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Cuy

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Alle Inhalte von Cuy

  1. Cuy

    Gehalt Studentenjob

    Ist schon toll, wie großzügig manche Unternehmen mit dem Gehalt sind... In so einer Situation würde ich mir echt überlegen, mich beim Finanzamt anmelden und denen als Freiberufler einen rabattierten Stundensatz von 40€ netto anzubieten (wegen der guten Zusammenarbeit in der Vergangenheit).
  2. Ich kenne Offensive Security auch nicht aus erster Hand, ich habe nur deren Konzept mal durchgeschaut. Zur Zertifizierung hat der Teilnehmer wohl einen Tag Zeit (und die 24 Stunden scheint man auch zu brauchen), um sich Zutritt zu einem unbekannten Netz zu verschaffen. Der Vorgang wird vollständig dokumentiert inklusive benutzter Verfahren und Beweise für den erfolgreichen Einbruch. Klar, kurz mal Metasploit durchlaufen lassen kann jeder, aber ich hatte den Eindruck, dass zumindest dieser Anbieter etwas höhere Ansprüche an den Prüfling hat.
  3. Es gibt auch Security Weiterbildungen, z.B. von Offensive Security (online oder Präsenzunterricht, wobei die in Amerika angesiedelt sind) und darauf aufbauend auch Zertifikate vergeben. Offensive Security ist spezialisiert auf Penetrationstests, Du wirst also erstmal zum Netzwerk-Hacker ausgebildet, damit Du verstehst, wie eine Sicherheitslücke ausgenutzt wird. Mit ein wenig Googlen sollte sich auch mehr (vor allem Lokales) in der Richtung finden lassen.
  4. Cuy

    Anonym surfen

    Bei TOR kennt die Exit-Node Deine IP Adresse und die Zieladresse, und wenn die Verbindung zum Ziel nicht verschlüsselt ist, kann der Server sogar Deine Pakete lesen - wenn Du also jedem TOR Server-Betreiber (kann ja jeder machen) ohne Einschränkungen vertraust, dann ist das System toll.
  5. Richtig - Unterricht findet ausschließlich über web-Konferenz statt. Das machen auch die anderen Anbieter hier in Frankfurt so (DAA und IBB). Es werden unterschiedliche Lehrmethoden eingesetzt, um das alles abwechslungsreich zu halten, so werden z.B. für einige Übungen die Teilnehmer in Arbeitsgruppen aufgeteilt und erarbeiten so gemeinsam eine Lösung (mit Whiteboard und VoIP geht das erstaunlich gut) oder der Lehrer erarbeitet gemeinsam mit den Teilnehmern ein Word-Doc, das dann auch zur Unterrichtsnachbereitung zum Download verfügbar gemacht wird. Es klingt auf jeden Fall erstmal seltsam und ich hätte dieses Vorgehen auch nicht gewählt, hätte ich die Wahl gehabt. Aber ich komme doch erstaunlich gut damit zurecht. Ich kann Dir nur ans Herz legen: Geh' zu den Instituten, unterhalte Dich wenn möglich mit den Angestellten und ein paar Schülern und mach' Dir selbst einen Eindruck. Auf jeden Fall sind in meiner Umschulung keine Zertifikate enthalten - anders als bei [gelöscht von bigvic]...
  6. Ich bin seit Anfang dieses Jahres bei der WBS und mache die Umschulung zum FISI. Der Unterricht findet per web-conferencing tool statt, die Dozenten sind in der Regel (die bekanntlich durch Ausnahmen bestätigt wird ) fachlich echt kompetent. Zuerst kämpft man sich drei Monate durch WiSo, dann kommen die "spannenden" Themen. Es ist eine Umschulung, es soll also auch jemand ohne jegliche Vorkenntnisse noch dem Unterricht noch folgen können. Das führt zu einem extrem heterogenen Wissensstand in der Klasse und manch einer fühlt sich, je nach Themengebiet, auch schonmal unterfordert. Generell bin ich mit der Umschulung, den Lehrern und der WBS bisher zufrieden. Ich würde mir einen "flotteren" Unterricht wünschen, aber das ist gerade wegen der Einsteiger kaum möglich.
