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Graustein

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  1. Klar kann man so sehen, aber da wird sicher noch einiges mehr anfallen. Netto (SK3, 2 Kinder) sind es ja: 90k - 4.872 180k (Als Mittelwert) 8.946 Also 4000 netto mehr im Monat. Das reicht sicher für mehr als eine "große" Immo. Da kann man 2000 in die dickere Immo stecken und 2000 bleiben immer noch ürbig, was easy fürn Porsche und nochmal extra dicke Urlaube reicht Aber richtig ist. Reich ist man damit sicherlich auch noch nicht, klar. Kann man immer noch auf die CEOs zeigen die Millionen pro Jahr machen. Ganz interessant dazu: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/HTML/2019/einkommensverteilung/index.html Wir haben als Beispiel um die 6000 Euro Haushaltseinkommen. Mit 2 Kindern sind aber immerhin 19% reicher auf die Gesamtbevölkerung gesehen und auf Paare ohne Kinder sogar 29%. Paare mit Kindern 17% reicher. Reicht bei mir also nicht mal für die Top 10% (gerade so Top 20%) und das trotz fast 90.000 Euro Also Single würde es besser aussehen, für mich, da wäre ich in den Top7% (Gesamtbevölkerung) oder Sogar Top5% (Alleinlebende) Als DINK wären wir in den Top 5% (Gesamt) und 7% (Paare ohne Kinder). Wert von oben (180k) und alleinverdiener, da wäre man dann schon mit Kindern in den Top 5% jeweils Gesamt oder Paar mit Kindern. Das schaut schon wie egsagt anders aus. Meine Meinung ist, der Sweetspot irgendwo so bei um die 80-100k, dann kann man sich fast alles "normale" leisten als Familie (Wohnung, Auto, Rücklagen, Essen, Urlaub usw) ohne groß jetzt den Euro zweimal umzudrehen. Aber wie gesagt Luxus- Autos oder Urlaube sind nicht drin. Letztes Jahr hatte ich als Beispiel ein schönes Video gesehen mit einem sehr schicken Hotel und Strand und wollte mal gucken. Dann klick ich mir 7 Tage Urlaub zusammen und dachte: oh "nur" 4000 Euro, geht ja. Aber der Preis war pro Tag Also zu wenig hab ich nicht. Es reicht halt gut aus. Würden auch mit 500 Euro weniger klar kommen.
  2. Klar, das war generell bezogen auf normale AN. @Bitschnipser kommt ja genau mit dem Argument um die Ecke, andere haben sehr wenig und es "klappt" ja auch Es klappt eben oft nur weil Schweiß und Spucke das ganze zusammenhalten und die Leute oftmals von der Hand in den Mund leben. Und das dicke Ende kommt eh in der Rente. Dann haben wir viele Rentner die sich um die paar Pfandflaschen kloppen. Wer heute nicht 300 Euro pM weglegt oder noch besser 500 Euro, der hat im Alter die A-Karte. Das ist meine Meinung. Ist das dekadent, ich weiß nicht. Nochmal, siehe oben die 2 Sichtweisen. Sichtweise 1: Ich verdiene 90k, kann mir damit eine kleine Immo leisten, Kinder, mal Urlaub, Mittelklasse Auto, wenn was kaputt geht muss ich nicht gleich zur Bank für Kredit und noch was für die Rente weglegen: Gehalt ist also ok (aber halt auch nicht TOP) Sichtweise 2: Die meisten verdienen deutlich weniger also Gehalt Mega Geil. (Das könnte man aber immer noch über 60k. sagen.. Oder 50k.) Ich sehe es ja bei unseren Nachbarn, die haben so zusammen ca (Frau hilft bei Steuererklärung) 60k brutto. 1 Kind. Miete sind schon 1200 Euro weg. (Normal hier nördlich von München). Essen Auto Urlaub sonstiges (kenn ja ihre Ausgaben nicht - aber auf großem Fuß leben sie jetzt auch nicht) 25. des Monats: oft Kein Geld mehr. Wenn was defekt geht kommen sie zu meinen Schwiegereltern, sie bräuchten mal paar Euro. Da wird auch nichts weggelegt. Weil nix übrig bleibt. btw Wenn wir alle schön DINK bleiben, viel Spaß im Rentensystem... Wobei ich ja für mich eh nicht von viel Geld ausgehen werde. Paar 100 Euro und fertig. Rest muss ich privat vorsorgen.
