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Cuy

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Alle Inhalte von Cuy

  1. Wenn Du schon zu 11 Gesprächen eingeladen wurdest, dann ist Dein Anschreiben scheinbar OK. Ich würde mir viel mehr Gedanken darüber machen, was beim persönlichen kennen lernen falsch gelaufen ist, dass von 11 Gesprächen keine Zusage gekommen ist. - Bist Du zu nervös und distanziert? - Oder zu kumpelhaft und locker? - Kannst Du Deinen Lebenslauf nicht erklären? - Kannst Du Standardfragen, die man auf jeder zweiten Internetseite findet, nicht oder nur unzufriedenstellend beantworten ("Erzählen Sie mir von Ihren Schwächen...")? - Hast Du einen starken, negativ behafteten Dialekt? - Wirkst Du unmotiviert? - Hast Du eine schlechte Körperhaltung? Vielleicht kannst Du ja ein Bewerbungstraining machen (wird z.B. gerne vom Arbeitsamt vermittelt). Viel Erfolg!
  2. "Warum sollten wir gerade Sie einstellen?" - "Weil ich alle Antworten auf einfallslose Standardfragen aus dem Internet auswendig gelernt habe und damit beweise, dass ich mehr Vorbereitungszeit in dieses Gespräch gesteckt habe als Sie!" Oder Du könntest antworten, dass Du die anderen Bewerber nicht kennst und deshalb keine Vergleiche zu denen ziehen kannst (außerdem wäre es gegen Deine Überzeugung über Andere zu urteilen, wenn die nicht anwesend sind). Oder Du könntest mit einem Augenzwinkern darauf verweisen, dass es ja gerade der Job des Personalers ist, das herauszufinden. Oder Du kannst mit einer Gegenfrage antworten, warum Du Dich gerade für dieses Unternehmen entscheiden sollst. Oder Du könntest in drei Sätzen den bisherigen Verlauf des Vorstellungsgesprächs zusammenfassen (das wollen die wohl eigentlich hören...) "Sie sollten mich nehmen, weil ich zuverlässig bin und mich schnell in neue Themenbereiche einarbeite. Damit bin ich nicht nur in meinem Fachbereich top, sondern kann, wenn nötig, auch in anderen Abteilungen eingesetzt werden. Außerdem passt meine bisherige Berufserfahrung zu Ihren Anforderungen und nach allem, was Sie mir über mein zukünftiges Team erzählt haben, freue ich mich schon auf die Zusammenarbeit."
  3. Ich dachte, der Text war ausreichend überzogen, um keinesfalls als Vorlage genutzt zu werden. Auch die Aufzählung von Fragen, die gekürzte Grußformel und der knappe, unhöfliche Ton sollten weitere Indizien sein. Aber bitte, ich rette auch gern meine Ehre: "Sehr geehrte Damen und Herren, ich nehme derzeit an einer Umschulung zum Fachinformatiker teil, in deren Verlauf ein X-monatiges Praktikum, vom XX.XX. 2014 bis XX.XX. 2015, vorgesehen ist. Vor diesem Hintergrund möchte ich Ihnen gern ein paar Fragen stellen: Ist es generell möglich ein Praktikum bei Ihnen zu absolvieren? Welche Kenntnisse würden Sie sich von einem Praktikanten wünschen? An wen richte ich am Besten meine Bewerbung? Vielen Dank und freundliche Grüße Hans Wurst" Das ist schon wesentlich näher an dem Text, den ich selbst rausgeschickt habe. Wichtig ist davon eigentlich nur die letzte Frage, um einen direkten Ansprechpartner zu erfahren. Edit: Zur typischen Einstellung von Umschülern - ja, ich habe da auch so ein paar im Kurs, die hingehen um sich bespaßen zu lassen und ALG 1 Zeit um zwei Jahre zu verlängern. Es sind aber, wie so oft, die negativen Stimmen, die man am lautesten hört. Ich bilde mir zumindest ein, dass der Großteil meiner Kurskollegen interessiert und mit Elan an die Sache heran geht.
