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pcpeasant

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  1. Ich finde die Umfrage jetzt auch nicht sonderlich sinnvoll (aber vielleicht erfüllt sie ja einen Sinn, der sich mir einfach nicht erschliesst). Für mich kommt sowas immer so rüber, als Suche jemand eine Rechtfertigung für eine eher dumme Entscheidung. Nach dem Motto "die Umfrage hat XY ergeben, also schreibe ich nur noch e-Mail-Bewerbungen". Ich halte mich jetzt mal nicht an diese Ankreuz-Spielchen: Ich habe mit beidem (Brief & digitale Form) gleichermaßen gute Erfahrungen gemacht. Bei meinem jetzigen Job habe ich mich damals via E-Mail beworben. Generell wird es wohl eher so sein, dass sich große Firmen eher traditionelle Briefbewerbungen wünschen, da das Kerngeschäft nichtunbedingt IT ist und von daher der Personaler eben auch nicht zwangsläufig ein PC-Genie sein muss. In kleineren Firmen oder Firmen mit IT-Schwerpunkt sind da wohl e-Mails die gewünschte Form, da der Personal höchstwahrscheinlich irgendwas mit IT zu tun hat und er die Vorzüge elektronischer Datenverwaltung dementsprechend zu schätzen weiss. Ich habe mich immer genau so beworben wie es gefordert war. Weshalb sollte man es auch anders tun, das würde nur bedeuten der Personalverantwortliche muss sich mit etwas aussergewöhnlichem beschäftigen und das ist ja nicht wirklich vorteilhaft.
  2. Wenn die VMware sagen, dann meinen die garantiert nicht den kastrierten "freien" VMware Server, sondern den ESX-Server mit dem Virtual Center Management Server. Schau dir das mal an. Bei Fragen zum ESX-Server kannste mir ne PM schreiben. Viel Erfolg
  3. Hättest doch auch sagen können "Wollen wir uns nicht erstmal etwas kennenlernen, bevor wir über gemeinsame Kinder reden ?"
  4. Ich antworte auch mal darauf, da mir beim Lesen deines Postings auch durch den Kopf ging, dass Du eine ziemlich naive Sicht des Sachverhalts hast. Fakt ist, und dass kannst Du nicht abstreiten, dass es niemandem schadet in ordentlicher Kleidung (Hemd, Sacko, vernünftige Hose, Lederschuhe) zu einem geschäftlichen Gespräch zu erscheinen. Ob das generelle Tragen von Anzügen nun gut oder schlecht ist, kannst du sicherlich nicht für jede Firma entscheiden. Auch scheinen mir die Überlegungen die Du dazu preisgibst nicht sehr durchdacht. Darüber hinaus übertreibst Du es etwas mit dem Kritisieren von Krawatte und Fliege. Ich kenne jetzt nur das Finanzgewerbe (Banken etc.) wo Krawatten wirklich zum guten Ton gehören. Die meisten anderen Gewerbe kommen auch mal gut ohne aus! Es gibt diverse Gründe die durchaus für das Tragen von Anzügen sprechen. Dir fallen sicher auch einige davon ein, wenn du den Sachverhalt selbst ein wenig "reflektierst" wie du es so schön von anderen verlangst. Wäre ich ein Geschäftsführer und jemand der über das Personalwesen zu entscheiden hat, dann würde mir deine Aversion gegen normale Geschäftskleidung nur sagen, dass Du maximal als Arbeitsdrohne irgendwo in einem kleinen Zimmerchen arbeiten darfst, aber am besten weggesperrt wirst, wenn mal wichtiger Besuch in die Firma kommt. Da mag man nämlich nicht den legere gekleideten locker über den Flur schlendernden EDV-Futzi sehen. Wenn Du es nicht schaffst für einen einzigen Termin (ein Bewerbungsgespräch) adequat gekleidet zu sein, dann verbietet es sich auch, dich als Aushängeschild der Firma (z.B. auf einer Messe oder bei Kundenkontakt) zu verwenden. Die Schlussfolgerung daraus ist, dass Du einfach nur einer von zig namenlosen Arbeitern bist, die nicht wirklich hoch hinaus kommen werden, da dein linux-artiger () Freigeist deine Möglichkeiten beschränkt. Versteh mich nicht falsch, ich bin sicher niemand der gern in Zwangsuniform rumrennt, aber ich bin auch realistisch genug zu wissen, dass das (Arbeits)Leben kein Schlaraffenland ist in dem einem gebratene Hähnchen in den Mund fliegen. Erinnert mich irgendwie an den Typen, der als IT-Trainer arbeiten wollte, dem es aber widerstrebte MS Applikationen zu nutzen, da dass ja gegen die GPL bzw den OpenSource-Gedanken wäre. Das jemand OpenSource u.