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pr0gg3r

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Reputationsaktivitäten

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    pr0gg3r reagierte auf Haloren in Studium - Alter - Perspektive danach?   
    Ich sehe das wie HappyKerky - ein Teilzeitstudium könnte deine Lösung sein. Es gibt auch Fernuniversitäten die in Frage kommen könnten, somit kannst du das Studium zeitlich gut mit deinem Job verbinden. Die Zulassungsvoraussetzungen könntest du ggf. durch deine Ausbildung bereits erfüllt haben ohne ein "richtiges" Abitur vorzuweisen. Ich würde dir raten eine Studienberatung in Anspruch zu nehmen um das zu klären.
    Zu alt bist du definitiv nicht für ein Studium. Dafür ist man doch nie zu alt. ;-) (Ich fange in diesem Jahr, nach 13 Jahren im Berufsleben und im "stolzen" Alter von 34 Jahren ein Studium an.) 
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    pr0gg3r hat eine Reaktion von kesselhaus erhalten in Medieninformatik studieren?!   
    Ich habe lange überlegt, ob ich Winfo oder MI studieren soll. Ich habe mich dann gegen Winfo (hatte auch die Möglichkeit dual) entschieden, da ich auch kreativen Part haben möchte (ursprünglich komme ich aus der Medienrichtung, habe dann aber in einem Unternehmen in der IT gearbeitet und möchte wieder zurück). Wirtschaftsinformatiker verdienen zwar im Schnitt mehr und haben andere Karrieremöglichkeiten, aber man sollte doch auch auf die persönlichen Interessen und Vorlieben schauen.
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    pr0gg3r reagierte auf stefan.macke in Fachinformatiker arbeiten ohne Ausbildung   
    Ich möchte Person XYZ nicht zunahe treten, aber das hört sich nach einem Fall von Selbstüberschätzung an. Der Azubi kann "total super" programmieren - teilweise besser als die fertigen Kollegen - und bekommt trotzdem für eine "total tolle" Projektarbeit eine 4. Das kann ich nicht ganz ernst nehmen.
    Zunächst einmal bekommt niemand wegen eines "unzureichenden Berichtshefts" eine 4. Das Berichtsheft wird nicht bewertet, sondern das Projekt. Und wenn "1-2 Faktoren" fehlen, ist das auch kein Grund für drei Noten Abzug. "Jeder Prüfer" sagt, dass es "eigentlich" eine 1 wäre...
    Ich würde ganz klar empfehlen, die theoretischen Inhalte vernünftig zu lernen und sich ggfs. ein Feedback von jemandem zu holen, der sich auskennt. Wenn sogar der Ausbilder nicht weiter weiß, ist das schon komisch. Wie sieht es denn mit den Lehrern aus? Was sagen die Berufsschulnoten? Hat er Klassenkameraden, die mit ihm lernen können? Oder Mitazubis? Welche Bücher hat er schon gelesen? Hat er sich mal nach professioneller Hilfe für Prüfungsangst erkundigt?
    An der Prüfung geht kein Weg vorbei. Der "Self-Made-Programmierer" funktioniert vielleicht in den USA. Aber in Deutschland wird sicherlich in den meisten Betrieben Wert auf eine abgeschlossene Ausbildung gelegt.
    Ich vermute, das (anscheinend selbst beigebrachte) Programmieren funktioniert "super", aber die Theorie wurde nie richtig gelernt. Wie gesagt, ich will niemandem zunahe treten, aber solche Geschichten habe ich leider schon oft genug gehört. Also das nächste halbe Jahr nutzen, um vernünftig zu lernen und dann die Prüfung wiederholen!
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    pr0gg3r hat eine Reaktion von HappyKerky erhalten in Trend: Studium vs Ausbildung   
    Also ich habe (wenn ich es richtig überschlagen habe) 18 Stunden Vorlesungszeit pro Woche. Dazu kommen in 4 Modulen seminaristische Übungen, das macht in Stunden umgerechnet 6 Stunden extra. Also verbringe ich (mindestens) 24 Stunden in der Hochschule, hier und da sind Lücken im Plan also sind es deutlich mehr.
    In der Ausbildung oder nach der Ausbildung im Angestelltenverhältnis hatte ich eine 40-Stunden Woche.
    Daraus könnte man jetzt deuten, dass ich jetzt 16 Stunden mehr Zeit in der Woche hätte und das schönste Leben. Aber: Pro ECTS kann man mindestens noch eine Stunde Lernen pro Woche einrechnen. Das macht bei 30 ECTS pro Semester zusätzlich 30 Stunden aus. Also ist es eine 54-Stunden-Woche. Jetzt könnte man natürlich das Argument bringen, dass das doch sowieso kein Student aufwendet. Ich halte aber dagegen: vielleicht nicht im ersten Semester, aber spätestens im zweiten oder Dritten wird das extrem stressig, vor allem wenn man Klausuren wiederholen muss und dadurch noch mehr Stoff zu lernen hat. Also diejenigen, die denken, ein Studium macht man mal kurz so nebenbei, überleben das Grundstudium nicht (aus dem Grund finde ich es auch wichtig, etwas zu studieren was einem zumindest einigermaßen Spaß macht).
