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pcpeasant

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  1. ich arbeite zwischen 43 und 60 Stunden die Woche (dabei sind jedoch die Sachen die ich zu Hause mache bereits eingerechnet). In der Tat hört bei mir die Arbeit nicht nach "Feierabend" auf und ich arbeite dann auch mal bis 1 Uhr morgens, aber dafür gibt es auch Tage an denen ich erst um 10 Uhr aufstehe
  2. Na was hast Du denn überhaupt für eine (Aus)Bildung vorzuweisen ? Alter wäre auch nützlich.
  3. Mach dir keine Kopf darum. Prüfer sind teilweise auch nur Dummköpfe wie Du und ich Mir hat man auch ein relativ schlechtes Ergebnis für die Präsi & das Projekt gegeben, obwohl der damalige Ausbilder die Doku und die Präsentation gut fand (es wurde zig mal geübt und in der Prüfung selbst hab ich es mindestens so gut hinbekommen). Manchmal entscheiden Kleinigkeiten ... manchmal aber auch nur der Fakt dass du zu selbstbewusst rüberkommst und der Prüfer von der Natur nicht gut genug bedacht wurde und er selbstbewusste Leute halt nicht mag. Kopf hoch, zieh das durch ... und selbst wenn du einen schlechten Abschluss hast kannst Du später gut Kohle verdienen.... später gibt da kein Mensch mehr was drauf.
  4. Ich weiß nicht was ihr alle habt! Mehr als die Hälfte der hier geposteten Projekte sind Luftnummern. Es ist nun mal so, dass einem Azubi in der Regel kein Projekt in Größenordnungen von 10'000 € oder mehr alleinverantwortlich übertragen wird. Da sieht man einfach, dass zwischen dem Anspruch der IHK und der tatsächlichen Ausbildung meisst eine Riesenlücke klafft. Würden Ausbildungsbetriebe sich richtig um die Azubis kümmern und diese Ausbilden anstatt primär als Wasserträger/User-Supporter einzusetzen, dann würde aus denen auch mal was werden. Wenn es nun einmal so ist, dass der Threadersteller keine Chance auf ein betriebliches Projekt hat, dann muss er halt sehen wie er das ganze trotzdem einigermaßen vernünftig hinter sich bekommt. Es ist doch wohl klar, dass kein Betrieb einem Praktikanten ein anspruchsvolles Projekt überlässt. Die sind doch nicht lebensmüde
  5. das ist wirklich ein guter Kurs, da muss ich Dir zustimmen...
  6. ich bin davon ausgegangen, dass ein Job der der HUK-Coburg gemeint war, der nichts mit der IT zu tun hat . . .
  7. wahrscheinlich provisionsbasiert, was dann nicht wirklich vergleichbar ist.
  8. geh zum potenziellen neuen Arbeitgeber und sag denen, dass dein jetziger Arbeitgeber Wind davon bekommen hat, dass Du wechseln möchtest und Dir deshalb eine Gehaltserhöhung von 400 € Brutto (z.B.) angeboten hast und dass Du dich gehaltstechnisch natürlich nicht verschlechtern möchtest.
  9. das hört sich bei euch danach an, als wäre eine größere Investition nötig von den vorhandenen Lösungen abzulassen oder diese zu erneuern, von daher scheint dass doch schon eine wirtschaftliche Entscheidung zu sein. Könnte ja auch sein, dass ein Kunde sagt "ich mag das, weil es läuft wie es soll und ich habe kein geld für etwas neues", da ist es sinnvoller weiter den Support anzubieten und dafür zu kassieren, als auf Teufel komm raus etwas neues durchdrücken zu wollen für das der Kunde nicht bereit ist zu zahlen.
