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gimbo

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  1. Anmerkung: Das Rabattgesetz galt nur bis 2001. Skonto ist also wohl unbeschränkt möglich.
  2. Skonto und Rabatt sind etwas anderes, auch wenn beides Formen des Preisnachlasses sind. Rabatt wird vor bzw. während des Kaufes gewährt, Skonto wird nach dem Kauf innerhalb einer gewissen Zahlungsfrist zugestanden. Skonto ist im Übrigen auch nicht so "saftig". Meines Wissens ist er gesetzlich auf 3% oder so beschränkt.
  3. Einfach weitere Dinge zu installieren oder die Bestandteile von XAMPP einzeln zu installieren, macht das Projekt auch nicht besser.
  4. 2-3 pro im Jahr in den Urlaub fliegen zu können IST Luxus.
  5. In Stellenbeschreibungen wird jeder 0815-Job zur Raketenwissenschaft samt dazugehörigen Anforderungen. Es ist durchaus das Ziel Bewerber mit hohen Anforderungen abzuschrecken. So geht man sicher, dass viele ungeeignete Bewerber schon ausgesiebt werden. Oft werden Idealvorstellungen beschrieben, die eh niemand erfüllen kann. Meist wird aber angegeben, welche Voraussetzungen der Bewerber zwingend erfüllen soll - alles darüber hinaus ist dann "nice to have". Daran solltest du dich orientieren. Berufserfahrung ist schön, aber irgendwo müssen die Berufsanfänger ja nun mal anfangen, wenn sie nicht übernommen wurden.
  6. Wieso zwei Zeugnisse? Welche IHK soll das sein? Ist das eine die Vorderseite und das andere die Rückseite oder das eine vielleicht das Prüfungszeugnis und das andere das vorläufige Zeugnis?
  7. Ich kenne nur die Zahl von 70% Abbrecherquote für alle Fachbereiche bei der FernUni Hagen und 20% bis 35% bei den privaten Anbietern. Von den ca. 100.000 Fernstudenten sind 70.000 bei der FernUni Hagen immatrikuliert. Für MINT-Fächer ist die Abbrecherquote bei Präsenzhochschulen ja erhöht, bei der FernUni Hagen wird das vermutlich nicht anders sein. Also ich finde ein Fernstudium gut, wenn man sich noch unsicher ist, ob das tatsächlich etwas für einen ist und man daher auf Sicherheit gehen möchte. Bei allen anderen Studieninteressierten würde ich das sehr differenziert betrachten und in den meisten Fällen nicht als erste Wahl ansehen. Man muss dazu schon einen bestimmten Lerntyp haben.
  8. Da der Anteil der Fernstudenten trotz steigender Beliebtheit mit ca. 5% immer noch recht gering ist (ca. 100.000 Fernstudenten bei insgesamt über 2.100.000 Studenten in Deutschland), würde ich das nicht zum Maßstab machen. Ich kann diese extreme Begeisterung für ein Fernstudium in diesem Forum ohnehin nur teilweise nachvollziehen. Den meisten Menschen wird hiermit eine langfristige Disziplin und Freizeitreduzierung abverlangt, die die meisten Menschen nicht aufbringen wollen oder nicht können (außer man plant ohnehin eine kleine Ewigkeit bis zum Erreichen des Abschlusses ein). Ich wäre mir auch gar nicht so sicher, dass es keine staatliche FernFH gibt. Was ist denn mit der Hochschule Wismar (WINGS GmbH)?
  9. Das ist wie gesagt abhängig von der IHK. Ich denke es werden nicht mehr als 200 Euro sein. Beispiel: http://www.muenchen.ihk.de/mike/ihk_geschaeftsfelder/bildung/Ausbildungsberatung/Ausbildung-Gebuehren.html
  10. Die Ausbildung im Betrieb verlängert sich automatisch auf deinen Wunsch hin. Die Firma muss der Verlängerung zustimmen. Ohne Betrieb müsstest du die Prüfungskosten beim nächsten Mal selbst tragen. Die Prüfungen sind halbjährlich. Ein Besuch der Berufsschule dürfte nicht mehr notwendig sein. Studieren wäre also theoretisch möglich. Üblicher Disclaimer: Das kann sich von IHK zu IHK aber unterschieden.
  11. Die Stellen, an denen man wirklich interessiert ist, sollte man vielleicht nicht in Serienabfertigung behandeln.
  12. 30 Bewerbungen "raushauen" klingt irgendwie nach dem Gießkannenprinzip.
  13. Um meine Vorgehensweise zu begründen, muss ich meine Vorgehensweise bei der Projekterstellung erstmal erläutern.
  14. Wenn dir dein Urlaub so wichtig ist, dann mach die Prüfung halt ein halbes Jahr später. Wenn dir die Urlaubsplanung wirklich so wichtig gewesen wäre, dann hättest du ja bei der IHK fragen können wann der letzte mündliche Prüfungstermin ist und hättest danach beruhigt in den Urlaub fahren können.
  15. Was ich so beobachtet habe ist, dass sich viele Auszubildende mit dem Modellieren und Überdenken von Problemen etwas schwer tun und lieber schnell los hacken wollen. Auch in der Schule waren viele genervt von Themen wie UML, hatten ihre Schwierigkeiten oder vertraten die Ansicht, dass man das eh nicht bräuchte, weil es in der Praxis nicht eingesetzt würde. In vielen Fällen scheint diese Herabstufung (ist es überhaupt eine?) daher eher eine zutreffende Einstufung zu sein.