  4. Ich bin auch Umschüler, seit ein paar Wochen im Praktikum. Ich würde einfach mal einen Dreizeiler wild in die Gegend schießen ("Ich mache eine Umschulung zum FIAE und soll ein Prakikum machen. 1. Geht das bei Ihnen überhaupt? 2. An wen richte ich meine Bewerbung? MfG Fritz") - vielleicht noch ein-zwei Kleinigkeiten von der Homepage des Unternehmens einbringen und schon hast Du eine knackige Kontaktaufnahme, von der Du ohne große Mühe 20-30 Stück am Tag verschicken kannst. Wenn sich auch nur jedes zehnte Unternehmen zurückmeldet hast Du nach einer Woche schon 15-20 potentielle Betriebe. In Hamburg düfte es dutzende Reedereien, Banken und Fluggesellschaften geben, die einen FI Praktikanten brauchen können. Einfach mal auf Google Maps anzeigen lassen, da sind auch gleich die Homepages verlinkt. Ich habe auf diese Weise innerhalb einer Woche drei Vorstellungsgespräche an Land gezogen. Viel Erfolg
  5. - Mit welcher Technik arbeitet das Unternehmen bei dem Du Dich bewirbst? - Welche Kenntnisse sind laut Stellenausschreibung gewünscht und welche benachbarten Fähigkeiten hast Du? - Wie kannst Du Fähigkeiten zusammenfassen ("gängige Windows Versionen" - "Windows Server von 2003 bis 2012R2")? - Was zeichnet Dich besonders aus, was Dich für diese Stelle prädestiniert? Soll heißen: Wenn Du 10 Versionen von Windows Server kennst ist das völlig egal, wenn die einen Linux Admin suchen. Hast Du eine Rettungsschwimmerausbildung und bewirbst Dich als IT Support im Freibad? Rein damit ins Skillprofil!
  6. Ausbildungsberuf: Fachinformatiker Systemintegration (zweijährige schulische Umschulung) Alter: 34 Jahr: 2013 Schulbildung: Abitur Bundeland: Hessen Ausbildungsgehalt: ALG I
  7. So wie ich Dich verstehe, willst Du die Umschulung als FISI abschließen, Dich aber (möglicherweise schon während der Umschulung) auf eine Anstellung in der Anwendungsentwicklung vorbereiten, richtig? Ich habe kürzlich gelesen, dass die IHK geleistete Prüfungsleistungen anerkennt - oder anerkennen muss. Die Kernqualifikation und WiSo wären also gegeben. Mit einem halbjährigen Praktikum (evtl. Abhängig vom Bundesland) und einem neuen Abschlussprojekt könntest Du Dich dann der Abschlussprüfung als Anwendungsentwickler stellen, also Fachqualifikation schriftlich plus mündliche Prüfung. Sollte das für Dich interessant sein, würde ich an Deiner Stelle das genaue Vorgehen bei der örtlichen IHK nochmal in Erfahrung bringen. Andernfalls kannst Du auch einfach per Zertifizierung in Java Deine Kenntnisse in der Sprache nachweisen - dann hättest Du halt nicht den Berufstitel, aber wenn Du dann ohnehin Fachinformatiker bist und darüber hinaus einen Beweis hast, dass Du programmieren kannst, dann solltest Du auch eine Anstellung finden.
  8. Ich meine, die Arbeitsagentur fördert keine Ausbildungen, die über drei Jahre gehen, darum wird die verkürzte Ausbildung dann wohl als betriebliche Umschulung behandelt. Ich würde auch vorschlsgen, dass Du Dir das Handbuch für Fachinformatiker schonmal ansiehst. Das Buch ist von Galileo computing und als "Openbook" frei online verfügbar. Damit hättest Du schonmal einen ziemlich vollständigen Überblick über die Ausbildungsinhalte und kannst Dich gezielt auf Themen vorbereiten, mit denen Du noch nicht so vertraut bist. Viel Erfolg!