ä. Sachen nutzt, weil er eben wenig Geld ausgeben will und so jemand dementsprechend dann sicher nicht sonderlich viel Geld für Trainings ausgeben will, dass wäre dann wohl ein Gedankenschritt zu viel gewesen. Ja ja, ich weiß. Das Leben ist so böse, aber wenn Du nicht untergehen willst, dann musst Du dich eben anpassen und das Beste für DICH daraus holen! Die Dinge die Du hier von dir gibst, hören sich sehr nach den Statements einiger Kollegen von mir an. Die bekommen auch kein vernünftiges Bein auf den Boden (zumindest arbeitstechnisch). Der eine schlägt sich jetzt schon seit zig Jahren mit diversen Nebenjobs durchs leben (und irgendwas findet sich immer, was dann doch nicht so ist wie es im Schlaraffenland sein sollte und er kündigt oder wird gekündigt) und der andere meckert über seinen doofen Job und dass es in einer gerechten Welt ja gaaaaaanz anders wäre, tut aber auch nichts dagegen und wird quasi als Arbeitsdrohne verheizt. Willkommen in der Realität =)
  5. je nachdem in welchem Unternehmen Du als Trainer, Kurs- oder Seminarleiter Du angestellt bist, kann sich das Berufsbild schon stark unterscheiden ... gehst Du zu einer großen Firma (will jetzt keine Namen nennen), welche quasi nur ihr eigenes Produkt schult, dann wirst Du da einer von vielen Powerpoint durchklickern sein, d.h. die Trainer wissen welches Sprüchlein sie zu welcher Folie aufzusagen haben, die Teilnehmer dürfen in einer dicken Kursunterlage tolle Screenshots anschauen, und so quasi das Buch zu einem "Click & Point Adventure" durchblättern, während der Trainer die Sätze zum besten gibt die er halt da vorgegeben bekommt. Von Praxiserfahrung haben die dann meist gar keine Ahnung. Bei Firmen die viele Microsoft-Seminare geben, frage ich mich immer "wer bucht sowas ?". Maus-schubser gibt es genug und meiner Meinung nach ist das Thema Windows sowas von durch, dass es einen wirklichen Schulungsbedarf an der Materie nicht geben dürfte. Immerhin ist Windows die Plattform die am meisten genutzt wird und dementsprechend auch die meisten kennen. Ich denke, ob dir der Job Spaß macht und zu dir passt hängt hauptsächlich von deinem Engagement und von deinem Charakter ab. Ein leise brabbelnder introvertierter Typ wird da wohl kaum jemandem vom Hocker reissen. Mein Fazit für den Job: -viel Arbeit (teilweise auch mal 7 Tage die Woche), -u.U. wenig Freizeit -Selbständigkeit eminent wichtig -sehr gute Fortbildungsmöglichkeiten -gutes Geld Das Fazit bezieht sich jetzt auf meine persönliche Situation in meinem Unternehmen. Wie es bei NewHorizons ist kann ich natürlich nicht beurteilen! Diesen Spruch kann ich nicht wirklich nachvollziehen ... bisher hatte ich bei 80% der Seminarteilnehmer das Gefühl dass ich denen doch schon recht überlegen bin, was das generelle Knowledge angeht ... ich könnt Stories erzählen von MCSEs die ComputerBild lesen, weil die CHIP zu schwer ist usw usf Viele Admins haben doch gerade die 3 Klicks drauf die sie benötigen um die Alltagsproblemchen zu bewältigen und das war's dann. Ich muss wohl zugeben, dass es bei mir auch mal nicht anders war, aber man wächst ja mit seinen Aufgaben und wenn man immer nur User-Support macht, dann kann man im Endeffekt ja wohl auch kaum viel lernen. Also liebe Admins, fühlt euch nicht auf den Schlipps getreten. Ich schildere lediglich meine Erfahrungen.