  7. Was die vorherigen Beiträge meinen: In München verdienst Du mehr als in Rostock, im Bankenumfeld verdienst Du mehr als im Systemhaus und mit Verantwortung für 2000 Systeme verdienst Du mehr als wenn Du Dich um 40 Arbeitsplätze kümmerst. Füll' deshalb bitte die Vorlage vollständig aus. Beachte ausserdem, dass die Ausbildungszeit nicht angerechnet werden kann. Deine Frage klingt etwa so: "Wie viel kostet ein Auto?" und bei Klärungsbedarf, ob Du nun lieber Smart oder Porsche fährst kommt die Erweiterung "Na, so eins mit vier Rädern, halt!"
  8. Würdest Du ein Auto NUR DANN kaufen, wenn es von einer Dame im Bikini verkauft wird? Es geht ja darum, dass die Anwesenheit einer Frau ausschließlich "für's Auge" eine ziemliche Beleidigung ist, weil das bedeutet, dass ihre fachliche Kompetenz keinen Wert hat. Daher: Ja, eine Frau nur mitzunehmen, damit ein Vertragspartner sich leichter überzeugen lässt, macht sie zur Verkaufshure!
  9. Nein, es gibt einige Fernunis in Deutschland, aber Hagen ist die einzige ohne Studiengebühr (Du bezahlst nur den Studierendenbeitrag und ein paar Euro Aufwandspauschale je SWS). Akademiestudierender bedeutet, dass Du nicht für einen Abschluss studierst, sondern zur persönlichen Weiterbildung - Du kannst trotzdem Leistungsnachweise erbringen (Klausuren schreiben) und Dir dann die Studienleistungen anrechnen lassen, sobald Du "richtig" studierst. Da kann Dir die Fernuni Hagen weiterhelfen. Das ist vom Institut abhängig, das die Studienleistungen anerkennen soll - sollte kein Problem sein, aber klär' das am Besten mit der Uni oder FH, an die Du gehen willst. Du kannst Dir die Zeit zum Studium frei einteilen. In einem Semester, in dem Du zwei Kurse belegst, kommt das in etwa hin, ja. Die Fernuni Hagen bietet nur den Bachelor of Science an.
  10. Ich habe eine Kununu Bewertung über einen ehemaligen Arbeitgeber verfasst - wurde dann von Kununu informiert, dass die Bewertung deaktiviert wurde. Also überarbeitet, neu eingestellt. Zwei Tage später wieder deaktiviert; Es würde bezweifelt werden, ich hätte je bei diesem Unternehmen gearbeitet. Kununu mein Arbeitszeugnis geschickt, Bewertung wurde dennoch nicht wieder freigeschaltet. Zwei weitere negative Stimmen wurden mit ähnlichen Methoden zum Schweigen gebracht. Jetzt sind bei diesem AG nur noch 5 Bewertungen zu sehen, die alle von der Marketingabteilung an einem Nachmittag geschrieben wurden. Wenn Dein Unternehmen so drauf ist wie mein ex-AG, dann kannst Du's auch gleich lassen, weil die jede negative Bewertung von Kununu löschen lassen können.
  11. Wie wäre es mit einem Fernstudium nebenher? Du verzichtest so nicht auf die Nähe zur Heimat, lernst nach Deinen eigenen Zeiten und wenn sich herausstellt, dass das Studium doch nichts für Dich ist, hast Du nicht umsonst zwei Jahre an der BOS verbracht. Ich weiß nicht mehr, wer es war, aber ein User hier hat schonmal genau erklärt, wie man das angehen könnte: Mit ca. 5 Jahren Berufserfahrung und bestandenem Einstiegstest qualifizierst Du Dich auch für ein Studium, z.B. an der Fernuni Hagen. ABER! Du kannst in diesen fünf Jahren schon Leistungsnachweise erbringen (also Kurse besuchen und Klausuren schreiben). Nach Bestehen der Eignungsprüfung kannst Du dann die bisher erbrachten Studienleistungen anrechnen lassen und somit ein 12-Semester Teilzeitstudium auf ein Jahr verkürzen. Damit brauchst Du insgesamt 6 Jahre für den Abschluss - das wäre ja in Deiner Situation nur ein Jahr länger, als Du für BOS und Vollzeitstudium eh bräuchtest. UND Du verdienst die ganze Zeit nebenher Geld. Viel Erfolg, wie auch immer Du vorgehen willst.