  9. CS50 (wie von Wuwu angesprochen) ist kostenlos, der Kurs behandelt hauptsächlich C. Ansonsten gibt es z.B. Udacity mit verschiedenen Kursen, besonders die Einstiegskure zu Python und Java dürften interessant sein. Abgesehen davon wird z.B. onlinecourses.com einige interessante Vorlesungen beinhalten. Im Deutschsprachigen Raum gibt's etwas vom Hasso Plattner Institut. Ich weiß auch, dass es Kurse von der LMU München und der RWTH Aachen gibt, dazu finde ich aber gerade keine Links (sind mindestens über iTunesU zu erreichen) Ich weiß, ist alles nicht ganz so interaktiv und schick wie Codecademy. Viel Spaß
  10. Ich bin derzeit in einer Umschulung zum Fisi (geplanter Abschluss Januar 2015). Definiere Marktorientiert. Das Unternehmen bekommt Geld vom Arbeitsamt, damit Du (das Produkt) auf die IHK Prüfung vorbereitet wirst. Und wenn Du ein paar Monate nach Abschluss auch noch einen Job hast, dann sind doch (zumindest in der Theorie) alle Beteiligten glücklich. Der Unterricht hat also das Ziel, auf die Abschlussprüfung vorzubereiten. Wie fähig Du tatsächlich bist, hängt von Deinem persönlichen Einsatz und Deinem Praktikum ab. Dieses Praktikum (neben dem IHK Abschluss) erscheint mir auch mit der größte Vorteil dieses Umschulungskonzeptes, gegenüber der ILS, SGD oder Ähnlichen zu sein. Zum einen sammelt man praktische Erfahrung, zum Anderen lernt man direkt einen potentiellen Arbeitgeber kennen. Zum Thema "direkter Kontakt" - meine Umschulung findet per Web-Konferenz statt, und das scheint auch in anderen Instituten der Regelfall zu sein. Das geht sogar ganz gut. Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden.
  11. Ich glaube, was Wuwu sagen will ist: Was würdest Du denn gerne lernen? IT ist ein weites Feld.
  12. Du kannst Dich z.B. mit Zertifikaten spezialisieren: Liste der IT-Zertifikate Such Dir was aus Wenn Du ins Projektmanagement willst, wäre vielleicht Wirtschaftsinformatik ein geeigneter Studiengang?
  13. Mathe - ganz wenig! Es ist unheimlich nützlich, im Kopf zwischen verschiedenen Zahlensystemen hin und herrechnen zu können (Stichwort Subnetting), aber im Großen und Ganzen reicht Rechnen auf Grundschulniveau fast aus (ich betone: FAST). Wenn Dich FIAE interessiert und Du nur aus "Logikgründen" eher FISI lernen willst, versuch' doch mal, Dich in die Grundlagen einer Programmiersprache einzuarbeiten. Es gibt dafür auch viele Ressourcen online, Du brauchst also für den Anfang noch nicht einmal Geld in ein Lehrbuch stecken. Ansonsten lernst Du ohnehin von Allem etwas - der Lehrplan von FISI, FIAE, IT Systemkauffrau und IT Systemelektronikerin ist zu grob geschätzt 75% deckungsgleich. In jedem Fall steht das Erlernen der Grundlagen der Systemadministration sowie die Grundlagen mindestens einer Programmiersprache mit auf dem Plan. Viel Erfolg, wie auch immer Du Dich entscheidest