  6. wenn Du die genannten Tätigkeiten allein durchführen musst, dann ist das Gehalt noch zu niedrig In einem Team kann ich mir schon vorstellen dass du mit 2500 in die Verhandlungen starten kannst ... ein bekannter von mir verdient 2400 brutto in nem kleinen Laden indem er und noch ein anderer die Systeme administriert.
  7. als wenn es bei Diplom-Wirtschaftsinformatikern auch nur ansatzweise um die Erfahrung oder das Alter geht ... jemand der studiert hat, bekommt einfach von Anfang an mehr Kohle als jemand, der nur eine Ausbildung gemacht hat und bereits n paar Jahre arbeitet. Findet euch damit ab. Ich finde es auch nicht gut, aber es ist nun mal leider so. Formbarkeit wird für keinen Arbeitgeber der Welt ein Pluspunkt sein ... die wollen jemanden der Arbeitet und nicht nen Stück Holz das erst zurechtgeschnitzt werden muss, damit es arbeitet ... 60'000 p.a. entspricht 5000 € pro Monat (natürlich brutto) ... das kommt dann so auf 2,800 € netto raus, was für den Bildungsgrad vielleicht nicht angemessen, aber durchaus bezahlt wird... Schau Dir doch mal einen Standard-Mechatroniker an ... das ist eine Ausbildung ohne Studium und nach ein paar Jahren verdienst du 2500 € netto !!! also auch knapp 5000 € brutto pro Monat ... ob ich das ungerecht finde ? ja! ob es so ist ? leider ebenso "ja" ! ist nun mal so, ob ihr es nun toll findet oder nicht
  8. ich bin ebenfalls FISI (seit 2003) und verdiene derzeit 2600 - 3000 brutto im Monat ... mir wurde aber auch schon mal bei einer Firma 1400 € brutto angeboten ... ich find es ehrlich gesagt erbärmlich wie wenig man verdient ... Ok, wenn ich sehe wie wenig gewisse Leute drauf haben (u.a. auch studierte), dann frag ich mich eh wo da die Gerechtigkeit ist, aber daran kann man wohl nix ändern ... geilstes Zitat von einem MCSE : "Och ne, die Chip ist mir zu kompliziert ... ich lese lieber die ComputerBild" ... hier in Deutschland kann man es doch eh vergessen ... lächerlich wie wenig man im Endeffekt netto herausbekommt
  9. ich denke ein Einstiegs-Jahresgehalt von 60'000 € sollte da gut drin sein ... studierte werden eh recht gut bezahlt...