  10. nenn mal eins und ich versuche zu erläutern, wie das Projekt wirtschaftlich vertreten werden kann
  11. Es gibt in der Tat Fälle in denen bei scheinbarer Diskriminierung zugunsten eines Bewerbers entschieden wurde und der potenzielle Arbeitgeber 1,5 Monatslöhne zahlen musste, jedoch hab ich noch nicht davon gehört, das soetwas bei einer Übernahme zieht. Diskriminierung würde bedeuten, dass sich auf Grund von äußerlichen oberflächlichen Merkmalen gegen eine Person entschieden wird... das kann bei Bewerbern die eine Firma nun mal nicht kennt eher sein, als bei jemandem der die Ausbildung bei der Firma gemacht hat. Einer Firma wird dann doch schon vertraut den Mitarbeiter lang udn gut genug zu kennen um korrekt einzuschätzen wie viel Geld er verdient. Vielleicht hat der Threadersteller ja einen Richtwert was andere an provisionierbarem Umsatz in der gleichen Zeit wie er erwirtschaftet haben und vielleicht haben wir dann schon den Grund für das dürftige Angebot.
  12. Diese Sekretärin oder der Hausmeister sorgen aber effektiv dafür, dass die anderen Mitarbeiter die Geld erwirtschaften produktiv arbeiten können, dementsprechend werden solche Angestellten anders bewertet (verdienen in der Regel dann aber weniger als die "Geldeinbringer") Wenn die Verkäufer nebenbei alle Aufgaben der Sekretärin übernehmen müssten, würden diese nicht mehr so viel verkaufen können und nicht so viel Geld erwirtschaften. Aber selbst von solchen Projekten verspricht sich ein GF was. Beispiel könnte sein anstatt die eigenen Mitarbeiter seiner Firma auf einer Messe präsentieren zu lassen eine Modellagentur zu engagieren und somit zu hoffen, dass ein besseres Aussehen der Repräsentanten sich auf das Image der Firma auswirkt und so evtl. mehr Geschäftsbeziehungen mit anderen Firmen zustande kommen, als wenn sich der fettleibige Programmierer in Wollpulli und Filzbehaarung dort präsentiert. Ein Projekt dass keinen Nutzen in wirtschaftlicher Sicht hat wird in der Regel nicht durchgeführt.
  13. Der Arbeitnehmer darf sich wünschen was er will, sollte jedoch realistisch genug sein zu wissen, dass sein Gehalt von dem abhängt was er erwirtschaftet. Anstatt sich zu beschweren, dass das Gehaltsangebot niedrig ist würde ich viel mehr überlegen, wie ich wirtschaftlicher Arbeiten kann und der Firma mehr Geld bringen kann, dann steigt das Gehalt von ganz allein. Wenn man nur 17'000 € in drei Jahren erwirtschaftet, dann kann man davon nicht einmal den Arbeitnehmer selbst zahlen, also sollte man da vielleicht lieber kleine Brötchen backen. Gerade wenn man in einer Position ist in der man selbst Geld für die Firma erwirtschaftet, sollte der Umsatz den man Macht doch mindestens doppelt so hoch wie das eigene Bruttogehalt sein, sonst lohnt es sich für die Firma nicht. Es ist natürlich auch wichtig zu sehen, wie stark die Leistungen die nicht provisionierbar sind zum Allgemeinwohl der Firma beitragen. Du kannst 100 Stunden die Woche irgendwelche Sachen für interne Abteilungen usw stricken, wenn dadurch kein Mehr an Umsatz reinkommt, dann bringt es deinem Chef überhaupt nichts und Du wirst für solche ABMs sicher nicht großartig gelobt.
  14. Das ist wohl eher utopisch. Geschäftsführer werden nicht an der Zufriedenheit der Mitarbeiter, sondern der finanziellen Lage des Unternehmens gemessen und genau deshalb ist es in der Regel so, dass ein GF immer erst an die Wirtschaftlichkeit denkt ... GF sind auch nicht auf fröhliche Mitarbeiter angewiesen, denn es gibt genügend die genau für dieses Geld arbeiten würden. Dann holt man sich halt einen neuen Mitarbeiter ... gerade bei niederen Arbeiten ist das doch kein Problem! Wenn Du dir mal die anderen Threads zu Gehaltsverhandlungen durchliest, wirst Du auch das allgemeine Credo hören, dass es egal ist ob man mit dem Geld auskommt, ob das Autofahren so teuer geworden ist oder der berühmte Sack Reis in China umgefallen ist. Es wird nach Leistung bezahlt und nicht nachdem was der Mitarbeiter sich gerne in der Freizeit leisten können möchte ...