  12. Eine Beratungsstelle, die mit Sicherheit Ahnung hat, ist die örtliche IHK. Wenn Dich Netzwerken interessiert könntest Du z.B. eine Cisco Zertifizierung machen. Für Serveradministration eher etwas von Microsoft oder dem LPI. Mit dem Fachinformatikerabschluss, einem Zertifikat, das Dich als "IT-Spezialist" ausweist und einem Jahr Berufserfahrung könntest Du dann den Operative Professional machen und Dich damit weiter spezialisieren. Aber wie gesagt: Wende Dich am Besten mal an die IHK, die können Dir gegebenenfalls auch gleich eine Liste mit Weiterbildungsangeboten geben bzw. weitere Qualifizierungswege über die IHK selbst aufzeigen.
  13. Solche Geschichten tauchen ja hier im Forum immer mal wieder auf, und ich frage mich ernsthaft, wie oft ein Unternehmen damit durchkommt. Wenn die nicht ausbilden dürfen, dann MÜSSEN die doch davon ausgehen, dass der "Azubi" (spätestens wenn er mitbekommt, dass er nicht zur IHK Prüfung geht) die bis auf die Unterwäsche verklagt. Also: Backen zusammenkneifen und doch noch auf den Bachelor hinarbeiten oder sich flott nach einem anderen Unternehmen umschauen.
  14. Sofern das Arbeitsverhältnis über die erste Hälfte des Jahres hinaus besteht, hast Du Anspruch auf den vollen Jahresurlaub. Du kannst also die 25 Tage Urlaub nehmen.
  15. Es gibt verschiedene Bildungsinstitute, die Vorbereitungskurse für die IHK Abschlussprüfung anbieten - geht i.d.R. über zwei-drei Wochen, da müsstest Du also mal mit Deinem Arbeitgeber sprechen, inwiefern Du für so eine Maßnahme freigestellt werden kannst. Zudem gibt es z.B. das IT-Handbuch für Fachinformatiker als openbook von Galileo - das Ding ist als Lehrbuch für die Ausbildung konzipiert und lässt sich auch ganz gut ohne Lehrer durcharbeiten. Es enthält natürlich nicht alles, was man als FISI wissen muss, aber ich finde, es ist eine gute Übersicht über die Themen, die Du kennen solltest. Alternativ würde ich schauen, ob nicht eine Cisco- oder LPI-Zertifizierung für Dich interessant sein könnte.
  16. Ich denke, es spricht nichts dagegen, wenn ein Azubi nur einen Ausbilder hat - zumal Dein Freund ja mit ordentlichen Vorkenntnissen (abgebrochenes Wirtschaftsinformatikstudium) kommt. Mein Kenntnisstand ist, dass ein Ausbilder, also jemand mit Ausbildereignungsnachweis im jeweiligen Beruf, ausreicht um einen Azubi auszubilden. Gerade in so einer kleinen IT kann ich mir vorstellen, dass die Betreuung hervorragend ist. Und eine Infrastruktur mit 40 Mitarbeitern an zwei Standorten ist echt ausreichend überschaubar. Zumindest denke ich nicht, dass Dein Freund sich Sorgen um die Horrorstories machen muss, die hier sonst so kursieren (Azubi wird zwei Jahre lang nur zur Windows Installation abgestellt etc.), allein schon, weil die Kanzlei ihn ja gerne behalten möchte. Da werden die auch auf die Qualität der Ausbildung achten. Dass der Ausbilder vorher in einem anderen Bereich tätig war, bedeutet ja nicht, dass er von seinem jetztigen Tätigkeitsfeld nichts versteht - ganz im Gegenteil; es scheint ja immer alles top zu laufen (wie Du schreibst, wird genau das von den Gesellschaftern erwartet und auch entsprechend bezahlt), also scheint der ist-Zustand zu stimmen. Ich habe zwar erstmal geschluckt, als Du von drei Tagen Probearbeit erzählt hast (Alarmglocke: Ausnutzung), aber ich kann auch verstehen, dass man einen Azubi, den man dann drei Jahre an der Backe hat und später übernehmen möchte, erstmal sehr genau kennen lernen will. Zu den Fehlzeiten des Ausbilders: Ich denke, der Ausbilder ist sich bewusst, dass zumindest im ersten Jahr mit gelegentlichen Anrufen wegen verschiedener Probleme im Urlaub gerechnet werden muss. Alles in Allem: Wenn er sich wohl fühlt und das Bauchgefühl stimmt, spricht meiner Meinung nach nichts dagegen.