    Bei den verlinken Studenplänen darf man nicht vergessen, dass diese nur die Vorlesungen beinhalten. Dort stehen keine Hausarbeiten und keine Aufwandszeiten für PVLs (Prüfungsvorleistungen) drin. Die Aufwendungen dafür kommen auf die von mir genannten 54-Stunden noch drauf (ich habe im aktuellen Semester zum Glück nur eine PVL in Form einer Klausur und habe da aber ganz schön drauf lernen müssen. Andere Studiengänge haben in jedem Modul für jede Woche Aufgaben die eine gesamte PVL ergeben). Und wenn man die PVL nicht hat, wird man nicht zur Prüfung zugelassen. Und das Niveau davon ist nicht so, dass man was hinklatschen kann, damit es eben irgendwie gemacht ist.
    An meiner Hochschule sind die höheren Semester z.T. nur noch zur Hälfte, die andere hat abgebrochen. Aber nicht, weil es für diese zu einfach war. Oder auch gar nicht, weil sie zu oft durchgefallen sind. Sondern einfach, weil sie es zu lange zu locker gesehen haben und dann nicht klargekommen sind. Aber ein Studium kriegt man nicht geschenkt - entgegen mancher Meinungen hier.
    /Edit: Ich (und viele meiner Kommilitonen) arbeiten nebenher, um sich das Studium einigermaßen zu finanzieren (nein, ich kriege kein Bafög und die Eltern müssen nur die Erstausbildung finanzieren). Das ist eine zusätzliche eine Belastung und nimmt Zeit weg.
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    pr0gg3r hat eine Reaktion von Ulfmann erhalten in Programmierung & Design verknüpfen?   
    Das Thema "Design" ist immer sehr kontrovers. Will man "Design" richtig machen, reicht es nicht, ein Frontend zu entwerfen oder ein bisschen HTML zu schreiben oder was in Photoshop oder Illustrator hinzuklatschen. Design hat mit Usability zu tun, mit Farblehre, mit Typografie, Ästhetik usw. - jedenfalls wenn man als gut bezahlter Designer arbeiten möchte. Design ist nicht nur eine Disziplin (schon gar nicht reines Programmieren), sondern hat mit Psychologie, Wahrnehmung, Soziologie, Statistik usw. zu tun. Man kann gewisse Regeln lernen (zB welche Farben und Formen harmonieren), man kann (gutes) Design ausrechnen und berechnen (zB Fitts Law und Hicks Law) und testen (zB A/B-Tests). Aber das muss man erst ein mal lernen und das tut ein FI (leider) nicht. 
    Natürlich kann man als Designer irgendwo arbeiten und wird evtl. auch genommen. Aber die richtig guten Designer sind die, die nichts anderes machen. Das sind dann die, die > 3000€ verdienen. Alle anderen natürlich weniger. Deshalb stelle ich mir die Frage, ob man mit einer FI-Ausbildung unbedingt als Designer geeignet ist oder ob da vielleicht der Mediengestalter oder ein Studium in Richtung Kommunikationsdesign o.ä. besser geeignet wäre, schließlich konkurriert man mit diesen auf dem Arbeitsmarkt und viele von denen verdienen eher weniger als ein FIAE. Natürlich kann aber eine Ausbildung als FIAE nützlich sein, aber um später als reiner Designer zu arbeiten UND sehr gutes Geld zu verdienen, reicht das wahrscheinlich nicht.
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    pr0gg3r reagierte auf Crash2001 in Trend: Studium vs Ausbildung   
    Das ist quasi in Langform das, was ich auch die ganze Zeit versuche zu vermitteln.
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    pr0gg3r hat eine Reaktion von Wurmi erhalten in Trend: Studium vs Ausbildung   
    Oder ein ungelernter.
    Ich bin davon überzeugt, dass es egal ist ob man Akademiker oder gelernte Fachkraft ist, wenn man sich engagiert, motiviert ist und dafür "brennt". Es gibt Leute, die es extrem drauf haben und nicht studiert haben, aber es gibt auch die gelernten die nur Druckerpatronen wechseln können oder HTML können und sich FIAE nennen. Also kann man davon schließen, dass die besten Leute ihre Skills nicht nur durch das Studium oder die Ausbildung haben. Und ich bin mir sicher: beide finden eine super Stelle und landen irgendwann bei einem ähnlichen Gehalt.
