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kingofbrain

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Alle Inhalte von kingofbrain

  1. Nimm einen String und geh mit den API-Funktionen des Strings in einer Schleife durch den String und wandele jedes char (charAt) um wie es Dir gefällt. Aber was willst Du denn genau machen, vielleicht gibt es eine schönere Lösung. Peter
  2. An allem und an nichts. Hast Du ein Stück Code oder einen Stacktrace aus einer Exception? Peter
  3. Servus, findest Du es nicht etwas dreist, hier anzukommen und nach einer Lösung zu fragen? Du hast genügend Tipps bekommen und solltest es ohne Probleme selber hinbekommen. Wenn Du es nicht schaffst, Dir noch mal zu überlegen, wie Du Gleichungen auflöst und gleichsetzt, dann wird die Aufgabe nicht so wichtig sein. In der Zeit, in der Du hier postest, hättest Du Dir das mit Google schon lange zusammensuchen können - inklusive einer kleinen Matheauffrischung, damit Du es beim nächsten Mal wieder weisst, wie Gleichungen zu behandeln sind. Peter
  4. kingofbrain

    Problem mit JTable

    Ohne Code und genauerer Fehlerbeschreibung keine Chance! Peter
  5. Servus, leider gibst Du nicht viel Info, was Du genau wissen wilst. Aber es ist prinzipiell so: Du entscheidest Dich, entweder Deine Daten bean managed (also von Dir implementiert) oder container managed (dann macht der ejb-container das) zu persistieren. Wenn Du es bean managed machen willst, dann legst Du selber - mit Hilfe von JDBC die Daten in der Datenbank ab, benutzt Transaktionen und sorgst für Konsistenz der Daten. Wenn Du es den Container machen lasse willst (die bessere Alternative), dann erzählst Du dem Container, welche DB mit welchen Tabellen und daraus welche Attribute Du persistieren lassen willst. Das passiert im EJB-Container-abhängigen DeploymentDescriptor. Da ich den Sun Application Server nur von einer Schulung kenne aber nicht damit gearbeitet habe, kann ich Dir dabei nicht helfen, das steht dann in der Doku. Du definierst des Weiteren Deine EntityBeans mit den Attributen, den zu implementierenden Methoden und legst den Plattformunabhängigen DeploymentDescriptor an (legt die Attribute fest, welche Klassen und Interfaces für die Bean da sind, was der Primary Key ist usw.). Dann packst Du das Ganze, deployst es und gut. Wenn Du wissen willst, wie der Container das macht, dann schau Dir einfach mal die Sourcen an, die sollten bei Sun ja vorhanden sein - ist ja eine Referenzapplikation. Oder Du präzisierst Deine Frage, dann kann man vielleicht noch mal helfen. Peter
  6. Servus, Absage 3. Ich denke an Euch, wenn ich in Wörishofen in der Therme liege und mir entweder meinen Cocktail im Whirlpool gönne, oder aber beim Aufguss in der Sauna fast ohnmächtig werde! Peter
  7. Das kann ich nicht beurteilen, da ich, wenn überhaupt, mit Servlets arbeite. Aber in der J2EE-Schulung von Sun wurde letztes Jahr die Verwendung von Scriptlets eher kritisch beurteilt. Aber jetzt wieder back to topic. Peter
  8. Servus, die Vorgabe der Höchstgrösse gilt auch für Methoden (ich glaube, sogar für Codeblöcke, also alles in {}). Deshalb würden 50 try-catch-Blöcke innerhalb der Methode nichts bringen, weil die Methode immer noch zu gross wäre. Peter
  9. Nein, und das ist gut so! Wenn Dein Code innerhalb eines try-Blockes mehr braucht, dann ist was falsch. Java ist objektorientiert und sollte auch so gehandhabt werden. Zerlege Deinen Code in Klassen und Methoden, dann läuft auch alles. Peter
  10. kingofbrain