  16. Ein Akademiker verdient - zumindest statistisch gesehen - bei ansonsten gleicher Qualifikation wahrscheinlich in jeder Branche mehr als jemand mit einer dualen Ausbildung. Der Zusammenhang im zweiten Satz wird mir nicht ganz klar. FH-Absolventen und Uni-Absolventen haben beide ein Studium hingelegt und sind beide Akademiker. Die Gehaltsspreizung zwischen FH-Absolventen und Uni-Absolventen ist im IT-Bereich vergleichsweise vernachlässigbar (bei einem BWL-Studium wäre es dagegen recht deutlich). Letztlich hängt es sowieso davon ab, was man daraus macht.
  17. Softwareentwickler kann man ohne Studium werden. Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung ist ein dualer Ausbildungsberuf (es gibt auch eine rein schulische Ausbildung, die aber weniger verbreitet und weniger zu empfehlen ist). Angewandte Informatik, Technische Informatik, Praktische Informatik, Medieninformatik, Geoinformatik, Bioinformatik, Wirtschaftsinformatik etc. sind Studiengänge und führen zum Bachelorabschluss und darauf aufbauend zum Masterabschluss. Softwareentwickler kann man mit jedem Informatik-Studium werden. Manche Studiengänge haben einen größeren Schwerpunkt auf Softwaretechnik. Prinzipiell würde ich der FH für diese Berufsausbildung eine bessere Eignung zuschreiben als einer Uni. Programmiersprache ist egal, irgendwas aktuelles mit Objektorientierung wäre nicht schlecht (Java ist eine häufig verwendete Lehrsprache und wird auch in der Praxis verwendet). Der Softwareentwickler arbeitet auf einem abstrakteren Niveau und ist dadurch etwas anspruchsvoller. Er modelliert Probleme mit Werkzeugen (z.B. UML). Das nennt sich dann OOA (objektorientierte Analyse) und OOD (objektorientiertes Design). Der Programmierer muss diese Modelle dann fachlich umsetzen. Der Programmierer tippt das ab, was der Softwareentwickler entworfen hat. Naja, das ist etwas übertrieben, aber zumindest anschaulich. Häufig werden die beiden Bezeichnungen ohnehin synonym verwendet. Für einen Laien ist es ein und dasselbe und für viele Leute aus der Branche irgendwie auch. In kleinen Firmen ist man i.d.R. für alles zuständig.
  18. Eine zweite IT-Ausbildung hat für mich generell fast keinen Sinn. Zum Punkt: Man kann eine 3-jährige Ausbildung verkürzen indem man nach 1,5, 2 oder 2,5 Jahren abschließt. Um die Ausbildung nach 1,5 Jahren abzuschließen, muss man meines Wissens aber schon im Vorhinein verkürzen.
  19. Aus dem Lehrbuch der Softwaretechnik: Softwaremanagement von Prof. Helmut Balzert scheint es nicht zu stammen, denn dort kann ich das Kapitel nicht finden. Ich beschäftige mich auch gerade damit.
  20. Naja, natürlich ist das nicht schön, aber du wusstest doch sowieso dass der Termin kommen wird. Wenn man erst anfängt seine mündliche Prüfung vorzubereiten, wenn man den Termin erhalten hat, dann ist man selbst schuld. Zwischen dem 04.05. und dem 04.07. hast du immerhin fast 2 Monate Zeit.
  21. Warum sollte der Beruf keine Zukunft haben? Lehrsprache ist meistens Java. Man lernt Programmiersprachen am besten mit Theorie (Buch o.ä.) und Praxis (Ausprobieren, Beispiele programmieren). Hier sind Menschen aller IT-Berufe aus unterschiedlichen Branchen und mit unterschiedlichen Erfahrungen unterwegs. Ein Praktikum macht am besten in einer IT-Firma - abhängig vom eigenen Schwerpunkt (z.B. einer Firma für Softwareentwicklung).
  22. Klingt durchschnittlich, also Schulnote 3. Wegen des Abschlusssatzes mit Tendenz zur 2. Ein Experte für Zeugnissprache bin ich nicht gerade, die Sätze sind aber fast baukastenartig zusammengesetzt. Jedenfalls wirst du zu den einzelnen Sätzen auch etwas im Internet finden. Zur vollsten Zufriedenheit = 1, zur vollen Zufriedenheit = 2, zur Zufriedenheit = 3. Mit äußerster Sorgfalt = 1, Mit großer Sorgfalt = 2, Mit Sorgfalt = 3 (das Gleiche für die Genauigkeit). Auch eine 3. Kunden werden nicht erwähnt. Ebenfalls keine Steigerungen (z.B. "war STETS vorbildlich"). Das Bedauern kommt ebenfalls etwas verhalten herüber ("sein Ausscheiden bedauern wir SEHR" wäre z.B. wieder etwas besser). Es wird lediglich von guter Arbeit gesprochen, nicht von sehr guter Arbeit. Der Schlusssatz ist allerdings recht gut. Vielleicht ist das eine kleine Entschädigung für das sonst recht durchschnittliche Zeugnis.
  23. Mir ist eher die umgekehrte Theorie bekannt, nämlich als Peter-Prinzip.
  24. Wenn die Daten nicht vorliegen, dann liegen sie halt nicht vor. Kann man nichts machen. Das Mindeste was man machen kann ist aber, dass man die Kostenfaktoren aufführt. Eine plausible Beispielkalkulation wäre zur Veranschaulichung auch nicht schlecht.

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