    Aber: das betrifft nicht den Großteil der Fachkräfte. Und wenn sich ein Betrieb zwischen einem mittelmäßigen Studenten oder einem mittelmäßigen Ausgebildeten entscheiden muss, dann hat es der Akademiker einfacher.
    Aber: Es kann natürlich sein, dass der Akademiker weniger kann als ein FI, aber trotzdem mehr verdient, einfach weil das Einstiegsgehalt eines Akademikers höher ist. (das meine ich jetzt als reine Aussage und Tatsache, ohne jegliche Wertung).
    Aber: Es kann auch sein, dass jemand die höhere Positionen bekommt, alleine weil er studiert hat. Natürlich ist es nicht "fair" wenn ein Akademiker die höhere Stelle bekommt, obwohl er weniger drauf hat aber dafür studiert hat. Aber der Akademiker hat die besseren Chancen darauf. Oder es muss ja gar nicht um die Stelle gehen. Ein Beispiel aus meinem Berufsleben: Es gab ein paar Punkte die man verbessern kann (oder sogar müsste), die ich seit Jahren bei den richtigen Leuten anspreche. Niemand hat es interessiert. Auf einmal kommt ein Akademiker, ist gerade mal ne Woche da und sagt das selbe. Auf den wurde dann gehört.
    Also könnte man daraus schlussfolgern, dass es der Akademiker einfacher hat, rein unabhängig von jeglichen Skills. Aber darauf schimpfen oder wütend sein oder gar eskalieren, wie es einige hier machen? Nein, das bringt einen persönlich nicht weiter. Man kann das System nicht ändern (und das zieht häufig Akademiker vor (in manchen Punkten bestimmt berechtigterweise, in anderen nicht)), sondern nur sich selbst. Also was kann man tun? Sich damit abfinden oder studieren oder sich anders fort- oder weiterbilden.
    Wenn das die jungen Generationen mittlerweile geblickt haben und inzwischen mehr als früher studieren, wieso nicht? Ist doch legitim. Ob es zielführend für die Wirtschaft ist und diese auf die Vorteile der ausgebildeten Fachkräfte verzichten möchten, nur um eine bestimmte Generation an Akademikern heranzuzüchten: dann ist es halt so. Aber was passiert? Die Wirtschaft schimpft auf die Hochschulen, die Hochschulen auf die Wirtschaft, der gewünschte Effekt tritt nicht ein, nur eine Masse an Akademikern wächst die, einen Job benötigen, die Löhne sinken. Dass ein Studium auch nicht unbedingt zielführend sein muss, blickt ein großer Teil der Akademiker auch erst hinterher. Aber was will man erwarten, wenn dauernd (auch schon in weiterführenden Schulen oder von den Eltern) gepredigt wird, dass man doch den höchstmöglichen Abschluss machen soll.
    Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, wie er seine beruflichen Ziele erreichen möchte. Jeder Weg hat Vor- und Nachteile, keiner ist absolut perfekt oder der einzige Wahre. Letztendlich geht der Berufswunsch und -weg ja auch über die Bildung hinaus. Wenn man sich nicht mit einem 0815-Job zufrieden geben möchte, den jeder erledigen kann. Entscheidet man sich dafür, dann ist es doch auch wurst, ob man Druckerpatronen mit nem Master oder ner Ausbildung wechselt. Oder Progrämmchen installiert. Intelligenz oder Intellekt hat schließlich nichts mit Bildung zu tun und muss sich auch nicht auf den Beruf beschränken. Aber es zeigt sich darin, nur einen von vielen möglichen Wegen als einzig wahrhaftig zu halten, was hier im Forum leider häufig so gesehen wird.
    Ich persönlich respektiere und bewundere nicht denjenigen, der studiert hat. Ich persönliche respektiere und bewundere denjeniger, der seinen beruflichen Wunsch erreicht und damit glücklich ist. Wenn derjenige damit glücklich ist, Druckerpatronen auszutauschen hat derjenige in meinen Augen mehr erreicht, als jemand mit Master, der aber total unglücklich in seinem Job ist. Nur denken leider viel zu viele, dass ein Master das Ultimative Rezept sei, dem ist aber auch nicht so (das merkt sogar der arroganteste Student (die es ja auch gibt) spätestens nach dem Studium). Eine Ausbildung aber auch nicht. Also lasst uns nicht alleine über den Abschluss urteilen. 
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    pr0gg3r hat eine Reaktion von carstenj erhalten in Trend: Studium vs Ausbildung   
    Oder ein ungelernter.
    Ich bin davon überzeugt, dass es egal ist ob man Akademiker oder gelernte Fachkraft ist, wenn man sich engagiert, motiviert ist und dafür "brennt". Es gibt Leute, die es extrem drauf haben und nicht studiert haben, aber es gibt auch die gelernten die nur Druckerpatronen wechseln können oder HTML können und sich FIAE nennen. Also kann man davon schließen, dass die besten Leute ihre Skills nicht nur durch das Studium oder die Ausbildung haben. Und ich bin mir sicher: beide finden eine super Stelle und landen irgendwann bei einem ähnlichen Gehalt.
