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Leimy84

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Alle Inhalte von Leimy84

  1. All-Aussage mit leerer Menge ist wahr. Aussage ist solange wahr bis ein Element gefunden wurde, bei dem es nicht wahr ist. Existenz-Aussage mit leerer Menge ist falsch. Aussage ist solange falsch bis ein Element gefunden wurden, bei dem es wahr ist. Prinzipiell brauchst du ja nichteinmal die Count-Abfrage. Es dürfte sich durch das foreach von alleine erledigen.
  2. Zunächst einmal wäre es höchstinteressant, welches ERP-System das denn überhaupt ist und ob von seiten dieses Systemes irgendwelche Schnittstellen bzw Export-Funktionen zur Verfügung gestellt werden.
  3. Ich würde mich auch für Variante 1 entscheiden. Ab einem bestimmten Gehalt gibt es (für mich) nur noch andere Faktoren wie Wohlfühlfaktor, Entfernung (Fahrzeit + Fahrkosten) und natürlich Arbeitszeit (Menge, Gleitzeit j/n). Wo diese Gehaltsgrenze ist, muss jeder selbst wissen. Bei dir ist meine Grenze schon um das x-Fache überschritten, ob du nach noch mehr strebst musst du selbst wissen.
  4. Ja ich habe mich schlecht ausgedrückt. Das System hat beim Starten von Anwendungen sehr träge reagiert und war in den ersten 5 - 10 Sekunden nach Start eines Programmes quasi eingefroren (inkl. Mauszeiger) Aber die Installation der VMWare Tools hats behoben. Ich danke euch für den Tipp
  5. Hallo, ich benutze auf meinem Privat-PC VMWare Player, um mir gewisse Programmierumgebungen für verschiedene Konstellationen zu schaffen. Jedoch läuft das virtuelle System mir etwas zu langsam. Kann mir irgendwer einen Tipp geben, was ich an den Einstellungen verbessern könnte? Gibt es CPUs die bessere Virtualisierungsfeatures haben? Host-PC: Core2 Quad 2,66 GHz, 8GB RAM, 128 GB SSD, Win7 HP 64 VM: 2 Kerne, 3 GB RAM, Win XP x86 Die Dateien der VM liegen auf der SSD. Im XP ist die Auslagerungsdatei ausgeschaltet. Muss ich in der VM noch die Treiber für Mainboard und Grafikkarte installieren? XP findet nämlich ständig ein neues Gerät (Basisgerät) und will den Treiber dazu installieren. Danke schonmal im Voraus
  6. Nein, er gibt die Primzahlen zwischen 2 und x aus, gesucht waren aber die ersten x Primzahlen.
  7. Ich habs jetzt auchmal in c umgesetzt und dann wurde mir klar was falsch war: scanf ("%d", &length); scanf erfordert die Übergabe eines Zeigers. Jetzt nur noch das <= durch ein < ersetzten und alles läuft: for (zahl=2; i<length; zahl++)
  8. Was ist denn an dem Bild falsch? Das sind Primzahlen! Aber was hast du denn als Primzahlmenge eingeben wenn ich fragen darf. Also ich hab mal 15000 angegeben und kam nicht so hoch. @flashpixx: Die Verwendung eines anderen Algorithmusses ist sicherlich nicht verkehrt, aber für einen Programmieranfänger nicht realisierbar. Es geht in diesem Thread doch auch nicht darum, das Ganze zu optimieren, sondern es einfach nur zu lösen. Die im ersten Post angewandte Technik ist absolut in Ordnung. Ich bin mir auch grade nicht so sicher, warum der TE daran zweifelt.
  9. achso ja dafür war i gut. #include <stdio.h> int main(int argc, char* argv[]) { int zahl; int counter; int i; int isprim=1; int length; printf ("Bitte geben sie die Anzahl der Primzahlen ein:"); scanf ("%d", length); for (i=0, zahl=2; i<length;zahl++) { isprim=1; for (counter=2 ;counter<zahl; counter++) { if (zahl%counter==0) {isprim=0;[B]break;[/B]} } if(isprim==1) { printf ("Die Zahl %d ist eine Primzahl\n",zahl); //counter=2; i++; } } return 0; } Das break verhindert das noch unnötig die Schleife durchlaufen wird obwohl schon klar ist, dass die Zahl keine Primzahl ist Der Compiler "schmiert ab"? Also stürzt ab oder bringt er einen Fehler?
  10. 1. mal verwendest du i und mal zahl in der ersten for schleife. 2. counter zurücksetzen ist nicht notwendig 3. i zu inkrementieren ist auch nicht nötig (selbst wenn es zahl wäre, da dies schon in der schleife geschieht ansonsten sollte der algorithmus funktionieren #include <stdio.h> int main(int argc, char* argv[]) { int zahl=2; int counter; int i=0; int isprim=1; int length; printf ("Bitte geben sie die Anzahl der Primzahlen ein:"); scanf ("%d", length); for (zahl=2; [B]zahl[/B]<=length; zahl++) { isprim=1; for (counter=2 ;counter<zahl; counter++) { if (zahl%counter==0) isprim=0; } if(isprim==1) { printf ("Die Zahl %d ist eine Primzahl\n",zahl); [B]//[/B]counter=2; [B]//[/B]i++; } } return 0; }
  11. er wird doch geschlossen, zwar erst nach einem zeilenumbruch aber er ist nicht leer und wird auch geschlossen. deine variante ist natürlich trotzdem sinnvoller.
