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Servus perdi! Alles klar, danke! Ich wusste nur, dass es die Methode zum opaque setzen gibt, aber das der Frame das nicht kann, habe ich eben erst gelernt. Bei SWT hat Stefan Matthias Aust auf http://www.3plus4software.de mal ein Beispiel für einen transparenten Splashscreen gehabt. Aber wahrscheinlich ist für den Threadersteller SWT keine Alternative. Peter
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Schau Dir mal die Methode setOpaque von JComponent an, damit sollte es machbar sein. Peter
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Servus, ich kann die Kurse von Sun nur empfehlen. Zumindest, wenn man die Mindestvoraussetzungen erfüllt, aber die Themen nocht nicht kennt. Sonst ist es langweilig. Peter
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Fernstudium in der Nähe von Hamburg
kingofbrain antwortete auf Lexia's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Servus, aber genau dann ist die Entfernung doch sekundär, oder? Ich wohne auch in Landsberg und studiere in Wolfenbüttel. Das sind einfach 650 km, aber ich fahr es ja auch nur 2 - 4 Mal im Jahr. WF bietet übrigens Medieninformatik an (www.oncampus.de) Peter -
Servus, @byterix: der BEA kostet ja auch ein paar Euros mehr, oder? @Threadersteller: Setz Dich halt einfach mal hin und fang so an, wie ich es gesagt habe. Beim ersten "Businesswort", das unklar ist, schaust Du es im Netz nach und gut ist. Es gibt kein "HelloWorld" in J2EE, weil es dann ein EB-HelloWorld geben müsste (macht keinen Sinn), ein SLSB-HelloWorld (gibts), ein SFSB-HelloWorld (gibts auch), ein MDB-HelloWorld (gibts bestimmt), ein JSP-HelloWorld (gibts bestimmt) und ein Servlet-HelloWorld (gibts auch bestimmt). So, das bringt Dir aber alles nichts ohne einen JSP/Servlet-Container bzw. einen EJB-Container (beide normalerweise in einem Application Server enthalten (auf jeden Fall, wenn er J2EE-zertifiziert ist). Ende. Peter
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Servus, naja, J2EE ist halt erst mal alles und auch nichts. Es ist Java für Unternehmensanwendungen. Nachdem jedes Unternehmen anders ist, ist auch jede J2EE-Anwendung anders. Prinzipiell gibt es meines Erachtens mehrere grosse Bereiche in J2EE, die auch meistens gemeint sind, wenn man "J2EE" sagt (entweder alles zusammen in einer AND-Verknüpfung oder einen oder mehrere Teile daraus in einer OR-Verknüpfung). 1. EJB: in meinen Augen und auf diversen Sunschulungen auch von den Dozenten als zentraler Teil gesehener Teil von J2EE. Bildet die Businesslogik ab, also das, was im Unternehmen an Anwendungsfällen geschieht. Dabei gibts unterschiedliche Beans 1.1 SessionBeans: sind Logikbeans, die Anwendungsfälle abbilden. Also vom Client angesprochen werden, um grobgranulare Vorgänge abzuarbeiten. Diese können sessionbehaftet oder ohne Session sein und arbeiten dabei mit 1.2 EntityBeans: bilden die Datenbank ab und mappen relational auf OO. Werden nach der Lehre nur von SessionBeans verwendet und sind somit nicht nach aussen (ApplicationServer-Grenze) sichtbar. 1.3 MessageDrivenBeans: realisieren unidirektionale Anfragen, die asymmetrisch bearbeitet werden (Nachrichten). Greifen dabei - nach der Lehre - auf SessionBeans zurück. 2. JSP / Servlets: Von vielen als J2EE gesehen, weil viele es verwenden. Im Endeffekt "nur" WebServices, also dynamische Webseiten. Sollten - wieder nach der Lehre - als Clients fungieren, die nur auf SessionBeans zugreifen, um eine grobgranulare Schnittstelle zu realisieren statt tiefer Verzahnung der Anwendung. Das sind jetzt die grossen Themen, die mir einfallen, wenn ich an J2EE und meine Schulungen dazu zurückdenke. Wir hier arbeiten hauptsächlich mit EJB in allen Variationen und nur ganz wenig mit JSP / Servlets. Woanders wird alles mit JSP / Servlets gemacht, EJB nicht verwendet und durch eine eigene Businesslogik ersetzt. Jeder wie er meint und wie die Anforderungen sind. Wenn Du einen Einstieg haben willst, dann würde ich mir einen Überblick über vieles (klingt besser als alles) verschaffen mit einer Beispielapplikation. Vielleicht den Standard - das Buchungssystem oder der Webshop. Überleg Dir die Datenstruktur (DB), welche Anwendungsfälle es gibt (kaufen, zahlen, abbestellen), und wie der Client (einmal Webclient mit Servlets / JSP, einmal Swingclient für User, der den Shopinhalt pflegt) aussieht. Dann kannst Du eigentlich schon loslegen und die EBs programmieren. Danach die SBs, für Pflegejobs nachts (bereinigen der DB oder logs auswerten ein paar MDBs. Danach die Clients und Du hast schon ein recht mächtiges Stück Arbeit geschrieben und kannst Dich als J2EE-Fuzzi verkaufen. Zum Anschauen gibts den Petshop bei Sun, das ist die Referenzimplementierung für J2EE, aber teilweise nicht so schön implementiert. Und bei speziellen Fragen kommst noch mal hier vorbei. Ach ja - ApplicationServer: JBoss 4 Peter