    Aber: das betrifft nicht den Großteil der Fachkräfte. Und wenn sich ein Betrieb zwischen einem mittelmäßigen Studenten oder einem mittelmäßigen Ausgebildeten entscheiden muss, dann hat es der Akademiker einfacher.
    Aber: Es kann natürlich sein, dass der Akademiker weniger kann als ein FI, aber trotzdem mehr verdient, einfach weil das Einstiegsgehalt eines Akademikers höher ist. (das meine ich jetzt als reine Aussage und Tatsache, ohne jegliche Wertung).
    Aber: Es kann auch sein, dass jemand die höhere Positionen bekommt, alleine weil er studiert hat. Natürlich ist es nicht "fair" wenn ein Akademiker die höhere Stelle bekommt, obwohl er weniger drauf hat aber dafür studiert hat. Aber der Akademiker hat die besseren Chancen darauf. Oder es muss ja gar nicht um die Stelle gehen. Ein Beispiel aus meinem Berufsleben: Es gab ein paar Punkte die man verbessern kann (oder sogar müsste), die ich seit Jahren bei den richtigen Leuten anspreche. Niemand hat es interessiert. Auf einmal kommt ein Akademiker, ist gerade mal ne Woche da und sagt das selbe. Auf den wurde dann gehört.
    Also könnte man daraus schlussfolgern, dass es der Akademiker einfacher hat, rein unabhängig von jeglichen Skills. Aber darauf schimpfen oder wütend sein oder gar eskalieren, wie es einige hier machen? Nein, das bringt einen persönlich nicht weiter. Man kann das System nicht ändern (und das zieht häufig Akademiker vor (in manchen Punkten bestimmt berechtigterweise, in anderen nicht)), sondern nur sich selbst. Also was kann man tun? Sich damit abfinden oder studieren oder sich anders fort- oder weiterbilden.
    Wenn das die jungen Generationen mittlerweile geblickt haben und inzwischen mehr als früher studieren, wieso nicht? Ist doch legitim. Ob es zielführend für die Wirtschaft ist und diese auf die Vorteile der ausgebildeten Fachkräfte verzichten möchten, nur um eine bestimmte Generation an Akademikern heranzuzüchten: dann ist es halt so. Aber was passiert? Die Wirtschaft schimpft auf die Hochschulen, die Hochschulen auf die Wirtschaft, der gewünschte Effekt tritt nicht ein, nur eine Masse an Akademikern wächst die, einen Job benötigen, die Löhne sinken. Dass ein Studium auch nicht unbedingt zielführend sein muss, blickt ein großer Teil der Akademiker auch erst hinterher. Aber was will man erwarten, wenn dauernd (auch schon in weiterführenden Schulen oder von den Eltern) gepredigt wird, dass man doch den höchstmöglichen Abschluss machen soll.
    Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, wie er seine beruflichen Ziele erreichen möchte. Jeder Weg hat Vor- und Nachteile, keiner ist absolut perfekt oder der einzige Wahre. Letztendlich geht der Berufswunsch und -weg ja auch über die Bildung hinaus. Wenn man sich nicht mit einem 0815-Job zufrieden geben möchte, den jeder erledigen kann. Entscheidet man sich dafür, dann ist es doch auch wurst, ob man Druckerpatronen mit nem Master oder ner Ausbildung wechselt. Oder Progrämmchen installiert. Intelligenz oder Intellekt hat schließlich nichts mit Bildung zu tun und muss sich auch nicht auf den Beruf beschränken. Aber es zeigt sich darin, nur einen von vielen möglichen Wegen als einzig wahrhaftig zu halten, was hier im Forum leider häufig so gesehen wird.
    Ich persönlich respektiere und bewundere nicht denjenigen, der studiert hat. Ich persönliche respektiere und bewundere denjeniger, der seinen beruflichen Wunsch erreicht und damit glücklich ist. Wenn derjenige damit glücklich ist, Druckerpatronen auszutauschen hat derjenige in meinen Augen mehr erreicht, als jemand mit Master, der aber total unglücklich in seinem Job ist. Nur denken leider viel zu viele, dass ein Master das Ultimative Rezept sei, dem ist aber auch nicht so (das merkt sogar der arroganteste Student (die es ja auch gibt) spätestens nach dem Studium). Eine Ausbildung aber auch nicht. Also lasst uns nicht alleine über den Abschluss urteilen. 
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    pr0gg3r hat eine Reaktion von Crash2001 erhalten in Trend: Studium vs Ausbildung   
    Oder ein ungelernter.
