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Leimy84

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  1. Wenn man einige hier so hört, fragt man sich, ob es wirklich so einfach ist? @Velicity Ja sag doch mal, warum gebt ihr euch nicht einfach mehr Gehalt und arbeitet dafür einfach ein bisschen weniger? Wenn es so einfach wäre, würde man es doch machen. In manchen Branchen oder Betrieben rollt der Rubel eben einfach nicht so, wie in anderen. Und dann wird einem auch noch vorgeworfen, man würde (absichtlich) die Messlatte für andere senken. Klar, als AN kann man solche Betriebe einfach meiden, aber den Betrieb gibt es deswegen trotzdem noch. Und solange der Markt Mitarbeiter hergibt, die das mitmachen (und da zähle ich explizit mich dazu), werden diese auch weiterhin auf dem Markt sein. Ich persönlich würde an der Stelle deines Chefs weniger arbeiten und mehr in meine Freizeit investieren. Egal, ob das Gehaltseinbußen mit sich zieht. Aber wenn er der Typ Workaholic ist, muss er das wissen.
  2. Bricht jemand in meine Wohnung ein und stiehlt mir was, nennt man das Einbruchsdiebstahl. Vergesse ich, meine Wohnungstür zu verschliessen, jemand dringt ein und stiehlt mir was, bleibt es aber Diebstahl. Dein Argument wäre: ja hier kann sich ja jeder nehmen was er will, es ist ja offen. Nur weil ein Backup für alle Mitarbeiter zugreifbar ist, muss man nicht nach Chatverläufen suchen. Und schon gar nicht, Inhalte daraus gezielt weiterverbreiten.
  3. Den Schnüffler/Verteiler auf jeden Fall abmahnen. Man liest nicht "zufällig" Chatverläufe in Backups. Das macht man absichtlich und man weiß, dass es falsch ist. Den Lästerer abmahnen, wenn das Lästern eine gewisse (evtl sogar strafrechtliche) Grenze überschritten hat. "xy lässt immer sein dreckiges Geschirr in der Büroküche liegen und ich muss das dann immer wegräumen" ist beispielsweise moderates Lästern. Für das Andere will ich jetzt kein Beispiel geben.
  4. Wenn deine Überlegungen von dieser Annahme ausgehen, würde ich lieber nochmal nachrechnen. Wenn du jetzt keine besonderen Umstände hast, sollte das eher so 1550 € Netto sein. Vielleicht erscheint es dir dann nicht mehr so wenig.
  5. Die Downloadgeschwindigkeit ist der Netto-Wert eine Datenübertragung. Ich denke der Unterschied wird gemacht, um zwischen Brutto und Netto zu unterscheiden. 100 MBit/s Datenübertragung (Brutto) macht noch lange keine Download-Geschwindigkeit von 12,5 MByte/s (Netto)
  6. Das Beste, was man einem Kind bieten kann, kann man sowieso nicht für Geld kaufen. Ich finde es erzieherisch wertvoller, wenn man genau abwägen muss, was man sich leistet und was nicht, statt einfach alles mögliche kaufen zu können. Bei meinem Kind war es übrigens dieses Jahr ein neues iPhone. Mit unserem Haushaltseinkommen sind wir übrigens so ziemlich genau in der Mitte der Bevölkerung ( https://www.iwkoeln.de/presse/interaktive-grafiken/beitrag/wer-verdient-wie-viel.html ) , in Ostdeutschland sogar über der Mitte. Ich will doch aber keinen anderen Job. Und mein Kind hat in der Woche auch kaum Zeit für mich (Schule / Training / Freunde) Wie schon oben erwähnt, haben wir ein überdurchschnittliches Einkommen in unserer Region. Da will ich mich nicht beschweren, was sollen erst die anderen sagen?!? Nur weil ich in dieser Branche arbeite, muss ich doch nicht unbedingt ein so viel höheres Gehalt als der Handwerker nebenan haben. Wäre ich Friseur / Küchenhilfe / Kellner / Koch würde doch auch niemand hier deswegen so rumdiskutieren. Ich mache den Job, weil er mir Spaß macht und nicht, weil man damit so gut Geld verdienen kann. Wir können unsere Rechnungen gleich bezahlen, ohne auf