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Servus, das kommt ja vor Allem auf den Application Server an. Jeder arbeitet anders. Deshalb kann das allgemein nicht gesagt werden. Aber zieh Dir doch mal z.B. den Sun Application Server (sollte zum Testen frei sein), oder den JBoss, oder den Jonas und starte den mal und arbeite Dich in die jeweilige Doku ein. Wir arbeiten hier mit dem JBoss, da ist die Doku auf der Seite verfügbar und auch brauchbar. Peter
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Servus, leider kann ich Dir nicht sagen, von welchem Hersteller der Ball ist und wieviel der gekostet hat. Aber in einem Orthopädieladen oder Sanitätsgeschäft beraten die Dich ganz gut. Der Ball soll ja auch die richtige Höhe haben und das korrekte Gewicht aushalten. Nur der Hersteller dürfte also nicht so interessant sein. Peter
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Hallo! Also meine Frau sagt, der Ball wäre besser, weil man sich flexibler bewegen kann. Der rollt halt einfach. Und damit werden auch gleich die Beinmuskulatur, die Beweglichkeit der Hüfte und der komplette Bewegungsapparat ein wenig trainiert. Zum Thema kaputtgehen: Wir haben jetzt unseren Ball seit ca. 3 Jahren und der wird jeden Tag benuttz und läuft gut. Ich würde das Teil im Orthopädiefachgeschäft kaufen, dann passt das. Peter
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Reichen OHP-Folien und meine Doku zum Verteidigen meines Projekts!?!
kingofbrain antwortete auf error404's Thema in Abschlussprojekte
ja Peter (10 Zeichen) -
Servus, also meine Frau ist Physiotherapeutin und würde mir den Ball am liebsten an den Hintern binden, damit ich ihn in der Arbeit hernehme. Bei uns ist das aber auch nicht erlaubt. Deshalb hat sie mir jetzt so ein Sitzkissen mitgebracht, was dasselbe macht wie der Ball, aber halt auf dem normalen Bürostuhl liegt. Es bringt dem Rücken scheinbar sehr viel, vor Allem die Rückenmuskulatur wird sehr gekräftigt. Deshalb ist es auch ziemlich anstrengend, wenn der Rücken nicht so unglaublich gut trainiert ist. Peter
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Was meinst Du denn mit Tattoofolie? Wenn es die ist, die der Tätowierer auch hernimmt, um die Konturen auf Deinen Körper zu packen, dann taugt die klar was. Du wirst das Zeug halt nicht wochenlang draufhaben, denke ich. Kann ich Dir aber nicht genau sagen, weil mein Tätowierer seine Folienumrisse sofort überstochen hat. Peter
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Vielleicht steh ich grad auf dem Schlauch, aber was spricht gegen: System.getProperties().put( "proxySet", ((JCheckBoxMenuItem) e.getSource()).isSelected()); Peter
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Sorry, das war mein Fehler mit dem Slash! Ich sollte nächstes Mal nicht auf dem Kopf stehen, wenn ich antworte. Peter
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Du maskierst Zeichen mit '/' Steht in der Doku unter den String Methoden, die Regular Expressions nehmen als Link. Peter
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Servus, der beste Weg ist, ein eigenes TableModel, einen TableCellRenderer und ggf. einen TableCellEditor zu erstellen. Du findest ganz gute Tips bei Sun: http://java.sun.com/docs/books/tutorial/uiswing/components/table.html Peter
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java.io.File#delete() Peter
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Servus, der Tipp von solvery ist schon mal ein Anfang. Allerdings sind JSPs und Servlets nur ein kleiner Teil von J2EE. Im Prinzip geht es bei J2EE darum, unternehmensweite Anwendungen zu schaffen. Die Kennzeichen solcher Anwendungen sind ihre Verteiltheit (viele Clients, Datenbankserver, Applikationsserver, Messagingserver, Webserver, usw.). Trotz der vielseitigen Landschaft sollen bestimmte Standards eingehalten werden, z.B. das Unterteilen in verschiedene logische Schichten und das Zugreifen z.B. des Webservers (oder -containers) und eines Fatclients auf eine gemeinsame Businesslogik, die im Applicationserver gekapselt ist. Beide Clients benutzen also denselben Code, um z.B. Kundeninformationen abzufragen. Weitere Merkmale sind, das solche Anwendungen skalierbar sein sollen. Steigt oder sinkt also die Last, sollen neue Server oder mehr Clients ohne Probleme hinzugefügt oder weggenommen werden können. Ein weiterer sehr grosser Teil der J2EE-Spezifikation ist, dass sich der Entwickler um seine Geschäftsprozesslogik kümmert und nicht um Transaktionen, Sicherheit oder Logging. Applicationserver, die J2EE-Spec-konform sind, sichern diese Services zu. So, jetzt würde ich mir an Deiner Stelle mal von Sun J2EE runterladen, mit den PetShop anschauen und auf www.theserverside.com ein wenig in den Artikeln lesen. Danach hast Du schon mal einen Einblick. Und bei speziellen Fragen kannst du ja nochmal vorbeischauen. Peter
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Such mal im Forum nach favicon oder google danach, da erfährst Du, wie das geht. Peter
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Medieninformatik studieren nach FISI ausbildung ?