    Ich bin davon überzeugt, dass es egal ist ob man Akademiker oder gelernte Fachkraft ist, wenn man sich engagiert, motiviert ist und dafür "brennt". Es gibt Leute, die es extrem drauf haben und nicht studiert haben, aber es gibt auch die gelernten die nur Druckerpatronen wechseln können oder HTML können und sich FIAE nennen. Also kann man davon schließen, dass die besten Leute ihre Skills nicht nur durch das Studium oder die Ausbildung haben. Und ich bin mir sicher: beide finden eine super Stelle und landen irgendwann bei einem ähnlichen Gehalt.
    Aber: das betrifft nicht den Großteil der Fachkräfte. Und wenn sich ein Betrieb zwischen einem mittelmäßigen Studenten oder einem mittelmäßigen Ausgebildeten entscheiden muss, dann hat es der Akademiker einfacher.
    Aber: Es kann natürlich sein, dass der Akademiker weniger kann als ein FI, aber trotzdem mehr verdient, einfach weil das Einstiegsgehalt eines Akademikers höher ist. (das meine ich jetzt als reine Aussage und Tatsache, ohne jegliche Wertung).
    Aber: Es kann auch sein, dass jemand die höhere Positionen bekommt, alleine weil er studiert hat. Natürlich ist es nicht "fair" wenn ein Akademiker die höhere Stelle bekommt, obwohl er weniger drauf hat aber dafür studiert hat. Aber der Akademiker hat die besseren Chancen darauf. Oder es muss ja gar nicht um die Stelle gehen. Ein Beispiel aus meinem Berufsleben: Es gab ein paar Punkte die man verbessern kann (oder sogar müsste), die ich seit Jahren bei den richtigen Leuten anspreche. Niemand hat es interessiert. Auf einmal kommt ein Akademiker, ist gerade mal ne Woche da und sagt das selbe. Auf den wurde dann gehört.
    Also könnte man daraus schlussfolgern, dass es der Akademiker einfacher hat, rein unabhängig von jeglichen Skills. Aber darauf schimpfen oder wütend sein oder gar eskalieren, wie es einige hier machen? Nein, das bringt einen persönlich nicht weiter. Man kann das System nicht ändern (und das zieht häufig Akademiker vor (in manchen Punkten bestimmt berechtigterweise, in anderen nicht)), sondern nur sich selbst. Also was kann man tun? Sich damit abfinden oder studieren oder sich anders fort- oder weiterbilden.
    Wenn das die jungen Generationen mittlerweile geblickt haben und inzwischen mehr als früher studieren, wieso nicht? Ist doch legitim. Ob es zielführend für die Wirtschaft ist und diese auf die Vorteile der ausgebildeten Fachkräfte verzichten möchten, nur um eine bestimmte Generation an Akademikern heranzuzüchten: dann ist es halt so. Aber was passiert? Die Wirtschaft schimpft auf die Hochschulen, die Hochschulen auf die Wirtschaft, der gewünschte Effekt tritt nicht ein, nur eine Masse an Akademikern wächst die, einen Job benötigen, die Löhne sinken. Dass ein Studium auch nicht unbedingt zielführend sein muss, blickt ein großer Teil der Akademiker auch erst hinterher. Aber was will man erwarten, wenn dauernd (auch schon in weiterführenden Schulen oder von den Eltern) gepredigt wird, dass man doch den höchstmöglichen Abschluss machen soll.
    Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, wie er seine beruflichen Ziele erreichen möchte. Jeder Weg hat Vor- und Nachteile, keiner ist absolut perfekt oder der einzige Wahre. Letztendlich geht der Berufswunsch und -weg ja auch über die Bildung hinaus. Wenn man sich nicht mit einem 0815-Job zufrieden geben möchte, den jeder erledigen kann. Entscheidet man sich dafür, dann ist es doch auch wurst, ob man Druckerpatronen mit nem Master oder ner Ausbildung wechselt. Oder Progrämmchen installiert. Intelligenz oder Intellekt hat schließlich nichts mit Bildung zu tun und muss sich auch nicht auf den Beruf beschränken. Aber es zeigt sich darin, nur einen von vielen möglichen Wegen als einzig wahrhaftig zu halten, was hier im Forum leider häufig so gesehen wird.
    Ich persönlich respektiere und bewundere nicht denjenigen, der studiert hat. Ich persönliche respektiere und bewundere denjeniger, der seinen beruflichen Wunsch erreicht und damit glücklich ist. Wenn derjenige damit glücklich ist, Druckerpatronen auszutauschen hat derjenige in meinen Augen mehr erreicht, als jemand mit Master, der aber total unglücklich in seinem Job ist. Nur denken leider viel zu viele, dass ein Master das Ultimative Rezept sei, dem ist aber auch nicht so (das merkt sogar der arroganteste Student (die es ja auch gibt) spätestens nach dem Studium). Eine Ausbildung aber auch nicht. Also lasst uns nicht alleine über den Abschluss urteilen. 