  10. Das ist ja lustig, dass du so zwischen Chip und C't differenzierst. Schau dir mal zwei Ausgaben des gleichen Monats der beiden Zeitschriften an. Die Themen sind nahezu identisch. Alles was an Neuigkeiten in der C't steht, wirst du in der Chip ebenso finden. Ich stimme zu, dass die C't für mich damals auch interessanter war als die Chip, aber im Endeffekt reduziert sich der Unterschied zwischen den beiden Magazinen auf maximal 20%. Das ist zum einen der Schreibstil und zum anderen teilweise abweichende Schwerpunkte. Ich will die Chip hier nicht verteidigen, nur mal eure stereotypes Gemosere stoppen. Scheinbar habt ihr diese beiden Zeitschriften echt noch nie gegenübergestellt. Wenn du Ausgabe XY der Chip durch hast, wird sich Ausgabe XY der C't erübrigen, denn für maximal 20 Seiten mehr oder weniger spezifischem was in der Chip nicht schon stand und auch nicht Top-Relevanz hat, gebe ich keine 3€ aus. Da fällt mir auf, ich sollte mal endlich die Chip kündigen ... hatte sie damals der C't vorgezogen, weil ich noch kein Breitband-Internet hatte und so auf der CD an Software kam die ich sonst hätte Stundenlang aus dem Netz ziehen müssen. zum Topic: Heise.de & golem.de sind beide eigentlich ganz ok, wobei auf Golem.de auch der Entertainment-Bereich abgegolten wird und Spiele-Test etc erscheinen ...
  11. Im Club Tobit heisst es, dass dieser Migration Service und die nötigen Tools nur speziellen eingetragenen Partnern von Tobit zugänglich ist und somit auch nur diese diesen Migrations-Service anbieten können.
  12. für eine Firma personal Firewalls ?!?!? irgendwie ein Gegensatz und da wirst du gegen die meisten EULA verstoßen, wenn du diese kostenlosen personal-Varianten im Betrieb nutzt. Wenn es was kosten darf ... Trend Micro OfficeScan ... hat nicht nur Virenfunktionen, sondern die Enterprise Client Firewall die auch zentral verwaltet werden kann... dies auch gut für Roaming CLients also Notebooks. Zentrale Verwaltung über die WebKonsole des OfficeScan Servers oder den TMCM.
  13. sooo ... und wie ist dies nun ?? Berufsausbildungszeugnis Herr M, geboren am XXXXXX in XXXXXX, ist in der Zeit vom 01.09.2000 bis XXXXX in unserem Unternehmen zum Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration ausgebildet worden. Während seiner Ausbildungszeit wurde er in den Bereichen - Vor Ort Service - Serveradministrtion - aktive und passive Komponenten - Kabelzug eingesetzt und mit den Aufgaben der verschiedenen Abteilungen vertraut gemacht. Herr M zeichnete sich in allen Tätigkeitsbereichen durch großes Engagement und Interesse aus. Darüber hinaus verfügte er über eine gute Auffassungsgabe und arbeitete sehr sorgfältig und effizient. Wir können auch bestätigen, dass er sich mit sehr gutem Erfolg alle Fertigkeiten und Kenntnisse eines Fachinformatikers angeeignet hat. An unseren in Ergänzung zum Berufsschulunterricht stattfindenden werksinternen Schulungen hat Herr M mit gutem Erfolg teilgenommen. In der Endphase seiner Ausbildung erledigte er selbstständig folgende Arbeiten - Installation und Fehlerbehebung von Clients, incl. Remote-Support (hier insbesondere Windows-Betriebssysteme) - Office-Applikationen - fachbereichsspezifische Spezialsoftware - Installation von, sowie Fehleberbehebung und Remotesupport bei VPN-Software - Nachverkabelund von einzelnen Büroräumen, sowie Anschluss der Netzwerkdosen und Arbeiten an den Schaltschränken Er hat stets zu unserer vollsten Zufriedenheit gelernt und gearbeitet. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Mitarbeitern und Mit-Auszubildenden war stets einwandfrei. Aus sein Verhalten gegenüber unseren Kunden war jederzeit einwandfrei. Wir bedauern Herrn M aufgrund der wirtschaftlichen Lage nicht in ein festes Arbeitsverhältnis übernehmen zu können, danken Hernn M für seine wertvolle Mitarbeit und wünschen ihm auf seinem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