den Zahltag warten zu müssen. Wir können auch einen mittleren dreistelligen Betrag beiseite legen, unabhängig von der privaten Altersvorsorge. Wir haben jeder ein Handy, schnelles Internet, Netflix, ein Auto, 2 Fernseher, 1 PC, 1 Notebook usw. Also es ist nicht so als wenn wir in einer Bude leben, in der nur ein Tisch und 3 Stühle stehen... Urlaub (im Sinne von Auslandsreisen) kommt für uns sowieso kaum in Frage. Ja es gibt noch einen wichtigen Umstand, weshalb ich 100% Homeoffice und die Freiheiten, die ich habe, zu schätzen weiß, aber der gehört hier nicht rein. Ich habe meine Daten zum Vergleich hier angegeben und sogar einiges aus meinen privaten Verhältnissen. Der Rest geht niemanden etwas an.
  7. Und den privaten Monitor zu nutzen ist dann OK? Wo ziehst du die Grenze? Und was ist so schlimm daran, dass das geschäftliche System (Software wird vom AG gestellt) auf privater Hardware läuft? Würde mein AG mich zwingen private Hardware einzubringen, würde ich auch protestieren, aber ich mache das wie gesagt freiwillig. Naja so 1000 - 1300 €. Also kein Budget-PC. Natürlich nehme ich keinen Fertig-PC sondern nur Komponenten, ist billiger und flexibler. Ein vom AG gestellter PC wäre nicht so leistungsstark, da das für den Job nicht notwendig ist. Also arbeite ich derzeit am besten PC der Firma, da selbst gestellt. Doch ist es. Mittlerer 3-stelliger Betrag (als Haushalt).
  8. So ca. alle 5 Jahre kaufe ich mir einen neuen privaten PC. In dieser Zeit geht in der Regel nichts kaputt, ob ich nun daran arbeite oder nicht. Ich sehe da für mich keinen Mehraufwand. Und was hätte mir ein zweiter PC vom AG genutzt? Den Platz, den ich dafür bräuchte, will ich nicht dafür opfern. Sähe ja lustig aus: 2 Schreibtische mit 2 PCs im Wohnzimmer und wenn Feierabend ist, setze ich mich von dem einen an den anderen Platz... Ja ich zahle Miete, wohne und wirtschafte aber nicht alleine. Unser 2-Erwachsenen-1-Kind-Haushalt hat ein Nettoeinkommen über 3.000 € und wir können davon gut leben. Und mir ist es relativ egal, ob andere in meiner Region und meinem Beruf mehr bekommen als ich, solange es mir an nichts fehlt.
  9. Mir ist schon bewusst, dass es in anderen Firmen mehr zu verdienen gibt. Aber ich bin mit meiner Stelle ganz zufrieden. Ich habe viele Freiheiten, kann von zuhause aus arbeiten und unser Produkt mitgestalten, statt einfach nur stupide irgendwelche Anforderungen zu erfüllen. Mich dabei kreativ auch auszuleben ist mir schon wichtig. Zum Thema Geld: also bisher konnte ich noch immer alle Rechnungen bezahlen und mir Dinge, die ich mir oder meiner Familie kaufen wollte auch immer kaufen. Aber ich bin da auch eher minimalistisch. Auf eigenen Wunsch, benutze ich meine eigene Hardware, ich wollte einfach nicht noch einen PC oder Notebook bei mir zu stehen haben. Es sind aber 2 getrennte Systeme. Welches fehlende Geld denn? Wie oben schon gesagt, habe ich alles, was ich zum Leben brauche. Klar kann es immer wieder mal ein bisschen mehr sein und klar freue ich mich, wenn ich mal eine Gehaltserhöhung bekomme. Aber ich sehe momentan keinen Grund nach einer zu fragen oder mich nach was Neuem umzusehen. Den Spruch mit dem "dafür würde ich nichtmal aufstehen" kann ich ehrlich gesagt auch nicht mehr hören. Was sollen denn die ganzen Leute, die für Mindestlohn arbeiten dazu sagen? Wie wäre es denn mal, wenn die alle liegen bleiben würden? Und ich bin immerhin noch mehr als 400 € / Monat vom Mindestlohn entfernt.