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    pr0gg3r hat eine Reaktion von P4PP3 erhalten in Trend: Studium vs Ausbildung   
    Oder ein ungelernter.
    Ich bin davon überzeugt, dass es egal ist ob man Akademiker oder gelernte Fachkraft ist, wenn man sich engagiert, motiviert ist und dafür "brennt". Es gibt Leute, die es extrem drauf haben und nicht studiert haben, aber es gibt auch die gelernten die nur Druckerpatronen wechseln können oder HTML können und sich FIAE nennen. Also kann man davon schließen, dass die besten Leute ihre Skills nicht nur durch das Studium oder die Ausbildung haben. Und ich bin mir sicher: beide finden eine super Stelle und landen irgendwann bei einem ähnlichen Gehalt.
    Aber: das betrifft nicht den Großteil der Fachkräfte. Und wenn sich ein Betrieb zwischen einem mittelmäßigen Studenten oder einem mittelmäßigen Ausgebildeten entscheiden muss, dann hat es der Akademiker einfacher.
    Aber: Es kann natürlich sein, dass der Akademiker weniger kann als ein FI, aber trotzdem mehr verdient, einfach weil das Einstiegsgehalt eines Akademikers höher ist. (das meine ich jetzt als reine Aussage und Tatsache, ohne jegliche Wertung).
    Aber: Es kann auch sein, dass jemand die höhere Positionen bekommt, alleine weil er studiert hat. Natürlich ist es nicht "fair" wenn ein Akademiker die höhere Stelle bekommt, obwohl er weniger drauf hat aber dafür studiert hat. Aber der Akademiker hat die besseren Chancen darauf. Oder es muss ja gar nicht um die Stelle gehen. Ein Beispiel aus meinem Berufsleben: Es gab ein paar Punkte die man verbessern kann (oder sogar müsste), die ich seit Jahren bei den richtigen Leuten anspreche. Niemand hat es interessiert. Auf einmal kommt ein Akademiker, ist gerade mal ne Woche da und sagt das selbe. Auf den wurde dann gehört.
    Also könnte man daraus schlussfolgern, dass es der Akademiker einfacher hat, rein unabhängig von jeglichen Skills. Aber darauf schimpfen oder wütend sein oder gar eskalieren, wie es einige hier machen? Nein, das bringt einen persönlich nicht weiter. Man kann das System nicht ändern (und das zieht häufig Akademiker vor (in manchen Punkten bestimmt berechtigterweise, in anderen nicht)), sondern nur sich selbst. Also was kann man tun? Sich damit abfinden oder studieren oder sich anders fort- oder weiterbilden.
    Wenn das die jungen Generationen mittlerweile geblickt haben und inzwischen mehr als früher studieren, wieso nicht? Ist doch legitim. Ob es zielführend für die Wirtschaft ist und diese auf die Vorteile der ausgebildeten Fachkräfte verzichten möchten, nur um eine bestimmte Generation an Akademikern heranzuzüchten: dann ist es halt so. Aber was passiert? Die Wirtschaft schimpft auf die Hochschulen, die Hochschulen auf die Wirtschaft, der gewünschte Effekt tritt nicht ein, nur eine Masse an Akademikern wächst die, einen Job benötigen, die Löhne sinken. Dass ein Studium auch nicht unbedingt zielführend sein muss, blickt ein großer Teil der Akademiker auch erst hinterher. Aber was will man erwarten, wenn dauernd (auch schon in weiterführenden Schulen oder von den Eltern) gepredigt wird, dass man doch den höchstmöglichen Abschluss machen soll.
    Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, wie er seine beruflichen Ziele erreichen möchte. Jeder Weg hat Vor- und Nachteile, keiner ist absolut perfekt oder der einzige Wahre. Letztendlich geht der Berufswunsch und -weg ja auch über die Bildung hinaus. Wenn man sich nicht mit einem 0815-Job zufrieden geben möchte, den jeder erledigen kann. Entscheidet man sich dafür, dann ist es doch auch wurst, ob man Druckerpatronen mit nem Master oder ner Ausbildung wechselt. Oder Progrämmchen installiert. Intelligenz oder Intellekt hat schließlich nichts mit Bildung zu tun und muss sich auch nicht auf den Beruf beschränken. Aber es zeigt sich darin, nur einen von vielen möglichen Wegen als einzig wahrhaftig zu halten, was hier im Forum leider häufig so gesehen wird.
    Ich persönlich respektiere und bewundere nicht denjenigen, der studiert hat. Ich persönliche respektiere und bewundere denjeniger, der seinen beruflichen Wunsch erreicht und damit glücklich ist. Wenn derjenige damit glücklich ist, Druckerpatronen auszutauschen hat derjenige in meinen Augen mehr erreicht, als jemand mit Master, der aber total unglücklich in seinem Job ist. Nur denken leider viel zu viele, dass ein Master das Ultimative Rezept sei, dem ist aber auch nicht so (das merkt sogar der arroganteste Student (die es ja auch gibt) spätestens nach dem Studium). Eine Ausbildung aber auch nicht. Also lasst uns nicht alleine über den Abschluss urteilen. 
