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Polar

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  1. Der Beamer wurde auch nicht von der IHK gestellt, sondern vom Systemhaus. Es ist doch im Grunde irrelevant, ob der eigene Ausbildungsbetrieb den Beamer stellt, oder das Systemhaus.
  2. Das IT-Systemhaus stellt die Räumlichkeiten für die IHK zur Verfügung und der Azubi ruft im Systemhaus an und fragt seinem Bekannten, der da arbeitet, ob dort ein Beamer verfügbar ist. Er bejahte es und der Prüfungsausschuss verweigerte die Nutzung des Beamers - der dem Systemhaus gehört? Da würde ich auch was gegen unternehmen - sofern sich die Geschichte so zugetragen hat.
  3. In der Regel kann man ja ankreuzen, welche Dinge man benötigt. Zumindest ist es bei der IHK Saarland wohl der Fall. Laut Lehrer werden sämtliche Dinge hier zur Verfügung gestellt.
  4. Nicht nur das. Es führt auch dazu, dass sich der AG denkt "Wozu neue Leute einstellen. Die Leute schaffen ihr Pensum ja auch so"
  5. Sehr tolle Tipps dabeigewesen. Einem Berufseinsteiger, der hoffentlich noch nie Erfahrung mit sowas hatte, zum Drogenkonsum raten. Und dies am wohl wichtigsten Tag Üben, ausschlafen und gut frühstücken, dann passt das schon
  6. "Welche Webtechnologien kennen Sie?" "Nennen Sie Programmiersprachen, die für die Webentwicklung geeignet sind" -> KEIN HTML!
  7. Das kann er doch auch im Betrieb? (Lernen zumindest).
  8. Impressum ist auf der Seite auch nicht vorhanden? Ernst nehmen kann man sowas sicher nicht.
  9. Hallo eufix, ich bin selbst (ehemaliger) Shopbetreiber und habe von meinem Shop damals 3 Jahre gelebt (In Verbindung mit Amazon + Ebay) . Es ist schwer. Und ja, man braucht Kapital. Ich würde zudem den Versand - gerade am Anfang- immer selbst übernehmen. (Es gibt Geschäftskundenpreise von DHL, d.h. um die 3 Euro pro Paket). Logo: Unbedingt eines erstellen lassen - von jemanden der es kann! (Kenne einen Grafiker in Polen) Zudem sollte man alle gängigen Social-Media Kanäle mitnehmen und ggf. auch bei ebay & Amazon vertreten sein. Sei es auch nur, um die Bekanntheit zu steigern und den Kunden einen Flyer zum Shop beizulegen. Es ist vieles möglich - aber man braucht einen Plan.
  10. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Entschuldigung hin oder her. 1. Muss sich niemand als fauler Hartzer betiteln lassen, zumal schon eine Ausbildung(?) als Koch absolviert wurde. 2. Du bezahlst umgerechnet keine 5 Cent, also immer schön den Ball flach halten. 3. Maßnahmen sollen zum Teil die Vermittlungschancen steigern. Da gibt es dann oftmals Bewerbungstrainings, Computerkurse und gemeinsames Kochen, Gesellschaftsspiele und Spaziergänge. Bezahlt von deinem Geld. Darüber würde ich mich viel eher aufregen. 4. Merkt man. Aus diesem Grund solltest du dich verbal auch zurückhalten.
  11. Es gibt mehrere Möglichkeiten der Aufbewahrung. Wichtig ist eben nur, dass man unmittelbaren physischen Zugriff bekommt. dies hat man weder in der Schweiz, noch in irgendwelchen Schließfächern. Das Kriegszenario können wir erst einmal außen vor lassen, nehmen wir lieber die Währungskrise, da es wohl etwas wahrscheinlicher ist.
  12. In dem man eine gesunde Mischung aus Investment-Münzen (Werden in unbegrenzter Stückzahl geprägt, wie z.B. Maple Leaf) und die mit etwas Aufschlag versehenen "Sammler"münzen, welche geringere Auflagen haben (China Panda, Lunar, etc). Auch das ist natürlich keine Garantie, aber bisher bin ich gut damit gefahren.