  3. Ich sag mal so, es gibt ja zwei Sichtweisen. 1. Was wäre ein angemessenes Gehalt 2. Was zahlen die Firmen - KMU, Konzern, etc Aus Sichtweise 1 ist es IMO noch zu wenig, wie geschrieben Aus Sichtweise 2 kann man natürlich sagen, viele zahlen das nicht. Aber das ist ja nicht im Widerspruch zu Sichtweise 1 Und 93000 verdammt hoch, naja. Man lebt halt relativ gut. Aber so das man sagt jetzt kommt hier Rockefeller Junior. Ist es ja auch nicht. Die alltäglichen Dinge gehen leicht von der Hand und man muss jetzt im Supermarkt nicht überlegen ob man doch Sache xyz sich gönnt oder nicht. Aber wirklich "reich" ist man auch nicht, weder neuer Porsche noch Luxusurlaub sind drin Ich finde in Deutschland verdienen viele viel zu wenig und die Quittung bekommen wir in in paar Jahren, wenn die Leute Grundrente haben und noch mehr Rentner davon nicht leben können. Den Post versteh ich nicht, erst schreibst du, Gehalt ok, aber NICHT mehr, dann: LOhnt isch ja nicht, Gehalt viel zu niedrig. Also was du im Endeffekt forderst (?): Senior-DB-Admin max. 45.000 damit die max 93k vom Chef sich wieder lohnen?
  4. Die größten kann man hier finden, aber die meisten davon dürften ja bekannt sein: https://www.gesamtmetall.de/branche/portrait/grosste-me-unternehmen Kleine Hidden Champions die nach IGM ME Industrie zahlen zu finden ist nicht so leicht. Zum öD, E13 ohne Studium, glaube ich erst wenn ich es sehe. E10-11 ist ja heute möglich(er) als früher. Wobei auch da viele öD "Firmen" auf Studium bestehen.
  5. Wer Codeäffchen sein will, der brauch nicht studieren (wie gesagt), so ist das halt, Code "abtippen" und gut. Programmierung ist ja nur ein Teil von Softwareentwicklung. Wo ich zustimmen würde ist, dass man nicht an die Uni muss/sollte. Uni würde ich persönlich nur gehen wenn min. der Master geplant ist oder noch Dr. Wer "nur" den Bachelor machen will, um danach praktisch zu arbeiten ist, meine 5 Cent, an einer FH besser aufgehoben.
  6. Das es nur an einem selber liegt, wo man später landet und was man macht oder verdient, halte ich nicht für komplett richtig. Außer Softwareentwicklung steht für "Code-Äffchen". Wenn man natürlich der absolute Überflieger und Autodidakt ist, dann bringt man sich alles selber bei und arbeitet heute nur mit Hauptschulabschluss bei Google für 250.000 Dollar, klar sowas gibt es aber für die meisten ist ein Studium zum Beispiel sehr hilfreich plus bei vielen Firmen auch für Entwickler und SW-Architekten (das zähle ich auch zur SWE) eine Grundvoraussetzung (Gerade in Deutschland). Richtig ist, wenn man alles nötige hat, Bock hat usw kommt man sicher auch mit der Umschulung gut weit. Die Frage ist aber wie weit wäre man im Gegensatz mit einem Studium gekommen? Da würde ich mal pauschal sagen: Weiter.
  7. Wäre ja auch sonst Schwachsinn, wenn man schon im FI mehr BWL und Informatik lernt als im Betriebswirt
  8. Fachwirt/Betriebswirt ist halt BWL mit bisschen Technik/Informatik on Top. IMO lernt man da weniger Informatik als in der FI Ausbildung. Man kann sicher damit was anfangen, wird mit IT aber IMO nur am Rande zu tun haben.
  9. Beim IHK gibt es Aufstiegsbafög. Da zahlt man effektiv nicht mal 100 Euro im Monat, Gesamtkosten die übrig bleiben: 1.485 Euro
  10. Man darf aber nicht vergessen, dass das eben idR 4,5 jahre dauert, da man erst mal die Ausbildung anfängt und dann das Studium. Das ist IMO auch er größte Nachteil, denn der duale Studium mit Praxisintegration ist dann idR schon 1,5 Jahre fertig, verdient 1,5 Jahre schon ordentlich Geld, hat 1,5 Jahre schon verwertbare Berufserfahrung und nach dem Studium fragt einem idR keiner mehr nach dem IHK Zettel
  11. Das duale Studium mit Richtung Ausbildungsintegrierend vereint in jedem Bundesland zwei Abschlüsse Das duale Studium mit Richtung praxisintegrierend vereint auch in NRW keine zwei Abschlüsse Sorry fur Klugscheiss, aber gerade duales Studium ist ja nicht duales Studium, oft wird einfach gesagt, dass ist das mit Ausbildung, wobei der Großteil der dualen Studienangebote praxisintegrierend ist
