nicht erfüllt, wird man früher oder später eh abhauen. Insofern würde ich, falls ich beim alten Unternehmen bliebe, das nur als Überbrückung bis zum nächsten Angebot betrachten. In der Realität würde ich versuchen für den neuen Job nochmal etwas mehr als 33.000 Euro rauszukitzeln oder zumindest eine Nachverhandlung nach der Probezeit zu vereinbaren. Wenn ich der Meinung bin, dass ich mit meinem jetzigen Profil sonst wenig Chancen auf dem Arbeitsmarkt habe und ich mich mit einer neuen Tätigkeit aufwerten könnte, würde ich das Angebot der anderen Firma auch mit 33.000 Euro annehmen. Die Entscheidung ist in Wirklichkeit natürlich viel komplexer. Die Entscheidung hängt von A wie Arbeitsweg bis Z wie Zusatzleistungen und der persönlichen Situation ab.
  10. Häng dich doch bitte nicht an diesen W3C-Standards auf. Die Einhaltung dieser Standards entscheidet vielleicht(!) darüber, ob jemand 99% oder 100% am Ende bekommt, mehr aber auch nicht. Das zählt zu den Kleinigkeiten. Viele Kleinigkeiten können sich natürlich auch zu einem Notenunterschied summieren. Es besteht aber niemand die Prüfung und es fällt auch niemand durch die Prüfung, weil er die W3C-Standards beachtet oder nicht beachtet hat. Wir reden hier über das, was die IHK erwartet. In der beruflichen Praxis mögen diese Standards für den Webentwickler vielleicht eine größere Rolle spielen. Es gibt natürlich auch wichtige Standards. Verletzungen gegen Datenschutzstandards bzw. Datenschutzgesetze und Richtlinien wären schon gravierender. W3C-Standards sind unerheblich. Es reicht, wenn man sie als Webentwickler kennt. Was denn für Umstrukturierungen? Die Umstrukturierung einer Firma ist sicherlich nicht Aufgabe eines Fachinformatikers und würde die 35 oder 70 Stunden komplett sprengen.
  11. Naja, so etwas schreiben viele schon, bevor sie überhaupt eine Ausbildung anfangen. Wie gesagt, man müsste schon den Antrag sehen, um das genauer beurteilen zu können. W3C-Standards sind kein entscheidener Punkt. Du scheinst nicht zu wissen, was von dir und deinem Projekt erwartet wird.
  12. Eine Stunde Fachgespräch? Klingt mir etwas suspekt. Dafür sind 15 Minuten vorgesehen. Deine Antworten klingen jetzt nicht so verkehrt. Zumindest sind Antworten dieser Qualität kein Grund um durchzufallen. Offenbar wurde das Projekt bzw. der Projektbericht schlecht bewertet. Eine Telefonliste mit etwas HTML und SQL klingt natürlich auch etwas simpel.
  13. Wo ist der Unterschied zu hier? Sofern er/sie die Voraussetzungen mitbringt, kann er/sie auch studieren. Was soll DN sein? Durchschnittsnote? Jede Hochschule siebt, entweder schon vor dem Beginn des Studiums oder im Studium (wie meist in Informatik), da sollte man sich keine Illusionen machen. Abgesehen davon sind die Österreicher mit den ganzen deutschen NC-Flüchtlingen nicht sonderlich zufrieden. Entweder Gejammer über volle Hörsäle oder Gejammer über hohe Zulassungsvoraussetzungen - irgendwas ist halt immer. Hat ja keiner etwas anderes behauptet? Ich wurde bei meiner Immatrikulation jedenfalls nicht nach dem Gehalt meiner Eltern gefragt, andere hier vielleicht? Etwas Kies braucht man aber in der Tasche, sofern man nicht BAföG-berechtigt ist. Das Studium ist auch in Österreich nicht kostenlos.