  13. Wir reden hier aber schon vom physischen Besitz, oder? Nicht von irgendwelchen Zertifikaten/Briefen, dessen Volumen die geförderten Mengen um Faktor 100 übersteigen? Ja, Edelmetalle haben natürlich auch einen Kurs, der schwanken kann. Dem kann man etwas entgegen wirken. Ein Risiko besteht überall, keine Frage.
  14. Momentan hauptsächlich Silber. Aber ich würde es nicht "ins Wohnzimmer stellen" nennen. Es muss ja nicht jeder Hinz mitbekommen, was man daheim liegen hat.
  15. Dann musst du mich falsch verstanden haben. Mir geht es primär um Werterhaltung. Selbst WENN es irgendwann zu einem Krieg oder ähnliches kommt, habe ich spätestens NACH dem Krieg noch etwas in der Hand. (Ja, dazu müsste man ihn überleben etc. Das ist ein anderes Thema.) Frage: Wovon hätte ich im Ernstfall nach einem Krieg mehr? Euro oder Gold/Silber? Historisch betrachtet von Gold, denn seit 3000(?) Jahren hat er seine Kaufkraft behalten. Auch bei einer totalen Währungskrise, die die EU ins Verderben stürzen KÖNNTE, bin ich letztendlich wohl besser dran, als mit irgendwelchen Versprechen auf Papier gedruckt (Nichts anderes sind Papiergeld & Co). Natürlich ist es recht unwahrscheinlich, direkt am nächsten Tag beim Bäcker oder Bauern mit Gold bezahlen zu können, aber auch hier hat die Geschichte gezeigt, dass Tauschhandel vorübergehend funktionieren kann (muss). Wo wir bei der Geschichte sind: Bisher ist jedes Imperium, dass erbaut wurde, auch wieder gefallen. Sei es das römische Reich oder noch weiter zurück. Der Punkt, an dem kein Wachstum mehr funktioniert, wird und muss kommen. Es ist nicht möglich, dauerhaft nachzudrucken und auf Pump zu leben. Dies funktioniert nur eine gewisse Zeit. Der Dollar hat in den letzten 100 Jahren knapp 90% seiner Kaufkraft verloren. Der Euro bereits 16% seit der Einführung (Wenn ich es auf die Schnelle richtig erkannt habe). Lustig ist auch der aktuelle Welchselkurs $ <-> €. Es muss ja jeder selbst wissen, was er tut. Im Idealfall wird das Risiko breit gestreut - Aber heute ernsthaft noch zu Riestern oder Rüruppen, da gehört Mut zu. Unabhängig von staatlichen Förderungen & Co.
  16. Ich bin erstaunt darüber, wie viele Menschen tatsächlich noch Vertrauen in das Finanzsystem, insbesondere in den Euro haben.
  17. Hallo Stefan, es ist wirklich Interessant zu sehen, wie dort Meinungen auseinandergehen. Uns wurde bis heute mehr oder weniger eingetrichtert, dass man sich mit der Veröffentlichung von Quellcode ins eigene Fleisch schneidet... Aber ich sehe es eigentlich ebenfalls so, dass es beim Anwendungsentwickler schon Sinn macht, einige Ausschnitte zu zeigen.
  18. Meines Wissens nach ist das erstellte Programm nur sekundär. Viel mehr kommt es auf die Projektdurchführung an.
  19. Wenn du Quellcode dabeipackst, solltest du davon ausgehen, dass dieser zerpflückt wird. Ich würde es also sein lassen
  20. Meiner Erfahrung nach ist es zutreffend. Ich sehe es in meinem Bekanntenkreis
  21. Anhand der sprudelnden Informationen würde ich dir einen Akkuschrauber empfehlen.
  22. Wordpress ist eigentlich fast immer geeignet. Ich persönlich würde die Finger von Joomla lassen, weil ich noch nie so etwas nervtötendes gesehen habe
  23. Für die beschriebene Tätigkeit halte ich selbst 2 Brutto für zu wenig...

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