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    pr0gg3r hat eine Reaktion von tTt erhalten in Trend: Studium vs Ausbildung   
    Oder ein ungelernter.
    Ich bin davon überzeugt, dass es egal ist ob man Akademiker oder gelernte Fachkraft ist, wenn man sich engagiert, motiviert ist und dafür "brennt". Es gibt Leute, die es extrem drauf haben und nicht studiert haben, aber es gibt auch die gelernten die nur Druckerpatronen wechseln können oder HTML können und sich FIAE nennen. Also kann man davon schließen, dass die besten Leute ihre Skills nicht nur durch das Studium oder die Ausbildung haben. Und ich bin mir sicher: beide finden eine super Stelle und landen irgendwann bei einem ähnlichen Gehalt.
    Aber: das betrifft nicht den Großteil der Fachkräfte. Und wenn sich ein Betrieb zwischen einem mittelmäßigen Studenten oder einem mittelmäßigen Ausgebildeten entscheiden muss, dann hat es der Akademiker einfacher.
    Aber: Es kann natürlich sein, dass der Akademiker weniger kann als ein FI, aber trotzdem mehr verdient, einfach weil das Einstiegsgehalt eines Akademikers höher ist. (das meine ich jetzt als reine Aussage und Tatsache, ohne jegliche Wertung).
    Aber: Es kann auch sein, dass jemand die höhere Positionen bekommt, alleine weil er studiert hat. Natürlich ist es nicht "fair" wenn ein Akademiker die höhere Stelle bekommt, obwohl er weniger drauf hat aber dafür studiert hat. Aber der Akademiker hat die besseren Chancen darauf. Oder es muss ja gar nicht um die Stelle gehen. Ein Beispiel aus meinem Berufsleben: Es gab ein paar Punkte die man verbessern kann (oder sogar müsste), die ich seit Jahren bei den richtigen Leuten anspreche. Niemand hat es interessiert. Auf einmal kommt ein Akademiker, ist gerade mal ne Woche da und sagt das selbe. Auf den wurde dann gehört.
    Also könnte man daraus schlussfolgern, dass es der Akademiker einfacher hat, rein unabhängig von jeglichen Skills. Aber darauf schimpfen oder wütend sein oder gar eskalieren, wie es einige hier machen? Nein, das bringt einen persönlich nicht weiter. Man kann das System nicht ändern (und das zieht häufig Akademiker vor (in manchen Punkten bestimmt berechtigterweise, in anderen nicht)), sondern nur sich selbst. Also was kann man tun? Sich damit abfinden oder studieren oder sich anders fort- oder weiterbilden.
    Wenn das die jungen Generationen mittlerweile geblickt haben und inzwischen mehr als früher studieren, wieso nicht? Ist doch legitim. Ob es zielführend für die Wirtschaft ist und diese auf die Vorteile der ausgebildeten Fachkräfte verzichten möchten, nur um eine bestimmte Generation an Akademikern heranzuzüchten: dann ist es halt so. Aber was passiert? Die Wirtschaft schimpft auf die Hochschulen, die Hochschulen auf die Wirtschaft, der gewünschte Effekt tritt nicht ein, nur eine Masse an Akademikern wächst die, einen Job benötigen, die Löhne sinken. Dass ein Studium auch nicht unbedingt zielführend sein muss, blickt ein großer Teil der Akademiker auch erst hinterher. Aber was will man erwarten, wenn dauernd (auch schon in weiterführenden Schulen oder von den Eltern) gepredigt wird, dass man doch den höchstmöglichen Abschluss machen soll.
    Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, wie er seine beruflichen Ziele erreichen möchte. Jeder Weg hat Vor- und Nachteile, keiner ist absolut perfekt oder der einzige Wahre. Letztendlich geht der Berufswunsch und -weg ja auch über die Bildung hinaus. Wenn man sich nicht mit einem 0815-Job zufrieden geben möchte, den jeder erledigen kann. Entscheidet man sich dafür, dann ist es doch auch wurst, ob man Druckerpatronen mit nem Master oder ner Ausbildung wechselt. Oder Progrämmchen installiert. Intelligenz oder Intellekt hat schließlich nichts mit Bildung zu tun und muss sich auch nicht auf den Beruf beschränken. Aber es zeigt sich darin, nur einen von vielen möglichen Wegen als einzig wahrhaftig zu halten, was hier im Forum leider häufig so gesehen wird.