  15. Ob Du ein oder 10 Kinder zu ernähren hast interessiert deinen Chef nicht die Bohne. Wenn Du davon deine Familie nicht ernähren kannst, dann sucht sich dein Chef halt jemanden der mit dem Geld auskommt. Zu argumentieren, dass man mit dem Geld nicht auskommt ist keine Verhandlungsbasis. Das ist deinem Chef egal. Deinem Chef geht es um sein Geld und das Geld der Firma und da kommen wir zum nächsten Punkt. Wenn wir davon ausgehen, dass Du mehr als 2 Jahre in der Ausbildung bist und diese 17 Tausend € wirklich der Umsatz sind, den Du zu verantworten hast, dann kannst Du mit dem Gehalt zufrieden sein. Dein Chef ist sicherlich nicht doof. Rechnen wir mal aus 17'000 € durch 3 Jahre mit jeweils 12 Monatslöhnen das ergibt 472 € pro Monat die durch dich reingekommen sind. Wenn wir jetzt mal den ganzen Schnick-Schnack den dein Chef zusätzlich für dich zahlen muss und von dem Du auf deinem Konto keinen Cent siehst abzieht, dann dürftest Du nicht mehr als 400€ Ausbildungsvergütung bekommen haben. Hast Du mehr bekommen, so hat dein Chef schon Minus gemacht (was bei Azubis schon mal in Kauf genommen wird). Ein richtig Angestellter soller aber Geld erwirtschaften und anhand deines Umsatzes ist es verständlich, dass dein Chef möchte, dass Du größtenteils auf Provision arbeitest (obwohl es wohl noch Leistungsorientiertere Verträge gibt), da er ja nicht draufzahlen möchte um dich anzustellen.
  16. Man sollte sich vielleicht nicht an dem Begriff "Bildung" festbeißen. Fakt ist, dass das was man in der Ausbildung lernt bei den potenziellen Arbeitgebern in der Regel keine Begeisterungsstürme auslöst. Es ist wohl auch war, dass ich sonstwas erzählen kann, wenn ich danach gefragt werden was ich in der Ausbildung so gelernt habe, deshalb wird auf solche Aussagen meist auch nicht viel Wert gelegt. Ab dem Zeitpunkt an dem man für seine Arbeit bezahlt wird (und das ist halt erst ab dem ersten richtigen ARBEITSvertrag) gilt das was man macht als anrechenbar. Ein Azubi der mit der ihm aufgetragenen Arbeit nicht klarkommt wird halt am Ende nicht übernommen. Ein Angestellter der seine Arbeit nicht schafft wird gefeuert oder angemahnt. Azubis genießen halt diese Narrenfreiheit und genau aus diesem Grund zählen die Arbeiten aus dieser Zeit nicht zur Berufserfahrung, welche doch Grundvoraussetzung für viele Jobs ist.