  14. Schwer zu sagen. Dazu bräuchte man den vollständigen Projektantrag. Grundsätzlich wird der Ausschuss aber schon seine Gründe dafür gehabt haben. Was waren die Fragen und wie waren deine Antworten? Man darf auch zurückfragen, wenn man etwas nicht verstanden hat. Möglicherweise war die Note für die Präsentation auch ganz ordentlich. Dazu müsste man wissen, welche Noten es auf die Teile Projektdokumentation, Präsentation und Fachgespräch gab. Der Antrag wurde doch am Ende genehmigt, oder etwa nicht? Wie gesagt: Frag nach den genauen Gründen und hol dir die Noten der einzelnen Prüfungsteile. Anscheinend kannten sie sich doch nicht so gut aus?! Spielt für dich aber auch keine Rolle, es sei denn du willst damit in den Raum stellen, dass die IHK systematisch Leute durchfallen lässt. Kommt drauf an. Da du die Schulpflicht wahrscheinlich schon erfüllt hat vermutlich nicht (außer in Baden-Württemberg, wenn ich da richtig liege). Die Ausbildung verlängert sich automatisch. Der Betrieb muss dich weiterhin ausbilden. Dafür ist dann aber ein Antrag zu stellen, dem der Betrieb zustimmen muss. Ohne Betrieb wirst du die Prüfungsgebühr selbst zahlen müssen. Eine Einsichtnahme würde ich für sinnvoller halten. So viel kann man gegen die Ergebnisse nicht machen, zumal davon auszugehen ist, dass der Ausschuss seine Gründe für diese Entscheidung hatte.
  15. Es gibt konsumabhängige und damit auch von der Konjunktur abhängige Steuern wie die Mehrwertsteuer. Damit müssen dann im Übrigen auch diejenigen mehr Steuern zahlen, die mehr verbrauchen (also die eher reichen Leute). Mir ging es eher um die Ausgabenseite. Zwar kann ein Haushalt konjunkturelle Schwankungen nicht ignorieren, aber er kann Kosten für Bildung etc. auch nicht einfach an die Werte koppeln, die irgendwelche Wirtschaftsinstitute voraussagen. 3% mehr Wachstum = 3% mehr Studienplätze oder wie? Die Ausgaben müssen sich danach richten, was in der Wirtschaft nachgefragt wird, wie viele Interessenten für ein Studium erwartet werden und was der Staat sich langfristig dafür leisten kann/will. Ansonsten ja, es gibt natürlich Ungleichberechtigung. Aus meiner Sicht fängt das Problem aber deutlich früher an und müsste auch dort gelöst werden. Kinder aus Arbeiterfamilien oder aus Migrantenfamilien haben nicht die gleiche Chance auf das Gymnasium zu kommen und auch das Abitur zu machen. Leider hängt das auch sehr stark vom Umfeld ab und wenn die Familie eines Kindes Bildung nur aus dem Fernsehen kennt, dann hat es eben schlechte Karten. Größtenteils liegt so etwas in der Verantwortung der Eltern, der Staat kann aber unterstützen. Manche Grundschullehrer geben einem Kind aus einer gut situierten Familie einfach eher eine Empfehlung für das Gymnasium als einem Kind aus einer Arbeiterfamilie. Das ist diskrimierend, auch wenn vielleicht gut gemeint ist. Es wird dann nämlich argumentiert, dass das Kind auf dem Gymnasium von den Eltern nicht unterstützt werden kann. Das finde ich weitaus tragischer, als dass ein erwachsener Abiturient sich keine schöne große fremdfinanzierte Wohnung in Heidelberg mieten kann. Ein Kind kann sich dagegen nicht wehren und der weitere Lebensweg wird damit schon sehr früh markiert. Wer die FHR oder HR gemacht hat, ist alt genug, um sich selbst zu wehren. Bis auf die finanzielle Ungleichheit, kann ich ansonsten auch wenig Diskriminierung im Hochschulwesen sehen. Dir scheint es immer nur um das liebe Geld zu gehen. Kostenlos sollte aus meiner Sicht eher der Kindergarten, die Grundschule und die weiterführende Schule sein. Da muss nämlich jedes Kind hin. Auf die Hochschule muss und darf nicht jeder. Warum soll ein Handwerker deinem Kind das Studium finanzieren, zu dem er selbst nicht mal eine Zulassung bekommen würde? Okay, heute kann man auch mit Berufserfahrung studieren, aber dennoch würde damit eine arbeitende Bevölkerung eine Bildungsoberschicht subventionieren (also der Schwache den Starken unterstützen). Nach dem Studium werden die dann vermutlich einiges mehr verdienen, als so mancher, der gar nicht studieren kann oder darf. Du würdest doch genauso quängeln, wenn du plötzlich weniger Netto deswegen hättest und dein Kind plötzlich doch nicht studiert oder schon längst fertig damit ist oder was auch immer.