    clear screen in JAVA

    Geht meines Wissens nur mit einem betriebssystemabhängigen Befehl und Runtime.exec. Oder eben mit einem Haufen Leerzeilen. Peter
  11. Servus, wie Magoo schon sagte, ein Wildcard bei Int macht keinen Sinn. Wie ähnlich soll der Int-Wert denn Deinem Int sein? Du kannst mit Vergleichsoperatoren <, >, <=, >= arbeiten. Die sollten doch ausreichen. Wenn Du ein suboptimales Datenmodell hast und in den Int-Werten Werte gespeichert hast, die eigentlich keine Ints sind (z.B. Postleitzahlen), dann kannst Du Dir 1. auf die Stirn hauen und es beim nächsten Mal besser machen. 2. Mit einer convert-Funktion Deines DBMS arbeiten und Dein "Int" in ein char oder varchar umwandeln und bei diesem dann mit Wildcard arbeiten. Peter
  12. Servus, > Wie läuft das ab? Kommt auf die Hochschule an. Bei der vfh (http://www.oncampus.de), wo ich eingeschrieben bin, bezahlst Du Module (= Fächer), die Du belegst und lernst die Inhalte. Diese werden bei Präsenzveranstaltungen vertieft und am Semesterende gibts eine Prüfung. Andere Anbieter haben bestimmt andere Modelle. > Wer zahlt es? Du. > Bekomme ich weiter hin arbeitslosengeld? Keine Ahnung. > Wo finde ich was über Fernstudiums? Über Fernstudien findest Du unter o.g. Adresse was, zumindest über die vfh. Weitere Anlaufstellen, die mir einfallen, sind die private Fern-FH in Darmstadt oder ein Anbieter in Hagen. > Hoffe man kann mir weiter helfen. Das hoffe ich auch. Peter
  13. Hast Du nicht. Du hast das Recht auf Notwehr. Das ist etwas anderes. Aber meinst Du nicht, es ist besser, sich eine reinhauen zu lassen, danach zum Arzt zu gehen und den Chef rechtlich zu verfolgen? Da hast Du moralisches und rechtliches Oberwasser. Das wäre mir mehr wert als eine Prügelei. Peter
  14. Das kann sein, der Satz "Immer zurückschlagen, und sich wehren, nie was gefallen lassen!" hat sich jedoch für mich nach mehr als dem "zurückschlagen" mit den Waffen des Rechtsstaats angehört. Sollte es jedoch so gemeint gewesen sein, dann passt das Statement natürlich. Peter
  15. @Spik3 Mit der Meldung disqualifizierst Du Dich selbst. Glaubst Du wirklich, Gegengewalt ist eine Lösung? Vor allem eine rechtmässige? Doch nicht wirklich. Die Wege, die unser Rechtssystem vorgibt, reichen aus und sind diejenigen, die eingeschlagen werden müssen. Peter
  16. Dazu kann man nur was sagen, wenn man Dein Programm kennt. Kannst Du das eindampfen und hier zeigen, so dass nur das drinsteht, was die Symptome zeigt? Setzt Du Referenzen von Objekten, die du nicht mehr brauchst, auch schön auf null? Was heisst mehrmals ausführen? Hast Du mal einen Profiler drüberlassen? (google nach Java Profiler) Hast Du - wenn Du mehr Speicher brauchst - die VM-Argumente für minimalen und maximalen Speicher probiert? Hab sie grad nicht im Kopf, javabuch sollte helfen. Peter
  17. kingofbrain