  17. Danke, ChiefWiggum - ich habe glatt vergessen, dass es eine Bewerbung zum Systemintegrator ist. Ich rudere zurück und empfehle keinen Kurs in Programmierung sondern etwas mehr Zeit mit Linux, insbesondere mit der Shell (z.B. der Kurs Shell-Fu von Memrise). Und es kann nicht schaden, den RSS Newsfeed von Heise.de zu abonnieren, damit Du auf dem aktuellen Stand bleibst und Dich über aktuelle Entwicklungen in der Technik, und was Du daran besonders spannend findest, unterhalten kannst.
  18. Du solltest Kenntnisse die Du angibst auch haben. Wenn Du etwas nicht weisst ist das nicht so schlimm, Du sollst in einer Ausbildung ja auch etwas lernen, aber Interesse sollte vorhanden sein. Ich würde vorschlagen, dass Du zumindest die Wikipedia Artikel über die Bereiche, in denen Du Kenntnisse angibst studiert hast. Z.B. zum Thema Netzwerke TCP/IP, OSI Modell, WiFi und Ethernet. Oder Du kannst einen kleinen Online Programmierkurs zur Programmierung in einer Sprache Deiner Wahl machen (Ruby oder Python bieten sich für den Anfang an). Finde ich gut.
  19. Ich gebe mal meine Meinung dazu ab Steht schon im Betreff - vielleicht eher so etwas wie "Weil Sie einen Auszubildenden zum Fachinformatiker suchen, möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen." Grammatikalisch korrekt wäre: "Wegen Ihres guten Rufes". Ausserdem sollte der Konjunktiv in Bewerbungen vermieden werden, also eher "...bewerbe ich mich in Ihrem Unternehmen" "Während meines Praktikums bei (Firma) habe ich einen Einblick in die Tätigkeiten eines Fachinformatikers erhalten. Besonders interessant finde ich die Bereiche Programmierung, Netzwerke und Support." "Ich zähle das weite Feld der IT zu meinen Hobbys und habe mich privat mit Programmierung in Java und Python, Administration von Ubuntu und Suse Linux Systemen sowie mySQL Datenbanken beschäftigt." "Weil ich meine Fachhochschulreife an einer Wirtschaftsschule mache, verfüge ich zudem über solide kaufmännische Grundkenntnisse." "Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Termin von meiner Eignung. Mit freundlichen Grüßen" Zum Lebenslauf: Daten in Absteigender Reihenfolge - neueste Schule zuerst. Relevante Hobbys würde ich im Anschreiben einbauen, also nicht mehr im Lebenslauf erwähnen. Und KEIN Personaler will "Radfahren, Lesen und Schwimmen" drin stehen haben, wenn Du Dich nicht als Triathlet bei einem Buchclub bewirbst. Allgemeine Informatikkenntnisse sind zu wischiwaschi, da muss was konkretes stehen (z.B. Präsident des Computerclubs in der Schule)
  20. Das sind im Grunde IQ Tests; wenn der Test gut gemacht ist, kannst Du dafür nicht üben. Wenn er schlecht gemacht ist geht es, aber das weißt Du ja vorher nicht.