  17. Man sieht hier im Forum zu genüge, dass es eher die Ex-Azubis sind die wie vorlaute Bengel rüberkommen Nochmal ... Firmen machen Stellenausschreibungen nicht für Arbeitslose, sondern für Leute die mit den Beinen fest in der Arbeitswelt stehen. Gerade Du, Cleriker, mit deinen tollen Vorschlägen wie Du beim nächsten Vorstellungsgespräch durch kecke Sprüche auffallen willst wirkst wie ein vorlauter Bengel und nicht wie jemand der seriös rüberkommt. Diese Sprücheausdenkerei sieht für mich eher für Verzweiflung aus die aus einer gewissen Hoffnungslosigkeit entstammt.... soweit mein Eindruck
  18. Ich sehe das "Problem" der oft geforderten Flexibilität nicht wirklich als ein Problem. Man muss sich halt auch einmal entscheiden was man will ! Möchte ich ein Gammler bleiben, der nichts anderes als die Stadt in der ich geboren wurde gesehen hat und krampfhaft versucht dort einen Job zu bekommen ... dann muss man sich nicht wundern, wenn man für ne "mark fünfzig" abgespeist wird;) Ich weiß, dass ist ja alles nicht so schön bequem... reisen, umziehen usw. jedoch kann man dann nicht meckern, wenn keinen Job bekommt. Nicht der Arbeitslose stellt die Anforderungen an den Job, sondern der Job stellt die Anforderungen an den Bewerber. Wenn ich so Sachen höre wie "Wissen die Arbeitgeber nicht, dass Arbeitslose kein Geld für dieses oder jenes haben?" muss ich mich fragen wer überhaupt je behauptet hat, dass FIrmen Stellenausschreibungen machen, damit sich Arbeitslose darauf bewerben. Denen sind doch Fachkräfte aus anderen Firmen viel lieber. Zum typischen Bild des Arbeitslosen gehört dann wohl auch das Gejaule von wegen "Dies und das ist aber nicht so wie es sein sollte." ... Komisch, immer sind andere daran Schuld, dass es einem nicht so gut geht, wie es einem gehen sollte. Fangt an euren Hintern hoch zu bekommen und wer zu allem bereit ist, der findet auch in der IT - Branche einen anständig bezahlten Job. Wer aber zu faul ist, darf sich später nicht beklagen. P.S.: Für Leute die mit dem Ende ihrer Ausbildung bereits ein Kind haben, habe ich erst Recht kein Mitleid. Wenn man seinem Kind nichts bieten will und nicht weiß wie man verhütet und sich dann erst denkt "Oh, ich brauch ja auch Geld um mein Kind vernünftig zu versorgen", dann ist man selber schuld. Sowas überlegt man sich vorher ... aber immerhin gibt es für solche Fälle ja noch die Talkshows ... da ist immer genug PLatz für Teeny-Eltern und gescheiterte "Existenzen".
  19. so lange es noch genug arbeitslose gibt, ist die chance groß genug und so lange man nicht dringenden bedarf hat kann man doch warten ...
  20. durch dein persönliches profil und die bevorstehende zu erwartende einarbeitungszeit ist das geld in ordnung... zumindest aus arbeitgebersicht
  21. Ich behaupte mal dreist, dass dem nicht so ist. Ich stelle mir das mal so vor: IT-Chef geht zum Personaler und sagt "Du, ich benötige einen weiteren Mitarbeiter für XY" Personaler:"Ok, ich kann ja eine Stellenausschreibung schalten. Was brauchst Du genau ?" IT-Chef:"Jemanden der sich mit [spezialgebiet XY] auskennt! " Personaler:"Hrm, keine Ahnung was du meinst. Was muss man dafür studiert oder gelernt haben?" IT-Chef:"[spezialgebiet]-Informatik ... oder vielleicht geht auch ein Fachinformatiker, der muss das Thema aber schon drauf haben und darf nicht mehr grün hinter den Ohren sein." Personaler:"Ok, also mach ich eine Stellenanzeige mit der Anforderung eines abgeschlossenen Studiums oder einer FI_Ausbildung mit Erfahrung in dem Bereich!" Ihr müsst euch vor Augen halten, dass die Personaler in der Regel nicht wirklich viel Ahnung von den Tätigkeitsfeldern in der IT haben. Dementsprechend lau sind die Formulierungen in Stellenanzeigen ... höchstwahrscheinlich wird geschaut, was so in anderen Stellenanzeigen als Kriterium genannt wird.
  22. das nennt sich dann wohl Verzweiflungstat... nichts womit man sich rühmen würde

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