  14. Hi, Fox-Pi! Ich bin in einer ähnlichen Situation wie Du - Umschüler zum Fisi, durch Umschulung chronisch unterfordert, mein Praktikum beginnt Ende März. Das Unternehmen, bei dem ich das Praktikum machen werde, bezahlt Praktika normalerweise. Davon hätte ich aber nichts (weil ich bis auf einen kleinen Teil alle Einkünfte ans Arbeitsamt abgeben muss) und es ist im Umschulungsvertrag des Bildungsträgers auch nicht vorgesehen. Ich habe also gefragt, ob ich nicht ein "Zertifizierungsbudget" anstelle einer Bezahlung erhalten könnte. Weil der Arbeitgeber von besser trainierten Praktikanten profitiert, gilt das nicht einmal als geldwerter Vorteil für mich - zumindest nach den Informationen, die ich im Netz dazu finden konnte. Der Arbeitgeber schien der Idee nicht abgeneigt, aber es ist auch ein kleineres Unternehmen (unter 20 Mitarbeiter) mit unbürokratischen Entscheidungsmöglichkeiten. Zertifikatsvoucher sind in der Regel etwa ein Jahr gültig. Ich kann die Zertifikatsprüfung also zwischen schrftlicher und mündlicher IHK Prüfung ablegen, wäre also noch vor Ende der Umschulung besser qualifiziert und spare mir u.U. die Doppelbelastung durch paralleles Lernen für Zerti und IHK. Jetzt muss der Plan nur noch genau so hinhauen =D
  15. Ich bin nicht der OP und wollte nur mein Vorgehen beschreiben, wie ich aktuell nach einem Praktikum suche. Ich wohne in Frankfurt, damit habe ich hier viele VIELE Unternehmen vor Ort. Wenn ich mich nun z.B. für Penetrationstests interessiere, dann bekomme ich mit ein paar Suchen nach verwandten Begriffen relativ schnell einen Überblick, welche Unternehmen es in der Region gibt. Das ersetzt auch nicht andere Suchmethoden, aber es ist eine nette Ergänzung. Edit: Außerdem ist in Google Maps in der Regel die Homepage des Unternehmens gleich verlinkt, so dass ich mich direkt auf der Seite umsehen kann.
  16. Ich suche gerne über Google Maps - durch passende Schlagwörter grenze ich Unternehmen ein, die in interessanten Bereichen arbeiten und ich habe direkt die Lage vor Augen.
  17. Stanford bietet ebenfalls online Kurse an und dann gibt es noch Saylor - nicht so komfortabel wie andere MOOCs, dafür bieten die komplette Curricula für diverse Studiengänge an.
  18. Gibt der OP die Möglichkeit, in ein akademisches Masterstudium quereinzusteigen? Ich dachte, das wäre nicht möglich. Die Qualifikation ist zwar laut Europäischem Qualifikationsrahmen dem Bachelor gleichgestellt, aber ich habe das bisher so verstanden, dass er auch für Menschen ohne Abitur ein Hochschulstudium ermöglicht, dass man also mit dem OP ein Bachelorstudium aufnehmen kann. Aber ich bin kein Spezialist auf dem Gebiet - kann durchaus sein, dass es außer der Hochschule Trier noch andere "Abkürzungen" zum Master gibt.
  19. Sowohl bei den IT-Spezialistenprofilen, wie auch beim Operative- bzw. Strategic Professional, ist die Weiterbildung "im Job" vorgesehen. In Zusammenarbeit mit einem Fachbegleiter und Deinem Chef arbeitest Du dann an Deiner eigenen Weiterbildung und bearbeitest ein Qualifizierungsprojekt, das vor der Zertifizierungsstelle ähnlich der mündlichen IHK Prüfung zum Fachinformatiker präsentiert wird. Infos gibt's unter anderem bei it-weiterbildung.info. An Deiner Stelle würde ich eher in Richtung CompTIA Project+ oder PMI CAPM/PMP tendieren.