  21. Ich würd's vielleicht mit einer Stelle im Tech-Support versuchen. Das muss nicht immer Telefondienst bedeuten, sondern kann genausogut on-site als auch remote support bedeuten - je nach Unternehmen verbringst Du dann mehr oder weniger Zeit beim Kunden. Oder Webmaster für eine Designagentur? Vielleicht gibt's auch ein Institut, das einen Ausbilder in Linux Administration benötigt?
  22. Ich würde die Gehaltsfrage so stellen: "Was müsste ich tun, um in diesem Unternehmen 2500 Euro im Monat zu verdienen?" Damit signalisierst Du zum Einen Leistungswillen und bist zum Anderen aus der Zwickmühle heraus, erklären zu müssen warum Du die Gehaltserhöhung verdienst. Stattdessen müsste Dein Chef erklären, warum er Dich nicht besser bezahlen will - und das ist schwer, wenn Du bislang gut gearbeitet hast und zuverlässig warst. Er hatte jetzt ein halbes Jahr Zeit, Deine Arbeit kennen zu lernen. Er weiss, wie viel Du wert bist! Und das ist mit Sicherheit mehr als 2500 Euro im Monat.
  23. Wenn Englisch kein Problem ist: Oracle Java Tutorials Einstieg in die objektorientierte Programmierung mit Java Nach den Grundlagen empfiehlt es sich, an einem Projekt zu arbeiten. Also sowas wie ein open source Programm, an dem Du mit Anderen arbeitest. Davon sollten sich für Java und C# genug finden lassen (Stichwort Github...) Viel Erfolg!
  24. So eine Umschulung kostet über 20.000 Euro, die nehmen praktisch jeden, einfach weil's Geld einbringt. Du kannst also davon ausgehen, dass die Schulen Dich haben wollen und Du Dich einfach anmelden kannst, eine Bewerbung sollte nicht nötig sein. Wenn sich meine Erfahrung in Frankfurt auch nur ansatzweise auf die Hamburger Institute übertragen lässt, dann ist auch der Eignungstest eher leicht. Ich wurde vorrangig im Kopfrechnen geprüft; ich musste berechnen wie viele Doppelzimmer ein Hotel hat, wie ein Lottogewinn gerecht verteilt werden kann und sowas. Wie gesagt: Wende Dich ruhig mal an die Institute, lass Dich rumführen und wenn Du die Gelegenheit hast, sprich mit ein-zwei anderen Umschülern, die's schon eine Weile machen. Was wahrscheinlich ein wichtiges Entscheidungskriterium für Dich sein wird: Wenn Du nicht am Telefon arbeiten willst, dann ist wahrscheinlich auch ein Headset am Computer für Dich problematisch. Die meisten Umschulungen finden allerdings nicht im Präsenzunterricht statt, sondern per Fernschulung mit Screensharing, Kopfhörer und Mikrofon. Die CBW zumindest gibt an, nur Präsenzunterricht zu geben (und die ist ja inhaltlich für Dich sowieso mit am interessantesten). Viel Erfolg!
  25. Moin, Neutrino! Die beiden Kurse geben ja ziemlich deutlich an, in welche Richtung Du spezialisiert wirst: Bei der CBW machst Du gleich noch die ersten zwei (von drei) Stufen der Microsoft Server Zertifizierung mit, die Ausbildung bereitet Dich also auf einen Job als Systemadministrator vor. Bei der CBM liegt der Schwerpunkt auf Projektmanagement, also auf der Organisation der Realisierung von IT-Projekten. Nach der Ausbildung wärst Du eher in einer leitenden Position tätig, Du würdest also nicht unbedingt selbst am Serverschrank rumrödeln. Was ist also für Dich interessanter? Wenn Du die Möglichkeit hast solltest Du auch einmal einen Termin bei beiden Instituten machen (sofern das alle auf Deiner Liste sind), und Dir die Umschulung erklären lassen. Vielleicht kannst Du dann auch direkt den Eignungstest ablegen.

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