  12. Eine Kleine Rechnung: Stell dir vor dein Prozessor braucht für eine Schleifeniteration 20 Takte. Macht 9.223.372.036.854.775.807 * 20 Takte die insgesamt benötigt werden. Nehmen wir an dein Prozessor macht 2,6 GHz also 2.600.000.000 Takte pro Sekunde dann brauchst du immernoch 9.223.372.036.854.775.807 * 20 / 2.600.000.000 Sekunden bis du fertig bist. Mein Taschenrechner gibt für diese Rechnung das Ergebnis 70949015668,113660053846153846154 Sekunden aus. In Minuten noch 1182483594,4685610008974358974359 . In Stunden dann 19708059,907809350014957264957265 und in Tagen dann 821169,16282538958395655270655271. In Jahren wären das dann 2281,025452292748844323757518202 immerhin noch 2281 Jahre (bei bänkischen 360 Tage / Jahr). Er bleibt nicht stehen, er macht schon was du sagst. Nur dauert das ein wenig. Angenommen meine erste Behauptung ist falsch und er braucht nur 10 Takte sinds aber immernoch > 1000 Jahre.
  13. Reden wir hier eigentlich von einem Parser oder nur von einem Reader. Ich habe mal einen XML-Parser geschrieben und mit 2 Funktionen / Methoden kommt man da nie im Leben aus. Btw: "Keep it stupid simple" find ich persönlich besser (weils mich dann nicht beleidigt )
  14. wie wäre es denn mal mit echo '<hr><b><big><a href="http://www.XYZ.de/android/eventtest.php?id[B]='.$row->id.'">[/B]</big></b><br>'.$row->name.'<br></a>';
  15. Wir in Sachsen haben Sport in der BS und für mich ist das schon fast das Highlight der BS-Woche. Der Rest ist meist sehr langweilig, der Unterricht viel zu langsam und viel zu viele Pausen zwischen den Stunden. Und da ich sonst nicht dazu komme Sport zu machen (insb. Mannschaftssport), ist Sportunterricht schon was schönes.
  16. Ich arbeite in einer kleinen firma (< MA) und strebe neben meiner tätigkeit als Programmierer auch eine Zertifizierung nach ISTQB. Ich werde zwar kein reiner Tester sein (bin ja schon Entwickler), aber auch wir wollen natürlich die Qualität unserer Produkte hochhalten. Die Zertifizierung ist natürlich auch eine gute Werbung für uns
  17. es war gestern abend schon spät, deswegen hab ich total übersehen, dass du len ja brauchst... also in dem fall den parameter bei der definition mit angeben und nicht vergessen auch i zu deklarieren.
  18. einfach in der klassendeklaration int out (); hinzufügen.
  19. 1h 20 Min mit ÖPVN, während der Schulferien meist länger, weil dann eine Buslinie nicht fährt.
  20. Ich habe gut gewählt, weil ich während der Arbeit nicht ständig an der Hand geführt werde und zum Selbstständigen Arbeiten animiert werde. Wir arbeiten pragmatisch, sind ein junges Team und können eigene Ideen gut mit einbringen. Ich habe mich nicht für sehr gut entschieden, weil mir die Tätigkeit (Entwicklung ERP-Software) doch als sehr speziell vorkommt. Techniken und Arbeitsabläufe, die wir nicht brauchen, lerne ich auch nicht (nur in der Theorie während meiner Freizeit, praktischer Bezug fehlt jedoch).
  21. Ich werde in den nächsten Wochen meinen Arbeitsvertrag bei dem Unternehmen, in welchem ich grade meine Ausbildung mache, unterschreiben. Gespräche zu Bedingungen und zukünftige Aufgaben fanden schon statt, nur unterschrieben ist halt noch nicht. Alter: 27 Wohnort: Sachsen letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE (ab Mitte 2012) Berufserfahrung: nur Ausbildung Vorbildung: 9 Semester Studium Medieninformatik (dann abgebrochen) Arbeitsort: auch in Sachsen Grösse der Firma: < 10 Mitarbeiter Tarif: keiner Branche der Firma: IT Unternehmen Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 38 Arbeitsstunden pro Woche real: 38 - 40 (aber Gleitzeit mit Freizeitausgleich) Gesamtjahresbrutto: 13.200 € Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 25 Sonder- / Sozialleistungen: keiner (Dienstwagen wurde angeboten, habe ich aber aus Kostengründen abgelehnt) Variabler Anteil am Gehalt: 1.000 - 2.500 € / Jahr Verantwortung: keine Personalverantwortung, jedoch Bereichsverantwortung (Chefprogrammierer und QS-Verantwortung Software) Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Chefprogrammierer einer ERP-Software sowie diverser Tools rund um die Software, Datenbankdesign, QS-Überwachung, Steuerung und Optimierung interner Software-Entwicklungsbezogener Abläufe, Programmierer-Dokumentationen, Schnittstellenentwurf für Drittanbietersoftware, Officeware und Betriebssysteme Für das Jahr 2012 ist außerdem eine Zertifizierung nach ISTQB geplant. In den nächsten Jahren planen wir für mich ein Fern- oder berufsbegleitendes Studium der Wirtschaftsinformatik.

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