  10. Nach Umzug dauerhaft im Homeoffice. Alter: 36 Wohnort: Leipzig letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE (ab Mitte 2012) Berufserfahrung: 8 Jahre Berufsbezeichnung: Softwareentwickler Arbeitsort: Homeoffice / Sachsen Grösse der Firma: < 10 Mitarbeiter Tarif: Nein Branche der Firma: IT Unternehmen Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 35 - 45 (Gleitzeit) Gesamtjahresbrutto: ~ 25.000,00 € Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 25 Sonder- / Sozialleistungen: keine Variabler Anteil am Gehalt: keiner Verantwortung: keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Software-Entwickler ERP, Qualitätsmanagement, Android Entwicklung, Kundenbetreuung
  11. Gründe Anfangs nur tageweise, wenn z.B. ein privater Termin anstand oder das Kind krank war bin umgezogen, da war die Anreise (>130 km) nicht mehr zumutbar ich wollte kündigen, mir ist aber arbeiten im Homeoffice angeboten worden ich pflege einen Angehörigen technische Umsetzung privater PC startet VM In VM läuft Firmen-Windows mit Firmen-Software VM verbindet sich per VPN an Firmenserver Outlook und alle für meine Arbeit wichtigen Programme arbeiten wie gewohnt Kommunikation läuft über OpenVPN fähiges IP Telefon, welches sich dann mit der Telefonanlage verbindet (man kann mich also weiterhin "intern" anrufen) - Kunden haben noch nicht mal bemerkt, dass ich gar nicht am Standort sitze zum Start DSL 50 gehabt, jetzt aber DSL 100, was das Arbeiten sehr viel flüssiger gemacht hat Ping ist bei den meisten Arbeiten entscheidender als Datendurchsatz (aktuell bei 26ms zum Server) Arbeitszeit und Vergütung Kernarbeitszeit hab ich nicht mehr größere Pausen werden über Zeiterfassungssystem gestempelt bisher gezahlte Fahrkostenerstattung entfällt keine Zuschüsse zu Strom / Internet / Hardware (bis auf das Telefon, das gehört der Firma) Produktivität mal besser als im Unternehmen (keiner kommt rein und will was von mir) manchmal aber auch schlechter (ich kann nicht zum jemandem rein und was von ihm wollen) Anerkennung ein Kollege verabschiedet sich am Telefon immer mit "Schlaf weiter", aber ist schon klar, dass er das spassig meint Chef hat das überhaupt erst vorgeschlagen, damit ich nicht kündige
  12. Zum Jahreswechsel gabs eine Anpassung Alter: 33 Wohnort: Dresden letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE (ab Mitte 2012) Berufserfahrung: 5 Jahre Berufsbezeichnung: Softwareentwickler Arbeitsort: Sachsen Grösse der Firma: < 10 Mitarbeiter Tarif: Nein Branche der Firma: IT Unternehmen Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 38 - 42 (Gleitzeit) Gesamtjahresbrutto: 22.500,00 € Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 25 Sonder- / Sozialleistungen: Fahrkostenzuschuß Variabler Anteil am Gehalt: keiner Verantwortung: fachliche Ausbildung 2er Azubis Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Software-Entwickler ERP, Qualitätsmanagement, Android Entwicklung, Kundenbetreuung
  13. Nach 6-jähriger Betriebszugehörigkeit und aufgrund des MiLoG gabs dieses Jahr einen neuen Vertrag (mehr Grundgehalt, weniger variabel): Alter: 31 Wohnort: Sachsen letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE (ab Mitte 2012) Berufserfahrung: 3 Jahre Vorbildung: 9 Semester Studium Medieninformatik (dann abgebrochen) Arbeitsort: Sachsen Grösse der Firma: < 10 Mitarbeiter Tarif: keiner Branche der Firma: IT Unternehmen Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 - 42 (aber Gleitzeit mit Freizeitausgleich) Gesamtjahresbrutto: 20.000 € - 21.500 € Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 25 Sonder- / Sozialleistungen: Fahrkostenzuschuss ca. 2.400 € / Jahr (im Gesamtjahresbrutto enthalten) Variabler Anteil am Gehalt: ca. 1500 € im Jahr Aufgabenbereich: Software-Entwickler ERP, Qualitätsmanagement, Android Entwicklung, Kundenbetreuung
  14. Leimy84