    Ich persönlich respektiere und bewundere nicht denjenigen, der studiert hat. Ich persönliche respektiere und bewundere denjeniger, der seinen beruflichen Wunsch erreicht und damit glücklich ist. Wenn derjenige damit glücklich ist, Druckerpatronen auszutauschen hat derjenige in meinen Augen mehr erreicht, als jemand mit Master, der aber total unglücklich in seinem Job ist. Nur denken leider viel zu viele, dass ein Master das Ultimative Rezept sei, dem ist aber auch nicht so (das merkt sogar der arroganteste Student (die es ja auch gibt) spätestens nach dem Studium). Eine Ausbildung aber auch nicht. Also lasst uns nicht alleine über den Abschluss urteilen. 
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    pr0gg3r reagierte auf dandy1991 in Trend: Studium vs Ausbildung   
    Ich finde die Thematik, dass intelligentere Menschen eher das Studium bevorzugen, äußerst kritisch. Gerade im Informatikbereich. Ich kenne doch den ein oder anderen, um nicht zu lügen, sogar den Großteil derjenigen, die das Studium einfach nur bevorzugt haben, weil sie nicht wissen, was sie machen sollten, oder schlicht und einfach noch keine Lust haben, wirklich arbeiten zu gehen. 

    Und das Problem herrscht auch außerhalb der Informatik. Wie viele studieren heutzutage, weil sie nicht wissen, was sie sonst machen sollen? Für viele ist die Studentenzeit einfach noch eine Partyzeit, muss man ganz klar sagen. Das hat für mich beim besten Willen nichts mit Intelligenz zu tun. Wer mit ca. 20 Jahren noch nicht über seine Zukunft nachdenken will wird wahrscheinlich nie etwas Großes erreichen. Und da gibt es einige, die dann halt mal BWL z.B. studieren gehen. 

    Zuletzt kam ja auch erst die Vierjährig geführte Umfrage in den Betrieben, wie sehr sie mit den Studenten zufrieden sind. Und diese Zahl ist nicht umsonst auf einem Rekordtief gewesen, und zwar 47%. Nicht einmal jeder zweite studierte zeigt ausreichende Leistungen im Berufsleben. Und das führt alles auf den Trend zurück, dass heutzutage viele einfach nur studieren, ohne Plan und Ideen. 
    Ich weiß nicht, wie oft ich auf die Frage, was man denn später machen will, den Satz gehört habe: Keine Ahnung, erstmal studieren. 

    Und genau diese sorgen auch dafür, dass studierte als Einstiegsgehalt mittlerweile nicht mehr als gelernte verdienen. Derjenige, der es dann wirklich drauf hat, leidet darunter. 
    Und es stimmt, dass große Firmen natürlich gerne studierte nehmen. Aber schließt das aus, dass man bei passender Qualifikation auch als gelernter eintreten kann? Natürlich nicht. Ich stelle mir das Szenario vor:

    Stelle XYZ
    Anforderungen hohe Kenntnisstand Tier 3 Support, bspw Backendsupport.

    Ausgebildeter: 5 Jahre Berufserfahrung, davon 3 Jahre Tier 3 Support im Fachbereich
    Studierter: Bachelor mit Regelstudienzeit + 2 Semester Pi * Daumen: 4 Jahre theorethisch erlerntes Wissen, wirkliche Praxiserfahrung = 0. 

    In dem Fall hat eindeutig der gelernte einen deutlichen Vorteil. Da ist der Abschluss wirklich egal.

    Masterstudenten, die ihre Praxis in genau dem Bereich erlernt haben, könnten dort natürlich bevorzugt werden. Aber auch dort ist die Frage, wenn der Masterstudent in dem Bereich nicht gearbeitet hat, würde derjenige dann einem gelernten bevorzugt werden? Nein. Bei großen IT Firmen hätten beide nach der kurzen Zeit wahrscheinlich gleich schlechte Karten. Die suchen schon gezielt nach den Leuten, die sie brauchen, da sie dazu auch die Möglichkeit haben. 
  13. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von PrinzValium98 erhalten in Einpaar Sorgen   
    Mach dir keine Sorgen, sondern fange an den Stoff zu wiederholen und auf Arbeiten zu lernen. Wenn du etwas nicht verstehst, frage deine Lehrer und/oder Ausbilder. Dann verbesserst du auch dein Schnitt und die Prüfung sollte kein Problem sein. Die Zwischenprüfung ist übrigens eine gute Möglichkeit, den Stoff noch einmal zu wiederholen und festzustellen, wo tatsächlich die Lücken sind. Mach aber nicht den Fehler, den Kopf in Sand zu stecken, denn der künftige Stoff baut auf den bisherigen Grundlagen auf, der sollte sitzen (zumindest wenn du besser als 3 sein möchtest). Aber du hast noch reichlich Zeit und hast frühzeitig erkannt, dass Defizite vorhanden sind. Das ist besser als zwei Wochen vor der endgültigen Prüfung! Und noch kein Grund zur Panik  

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