kingofbrain antwortete auf SchnittenP's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Servus nochmal, also es stimmt schon, dass in den ersten drei Semestern Mathe, Physik und Informatik-Grundlagen gelehrt werden. Das ist auch richtig so, da man ja schliesslich die Endung -Informatiker haben will. Ich fand diese Fächer zwar anspruchsvoll, aber durchaus machbar. Die gestalterischen Fächer wie Mediendesign, Multimediaprogrammierung oder Autorensysteme sind einfach bis geschenkt, weil die theoretischen Sachen schnell zu lesen und verstehen sind, und die praktischen kommen ja eh auf den Einzelnen an. Ich bin zwar kein gestalterisches Genie sondern eher der Entwickler, der auf Funktionalität achtet, aber auch ich habe in diesen Fächern gute und sehr gute Noten gehabt. Zum Ablauf des Onlinestudiums kann ich nur sagen, man bekommt die Module online, bezahlt jedes Modul, fährt ab und zu nach WF (oder woanders hin) und hat Präsenzveranstaltungen oder Prüfungen, und fertig. Wenn jemand Fragen zu den einzelnen Fächern hat, nur zu. Schönen Tag noch, Peter -
Medieninformatik studieren nach FISI ausbildung ?
kingofbrain antwortete auf SchnittenP's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Servus, ich studiere Medieninformatik in Wolfenbüttel im Verbund einiger Hochschulen mit Bachelor / Master als Abschluss. Das Studium absolviere ich als Onlinestudium neben der Arbeit und muss sagen, es macht ziemlich viel Spass. Kommt halt darauf an, was man will. Es wird weniger Wert auf die theoretischen Fächer gelegt (weniger heisst nicht gar kein), dafür stehen Fächer wie Mensch-Computer-Kommunikation oder gestalterische Fächer auf dem Plan. Unter www.oncampus.de kannst Du Dich ein wenig umschauen und bei weiteren Fragen gerne an mich wenden. Peter -
Ausbildungsvergütung netto
kingofbrain antwortete auf Prince2005's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Du könntest auch mit Deinen Eltern über das Kindergeld reden. Das gibts ja bis 27, wenn Du unter der Grenze von ca. 7000 Euro bleibst (näheres über Boardsuche). Vielleicht bekommst Du das, wenn Du ausziehst. Es gibt zwar für alleinstehende "Kinder" auch die Möglichkeit, auf das Kindergeld zu bestehen, das ist aber evtl. mit Ärger verbunden. Und ob das die 150 Euro wert ist, ist jedem seine eigene Entscheidung. Peter -
Doku schreiben in Präsens oder Vergangenheit???
kingofbrain antwortete auf Lokiy's Thema in Abschlussprojekte
Servus, verwende einheitlich das Präsens. Peter -
Frage zu Vorrausetzungen/Bedingungen des Abschlussprojekts
kingofbrain antwortete auf The-Real-Viper's Thema in Abschlussprojekte
Servus, ich glaube Dir zwar nicht, dass Du gesucht hast, zumindest nicht mit vernünftigen Suchbegriffen, aber hier mal ein paar Antwortversuche. Dauer des Projekts (mit Doku): für AE 70 h, für SI 35 h. Das Projekt muss von Nutzen sein, da es sich um ein praktisches Projekt mit Kunden, Kosten-Nutzenrechnung usw. handeln muss. Der Kunde kann aber natürlich auch ein interner sein (andere Abteilung, eigene Anwender usw). Die ganzen Informationen findest Du auch in den Regelungen zur Fachinformatikerausbildung. Link habe ich jetzt keinen, würde aber mal die Website Deiner IHK probieren, dort findest Du sicher was. Ansonsten alle Postings von Bimei hier lesen, die hat es bestimmt schon 1000 Mal gepostet. Peter -
Ja, soweit ist das alles richtig. Das mit dem PC gilt allerdings nur, wenn Du glaubhaft machen kannst, das Du diesen nur zu beruflichen Zwecken brauchst und nicht privat verwendest. Das ist im Allgemeinen recht schwer, weshalb meistens eine prozentuale private Nutzung eingerechnet wird. Der Betrag, der für 2005 gilt, dass man keine Einkommensteuer zahlt, ist laut der Seite http://www.bundesfinanzministerium.de/cln_03/nn_4146/DE/Steuern/28802.html 7664 Euro pro Jahr. Habs aber nur überflogen, kann auch ein anderer sein. Von der Grössenordnung könnte es aber hinkommen. Peter