    Gehaltsberechnung

    Die Zahlen sind beispielhaft als Rechenbeispiele ausgedacht und haben nichts mit dem wirklichen Gehalt zu tun.
  15. Leimy84

    Gehaltsberechnung

    Naja das Gehalt erhöht sich schon, somit ist es eine Gehaltserhöhung. Allerdings eben keine Stundenlohnerhöhung. Wie sieht es mit dem Jahresbrutto aus? Es gibt AN, die Teilzeit gehen, die auch eine Stundenlohnkürzung in Kauf nehmen, um Vollzeit gehen zu können.
  16. Im Handel würde man sowas Preisabsprache nennen und dort ist sowas verboten. Jeder sollte für sich abschätzen für wieviel er arbeiten möchte. Angebot und Nachfrage bildet dann wie gewohnt den Preis. Wieviel mein Vorgänger verdient hat, spielt bei meinen Gehaltsvorstellungen keine Rolle. Warum alle immer so erpicht auf mehr Geld sind, ist mir auch nicht ganz klar.
  17. Ist die Frage eigentlich ernst gemeint oder ist das hier ein Angebethread?
  18. Ich finde es erstaunlich, dass es Unternehmen gibt, die ihren Angestellten > 2.500 € Gehalt im Monat zahlen, dann aber bei einem Buch für 40 € rumzicken. Ich weiß nicht, ob das auf euch zutrifft (der erste Teil der Aussage), aber meist ist es doch so. Hast du denn einen Arbeitsauftrag (oÄ) zu dem Thema? Wenn nein, dann brauchst dich ja nicht wundern, dass das nicht bewilligt wird.
  19. Ist das wirklich ein Thema für einen FISI? Klingt eher nach einem FIAE Thema... Als FISI hätte ich da höchstens an folgendes gedacht: 1. Allgemeine Ermittlung der Notwendigkeit der Einführung eines Ticketsystems (Was bringt es? Brauchen wir das?) 2. Ermittlung der notwendigen Spezifikationen. (Was muss es können?) 3. Sichtung von frei käuflichen Ticketsystemen und Bewertung der Qualität / des Preises. 4. Begründete Entscheidung für die Wahl. 5. Evtl. Installation bzw Einführungsplanung. (Was muss zur Einführung gemacht werden? Zeit- und Maßnahmenplan)
  20. Firma ist geschlossen, aber 2 Urlaubstage werden schon benötigt.
  21. Man sollte natürlich auch bedenken, ob der neue AG in Konkurrenz zum alten steht. Auch hier würde ich vorsichtig sein, denn das kann Ärger geben, wenn der neue es mitbekommt.
  22. Und wie soll man das schaffen? Also wenn ich krank bin, fahre ich nicht in die Firma, dazu habe ich dann keine Kraft und seh auch keinen Sinn drin. Fax hab ich zuhause nicht, Scanner auch nicht. Aber selbst wenn braucht der AG den Zettel ja im Original. Deshalb auch die 3 Tage, das ist eine übliche Zeit, um ihn mit der Post zu schicken. Ich kann ihn bei uns auch (wenn ich nur eine Woche krank bin) einfach mitbringen, wenn ich wieder da bin. Das wird aber wohl daran liegen, dass ich in den letzten 4 Jahren höchsten 10 Krankheitstage hatte.
  23. Leimy84

    ER-Modell

    "Mitarbeiternummer" hört sich nach einer Zahl an, die in den Personalakten steht und mit denen Abrechnungen gemacht werden. "ID" ist ein rein technischer Wert, welcher sich wirklich nur auf einen Datensatz in der Datenbank bezieht. Um sicherzustellen, dass eine Mitarbeiternummer in der Mitarbeitertabelle nicht doppelt vorkommt gibt es neben dem PK noch die Möglichkeit der Indizierung (MySQL: unique). Das macht SELECTs mit Where-Bedingung über den Index ähnlich schnell wie über den PK und entkoppelt den Wert gleichzeitig von der technischen Realisierung.
  24. Der Ausdruck :Liste = '' wird bei Übergabe von '' an Liste zu '' = '' , was immer trueergibt. Wird das mit der anderen Bedingung OR-verknüpft ergibt es auch immer true und damit wird die ganze Liste ausgegeben. Falls ich das jetzt immer noch falsch verstanden haben soll, ziehe ich mich aus der Diskussion zurück.
  25. Ich habe mich strikt daran gehalten, was Kurze5 über eine leere ListenID gesagt hat. Ich kenne die Struktur der Datenbank - insbesondere den Datentyp von ListenID (Zeichenkette oder numerisch) - nicht, daher hab ich das nur so umgesetzt wie beschrieben. Ich habe da rausgelesen, dass :Liste im beschriebenen Fall mit '' belegt wird und dann alle Zeilen angezeigt werden.

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