    jardesc Kompilieren

    Alles klar soweit. Tja, was soll man dazu sagen? Vielleicht "was ist jardesc"? Selbes Problem wie oben, diesmal sag ich "benutz mal javac". Nein, im Ernst: Was willst Du machen, was hast Du und was genau läuft nicht? (Denkanstösse: System, IDE, Version, Fehlermeldungen, Beispielcode) Peter
  18. Servus, wenn Du dich eh in die Materie einarbeiten musst, dann würde ich an Deiner Stelle gleich richtig anfangen mit Java oder einer vergleichbaren Hochsprache. In Java hast Du den Vorteil einer mächtigen und einheitlichen API, mit der Du (fast) alles machen kannst. Dafür ist die Einarbeitung etwas aufwendig. Aber mit einem guten Buch (http://www.javabuch.de) und Geduld wird das was. Du solltest dabei vor allem auch die Grundlagen der Objektorientierung nicht vernachlässigen. Dann könntest Du mit einer DB Deiner Wahl arbeiten (ich würde immer noch hsqldb empfehlen). Des weiteren könntest Du umziehen in die Java-Ecke des Forums, wo Dir gute Leute weiterhelfen könnten, wenn Du irgendwo nicht mehr weiterweisst. Peter
  19. Servus Katja, das ist ja mal eine nette Begrüssung am Morgen! Willkommen auf dem Board. Für Deine Anforderungen kannst Du im Prinzip alles nehmen: - Access - PHP und MySQL - PHP und Dateien - Java oder jede andere Programmiersprache und eine DB oder Files Deiner Wahl. Ich würde es darin machen, worin ich am fittesten bin. So könntest Du es auch machen. Wenn Du mit Access umgehen kannst, dann mach es. Ich weiss alllerdings jetzt nicht, ob man mit Access ein Programm bauen kann, das dann ohne Access läuft. Da bräuchte Dein Vater evtl. auch Access. Wenn Du die Sprache hast, überleg Dir, wie Deine Daten gehalten werden sollen: Files oder DB. Ich würde dafür eine kleine DB nehmen - da ich mit Java arbeite, wäre es eine kleine In-Memory DB wie z.B. hsqldb - und die Daten dort halten. Danach überlegst Du, wie Du Deine Daten sinnvoll strukturierst und baust das Datenmodell. Danach kannst Du Dir überlegen welche grobkörnigen Aktionen es gibt (z.B. Fischfang anlegen, Gewässer anlegen, Suche x, Suche y) und verfeinerst diese, bis Du kleine und übersichtliche Funktionen oder Methoden hast. Hast Du Methoden, dann solltest Du Dir überlegen, welche Klassen es gibt. Danach kannst Du eigentlich anfangen zu codieren. Versuch dabei, ein wenig zu strukturieren, Du hast es im Endeffekt leichter. Also Datenhaltung ist eine Schicht, Oberfläche ist eine Schicht, und die Logik auch. Diese sollten relativ leicht austauschbar sein, wenn Du z.B. von Files auf DB umsteigen willst. Viel Spass dabei. Peter
  20. Servus, entweder Du machst das über Search and Replace mit dem Texteditor Deines Vertrauens (schöne Lösung), oder Du packst den Text in ein <pre> Tag (nicht so schön). Peter
  21. Das mit den 10sec stimmt. Die Königin hat sich das Video angesehen, gesagt "das ist cool" und ist gegangen. Das könnten ca 10sec gewesen sein. Peter
  22. Lies Dir doch nochmal Deinen Post durch und beantworte Dir und uns folgende Fragen: Welche DB? Welche Anweisungen? Welcher DB-Aufbau und Tabellenaufbau? Welche Sprache realisiert die Statements? So kann man nur durch die Glaskugel helfen: Du verwendest einen Insert, keinen Update. Peter
  23. Servus, meine Meinung: mach die mündliche so gut es geht und sei froh über bestanden. Wenn Du durch Projekt/Fachgespräch fällst, sonst aber durch bist, dann wird auch nur das P/F wiederholt. Der schriftliche Teil ist bestanden und gut. Soweit ich weiss, gibt es keine Möglichkeit, freiwillig nochmal zu wiederholen. BTW. es ist auch völlig uninteressant. Eine nicht ganz so tolle Note ist besser als ein halbes Jahr verschenkt. Peter
  24. Denk noch mal drüber nach, was Du sagen wolltest, ok? Das habe ich jetzt nämlich nicht verstanden. Peter
  25. Ich sag Dir den objektorientierten Weg: Du ermittelst, welche Objekte sind in Deiner Anforderung enthalten, z.B. Programmierer, Teamleiter, Sprache, usw.. Danach abstrahierst Du diese Objekte, z.B. ein Programmierer und ein Teamleiter sind Menschen. Danach solltest Du Deine benötigten Klassen haben. Dann - oder auch zuerst, ist erst mal egal - ermittelst Du, welche Aktionen nötig sind. Also z.B. berechneDies, ermittleDas, speichereJenes. Diese Aktionen hältst Du erst mal in einer Liste. Sie sollten nicht zu fein aufgeteilt sein, also nicht holeBla, dann leseBla und dann schreibeBlaPlusBlubb, sondern wirkliche Aktionen (Geschäftsprozesse). Danach überlegst Du, wie Du Objekte und Aktionen zusammenbringst, also welche Objekte welche Aktionen ausführen. Es werden Aktionen übrigbleiben Diese werden auf abstraktere Objekte aufgeteilt, z.B. DatenbankLeser und DatenbankSchreiber o.ä. Danach kannst Du aus den Daten ein Klassendiagramm bauen und - wenn es richtig ist - dieses implementieren und testen. Diese Schritte kann man natürlich beliebig verfeinern und in die Softwareentwicklungsschemata pressen, für kleine Projekte sollte es aber reichen. Peter

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