  16. Politik nach Konjunkturlage oder wie? Das Problem wird sein, dass das System nicht so flexibel ist, wie du es dir vielleicht denkst. Studienplätze anschaffen und abschaffen funktioniert nicht, indem man eine Klappbank dazustellt oder wieder wegnimmt. Außerdem würden Sparmaßnahmen in konjunkturell schlechten Zeiten zu einer Abwärtsspirale führen. Wenn der Aufschwung plötzlich wieder da wäre und man wieder hohen Bedarf an gut ausgebildeten IT-Fachkräften hätte, würden sie wegen der vorherigen Einsparungen plötzlich fehlen. Self-fulfilling prophecy wäre dein Modell. Abgesehen davon brauchen Entscheider Planungssicherheit. Wer würde schon investieren, wenn er nicht weiß, ob er das morgen noch finanzieren kann?
  17. Wo ist es denn so vorbildlich solidarisch? Die wenigsten sind hier solche Manchesterkapitalisten, wie du zu glauben scheinst. Du hast wohl ein anderes Verständnis von diesen Begriffen, als viele andere hier. Das Verhältnis von Transferleistung und Leistungsanreiz muss in einem vernünftigen Lot bleiben.
  18. Was denn für finanzielle Aspekte? Finanziell ist ein schlechterer Abschluss langfristig gesehen meist deutlich schlechter. Wer als Elternteil sein Kind heute noch ohne Not und ohne Gegenmaßnahmen eingeleitet zu haben auf eine Hauptschule schickt, handelt aus meiner Sicht ohnehin verantwortungslos. Es ist halt traurige Realität, dass in vielen Regionen die Hauptschule zur Resteschule wird. Man kann darüber jammern (häufig auch mit Recht), oder man macht etwas aus der Situation und holt die Mittlere Reife nach. Wer etwas Ambitionen im Leben hat, wird sich für diesen Schritt später danken.
  19. Na Gott sei Dank. Ein fruchtloses Thema dazu reicht. Es gibt auch genug Familien, die nicht in unmittelbarer Nähe einer Hochschule wohnen. Da müssen die Kinder auch irgendeine Lösung finden. Einige ziehen auch für den Ausbildungsplatz um. Oder man gibt sich eben mit dem zufrieden, was in der Nähe ist. Es hat einfach nicht jeder die gleichen Chancen und Voraussetzungen, das sollte man in gewissen Dingen akzeptieren. Wenn einem die eigene Bildung oder die Bildung der Kinder wichtig ist, sollte man sich aus meiner Sicht ohnehin nach Kräften selbst darum bemühen. Viele hoffen darauf, dass der Staat das für sie macht oder der Arbeitgeber.
  20. Warum nicht? Es wäre zumindest eine Option. Es gibt BAföG, man kann nebenbei arbeiten. Überfüllte Hörsäle sind vorwiegend ein Probleme in unteren Semestern und bei Studiengängen mit geringen Zulassungsvoraussetzungen. Bei einem Studiengang ohne NC kann man in den ersten beiden Semestern schon mal Platzprobleme haben. Wer diese Zeit durchhält, hat nachher oft mehr Platz im Hörsaal, als er braucht. Ich glaube, dass auch vieles hochgeschaukelt wird. Es ist sicherlich nicht angenehm, wenn man aufeinander hockt, aber auch die Zeit geht vorüber und wird zur Annekdote.