  14. vielen dank das hilft mir schon sehr ... *mitschreibt und zum ex-arbeitgeber latscht*
  15. danke soweit für eure Meinungen, könnte mir jemand vielleicht noch Anregungen geben, wie man besagtes Grundkonstrukt so umändern könnte das es ne ganze Ecke positiver ist ? also Formulierungen welche man anstatt der vorhandenen einsetzen könnte ? danke
  16. soo, da ich schon öfter gelesen habe, wie viel spaß es euch bereitet ein Arbeitszeugnis zu beurteilen und auseinanderzupflücken will ich euch mal mit neuem Futter (in diesem Falle einem Ausbildungszeugnis) versorgen. Für mich scheint das Zeugnis nicht so dolle, aber ich mag mal eure Bewertung davon hören respektive lesen. -------------------- Während seiner Ausbildung hat Herr Mustermann entsprechend der Verordnung über die Berufsausbildung zum Fachinformatiker (Fachrichtung Systemintegration) umfassende Kentnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen in unserem Hause erworben. An unseren in Ergänzung zum Berufsschulunterricht stattfindenden werksinternen Schulungen nahm Herr Mustermann mit gutem Erfolg teil. Herr Mustermann hat während der gesamten Ausbildungszeit an seiner Berufsausbildung großes Interesse gezeigt. Mit der Ausführung der ihm übertragenen Aufgaben waren wir außerordentlich zufrieden. Sein Verhalten war jederzeit einwandfrei. Die Ausbildung endet mit dem heutigen Tage, da Herr Mustermann die Abschlussprüfung vor dem Prüfungsausschuß der Industrie- und Handelskammer in Essen erfolgreich abgelegt hat. --------------------- Für die Zukunft wünschen wir Herrn Mustermann alles Gute. ----------------------
  17. na da wünsch ich auch mal schnell glück ... vielleicht hilfts ja ....
  18. war da nicht auch was von "nur unter aufsicht" oder so?? Also, ich kann nicht verlangen, dass die Akte und ich alleine in einem Raum sind, oder??
  19. Da wir ja alle so klug******erisch sein wollen, kann ich ja auch mal meinen Senf dazugeben. Ihr redet alle von Bandbreite, das ist aber nur die Frequenz mit der die Daten übertragen werden. Und die wird in Hz angegeben. Die Übertragungsgeschwindigkeit wird in Bit/s angegeben. Und jetzt kommt´s. Wenn schon die (über-) nächsthöhere Einheit genommen werden soll, dann wird das mit kBit/s geschrieben. Und damit ist der Faktor 1000 und nicht 1024! Lest es nach. Ende der Klug******erei.
  20. jau danke ... das war der Anstoss den ich brauchte *sich ans werk macht*
  21. ich denk mal c++ ... war bei mir zumindest so. alles andere ist doch .. *winkt ab*
  22. hallöchen, bin jetzt soweit mit meiner Doku fertig, jedoch fehlt mir noch der Punkt "Reflexion". Hat einer von euch diesen Punkt verwendet und kann mir sagen, was er so reingeschrieben hat??
  23. ich hab mal gehört, dass der Prüfungsausschuss nicht dazu verpflichtet ist den Anhang zu lesen ==soll heissen==> Das Grundgerüst deines Projektes sollte schon in der eigentlichen Doku erkennbar sein, wenn der Prüfer weitere Fragen hat, könnte er sich den Anhang zu Gemüte führen, falls er das möchte ....
  24. joa so isses .. wir machen Netzpläne ... naja das ist ja nicht das schlimmste... finde es nur Scheiße das wir verdammt viel Volks&Betriebswirtschaftsquatsch in der Schule durchnehmen. Diese informatikfremden Themen nehmen leider mindestens 40 % des Lehrstoffes ein, was mich nochmal zur Verzweiflung bringt ... ich hasse BWL + VWL ! ! !

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