  20. @gimbo: Aus dem Zusammenhang gerissen war der Paragraph, den Du gepostet hast - Was ist ein auffälliges Missverhältnis? Wie viel schöpferische Arbeit steckt im Werk? Was ist vor dem jeweiligen Hintergrund eine angemessene Beteiligung? Das sind Fragen, die von einem Gericht geklärt werden müssen, wenn Dein Chef anderer Meinung ist als Du. Ich würde allgemein davon ausgehen, dass jede Leistung, die ich im Auftrag des Unternehmens leiste, dem Unternehmen gehört. Sollte das nicht möglich sein (Urheberschaft kann man nicht abgeben), dann gehören dem Unternehmen die Rechte, die einem Eigentum, und damit dem Recht auf exklusive Nutzung, der geistigen Leistung am nächsten kommen. Solltest Du wirklich den nächsten Page-Rank Algorithmus entworfen haben, und Dein Chef will Dich mit einem 50 Euro Amazon Gutschein abspeisen, dann hilft nur noch der Anwalt.
  21. Die Galileo OpenBooks werden vom Verlag (also dem Rechteinhaber) veröffentlich - Du verbreitest mit Deinem Link also keine illegalen Downloads oder sowas. Auf der gleichen Seite findest Du auch das IT-Handbuch für Fachinformatiker und kannst Dir dort schonmal ansehen, was so alles in der Ausbildung vermittelt werden soll. Es geht auch beim Anwendungsentwickler nicht nur ums Programmieren, sondern Du lernst auch in dem Zweig Netzwerke aufbauen. Andersrum muss auch der Systemintegrator programmieren können. Es lohnt sich also, auch über den eigenen Tellerrand zu schauen.
  22. Die FU Hagen gibt an, dass der Informatik Bachelor um die 1500 Euro kostet, also etwa 250 Euro je Semester. Da kann ein Präsenzstudium mehr kosten. Diese Semestergebühren nehmen an, dass Du Kurse belegst - wenn Du nur eingeschrieben sein willst bezahlst Du auch nur den Studierendenschaftsbeitrag (liegt meine ich bei etwa 20-30 Euro oder so).
  23. Cuy

    Einstiegsgehalt FISI

    Ich kenne die Formulierung "Überstunden sind mit dem Grundgehalt abgegolten" aus leidvoller Erfahrung: - Eröffnung eines Computergeschäftes. 90 Überstunden alleine in den ersten drei Wochen, habe zum Dank 50 Euro und einen Händedruck bekommen. - Kundensupport Smartphonereparatur. Jede Woche mindestens drei Überstunden, wer weniger gemacht hat wurde entlassen. In einem Unternehmen wurde mir schon vor Vertragsunterzeichnung mitgeteilt, ich müsste die nächsten Wochen länger bleiben, weil Leute fehlen. Den Job habe ich dann nach den vorangegangenen Erfahrungen nicht angenommen. Die Bezahlung war auch in keinem dieser Fälle über 10 Euro je Stunde.
  24. OK, sorry - ich hatte den MCT falsch verstanden. Natürlich benötigt man den MCT zusätzlich zu der Zertifizierung, zu der man Kurse anbieten möchte, nebst weiteren möglichen Voraussetzungen.
  25. Den MCT gibt's auch für den Office Specialist und Office Specialist Expert. Wenn Du also Office Kurse zur Vorbereitung auf Zertifikate geben willst, dann würde ich davon ausgehen, dass Du den haben solltest. Ansonsten: Kenn' Dich halt in der Materie aus, wenn Du unbedingt 'ne Zertifizierung haben willst, dann sollte der MOS (für Einsteigertrainings) völlig ausreichen. Ähnlich für Windows - wenn Du zertifiziert sein willst, dann mach' den MCSA. Wenn Du das Training freiberuflich/selbständig anbieten willst: Mir wurde von einem Schulungsinstitut der Tipp gegeben, dass die IHK Ausbildereignung gern gesehen wird - zusätzlich zu den Nachweisen der zu vermittelnden Kenntnisse, natürlich.

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