  21. Familie ist ein sehr wichtiges Gut. Umwelt ist ein sehr wichtiges Gut. Gesundheit ist ein sehr wichtiges Gut. Schutz und Sicherheit sind sehr wichtige Güter (Innenministerium, Verteidigungsministerium, Justizministerium). Arbeit ist ein sehr wichtiges Gut. usw. Natürlich ist Bildung wichtig, aber wenn mehr Geld in Bildung gesteckt wird, dann muss es von woanders weg genommen werden. So, wo würdet ihr denn streichen? Sowohl auf der Einnahmen- als auch die Ausgabenseite kann man wenig machen. Bliebe der Abbau von strukturellen Defiziten, aber das dauert lange. Es ist leider nicht so einfach, mal eben die doppelte Kapazität für einen Jahrgang zur Verfügung zu stellen. Da müssen Gebäude gebaut und sarniert werden. Die Räume müssen ausgerüstet werden. Tutoren müssen gesucht werden. Professoren müssen ausgebildet und eingestellt werden. Je nach Studiengang müssen auch noch Laborräume angeboten werden. Das sind alles langfristige Investitionen. Wir können doch nicht wegen eines einzelnen Jahrgangs, der nach schlappen 3 Jahren seinen Bachelor hat, so einen Aufwand betreiben. Was soll denn mit den Gebäuden danach passieren? Abreißen? Leerstand? Vermieten? Professoren alle wieder rausschmeißen (falls man die so kurzfristig überhaupt bekommen kann)? Die Politik scheint es einfach darauf ankommen zu lassen. Das ist auch keine so schöne Lösung. Vielleicht hätte man das wegfallende Oberstufenjahr besser stufenweise abbauen sollen, aber auf der anderen Seite fangen die meisten Studiengänge und Ausbildungen im Herbst/Winter an und danach muss man sich richten. Tja, es ist jedenfalls nicht so einfach, wie man das von seinem Suppentellerrand aus gerne denkt.
  22. Bis vor 20 Jahren spielte man auch auf WM-Niveau noch mit Libero im Fußball. Heute würde ein FC Bayern München selbst gegen einen Bezirksligisten nicht mit Libero spielen - es ist einfach veraltet. Es macht mehr Mühe und Umstand sich wieder in alte Begriffswelten und Methoden hineinzudenken, als einfach bei dem zu bleiben, was man kann und internalisiert hat. Es lässt für mich eher den Verdacht aufkommen, dass du mit UML bzw. OOA/OOD/OOP Probleme hast. Letztlich muss derjenige, der mit veralteten Sachen arbeitet, auch damit rechnen, dass ihm die Schuld in die Schuhe geschoben wird, sobald es Probleme gibt. Naja, die Diskussion ist an der Stelle wohl ausreichend geführt.
  23. Hass gegenüber einer Methode wäre völlig unangebracht. Es ist aus heutiger Sicht nur nicht mehr ganz nachvollziehbar, warum man diese Methode wählen sollte. Wenn man sich andere Bereiche anschaut, kann man manchmal nur den Kopf schütteln was man vor 30 Jahren noch modern fand. Die IT-Branche macht da keine Ausnahme und neigt wegen ihrer Schnelllebigkeit noch mehr dazu sich selbst zu überholen. Nicht alles was alt ist, ist schlecht. Dennoch sollte man Konzepte, Methoden und Werkzeuge hin und wieder auf den Prüfstand stellen. Wie gesagt, wir erwarten von anderen Berufsgruppen ja auch, dass sie professionell und zeitgemäß (besonders bei gerade erst Ausgelernten!) arbeiten. Den gleichen Maßstab sollte man an sich selbst anlegen.
  24. Na, kein Wunder, dass alles auf den Kopf gestellt ist. Zu einem bereits vorhandenen Programm soll jetzt nachträglich die Planung und der Rest drangepappt wird. Was soll das denn? Warum lässt du andere einen Projektantrag kommentieren, den du innerlich eh schon mit dir beschlossen hast? Naja, dann viel Glück.

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