  12. Das "Problem", was ja hier zur Sprache kam und öfter mal Thema ist: Sonderzahlungen. Irgendjemand will min 3000 im Monat, weil er braucht summe xyz usw füre Miete, Auto, Hund und Katze und 3 Babys und sagt dann ja min 36000 im Jahr. Ok Arbeitgeber gibt, aber och wir haben ja sonderzahlung 1,2,3 4 und Erfolgsbeteiligung die ja IMMER bislang ausgezahlt wurde, so ist dein brutto doch nur 2000 im Monat.... OK, Erfolgsbeteiligung ist variable und mies, aber trotzdem, bei uns gibt es Vier Sonderzahlungen (T-ZUG, Urlaubs/Weihnachtsgeld und Gewinnbeteiligung). Wenn jetzt jemand wirklich pi mal daumen kaluliert was er pro monat haben möchte, es nützt im Ja nix, wenn er das Geld irgendann bekommt, wenn der Lohn den rest des Jahres knapp ist. Ich mein irgendwann sit es egal, ab 5000 brutto ob man jetzt noch sonderzahlungen hat, die nimmt man dann mit, aber gerade bei geringerem brutto war ich jedenfalls über jeden Euro froh der monatlich kam. Also entweder sagt man wenn man 3000 im Monat will 3000 pro Monat oder halt 36000 auf Basis von 12 Gehältern. Oder man sagt 50.000, dann ist man auf der sicheren Seite mit 3000 auch bei Sonderzahlungen
  13. Mann kann ja auch ein monatliches Gehalt angeben. 3000 brutto als Beispiel. Dann ist es egal ob 12,13 oder 14 Gehälter
  14. I feel you. Wir haben neben der Arbeit ein Fitnesscenter, was der AG sogar bezuschusst. Statt Mittag war ich idR 3-4 mal die Woche dort. Jetzt im Homeoffice hab ich weder Fitness und Mittagessen macht die Frau... Aber ich hab mir jetzt ein Rudergerät im mein Arbeitszimmer gestellt
  15. Er spart sich am Tag 1h in die Arbeit fahren mal (254 Arbeitstagen - 30 Urlaubstage) also 224 Stunden durch 8h /Arbeitstag = 28 Tage weniger "arbeiten" bzw mehr frei. Wobei, wenn er Rad fährt muss er dafür ja Sport machen Oder fett werden Zu dem Thema bin ich auch zwiegespalten. Derzeit spare ich mir 1,5h am Tag pendeln. Ist schon geil, die Tochter um 7.20 zum Schulbus bringen und 7:30 anzufangen, mit 8h plus Pause mach ich dann um ca 16:30 Feierabend und bin Zack daheim bei der Familie. Mittagessen kann ich mit ihnen auch verbringen. Andererseits fehlen mir auch die Kollegen, Dauerhomeoffice werde ich wohl nach Corona nicht anstreben. Aber so 3 Tage die Woche geht schon gut. Ansonsten zum Thema Zuschuss. Ich spare mir jetzt das Geld fürs fahren, aber soviel ist es bei Elektroauto nicht. Dafür halt Strom und Co, also das merke ich schon, wenn man dabei ist und der Arbeitslaptop ist an plus die VM Maschine plus die Testhardware. Also da gehen sicher 1000 kWh extra durch, nur dafür. Bei 30 Cent 300 Euro im Jahr. Beim Thema Hardware hab ich es für mich halt gut. Als IT "Nerd" hat man ja eh den guten Kram daheim, meine Monitore sind besser als auf der Arbeit. Tisch ist auch gut, Stuhl ebenso. Die nicht IT Kollegen haben aber teilweise nix daheim und hängen an ihren 13 Zoll Laptops und sehen nix in der Skype Besprechung @Topic Bei uns kann jeder soweit möglich Homeoffice machen. Ich war seit Corona vielleicht 5 mal drin. 2x weils Internet daheim nicht ging und die andere male für HW die ich nicht daheim haben will (NetApp Storage :))
  16. Erstens kommt es auf den Betrieb an, wie geschrieben und zweitens, ist es jetzt sehr wichtig als späterer Projektmanager oder SWE mal ein Kabel selber durch ein Leerrohr gezogen zu haben oder Windows aufzusetzen? Nicht falsch verstehen, sicherlich kann/ist auch Praktische Erfahrung aus dem Helpdesk (so lese ich das) wichtig sein, allerdings ist es doch eher besser praktische Erfahrung zu sammeln in dem Umfeld, wo man später auch eingesetzt wird. Dazu hat der TE ja schon ein Praktikum gemacht, zwar Schüler, er konnte also schon Luft schnappen. Das kommt ja auch auf den Betrieb an. Gute SWE schließt das ja eigentlich auch mit ein, UX usw Also pauschal zu sagen ohne Ausbildung wirst du einfach zum "dummen" Entwickler oder Manager, der seine Anwender null kennt und an ihnen vorbei programmiert und mit Ausbildung wird man der UX Gott, der alle Anwender wehwehchen kennt und lösen kann ist ja auch übertrieben. Klar so war es vermutlich nicht gemeint, aber den Vorteil halte ich weiterhin für marginal.
  17. Ne ich meinte sie sagt mit Ausbildung ist besser als normales Studium (nicht dual), nicht das was wir meinen, dual aber ohne Ausbildung. Wo ich auch mitgehen würde aber nur so halb, denn auch als normaler Student kann man ja als Werkstudent arbeiten. Probleme einen Job zu bekommen danach dürften bei 0,x% liegen, wenn man gescheit neben dem Job gearbeitet hat.
  18. Ich denke SaJu bezieht sich alleine auf normales Studium, wo man ggf nur sein Pflichtpraktikum abspult (wenn überhaupt). Da wäre natürlich ein duales mit Ausbildung besser. Aber noch besser ist IMO das duale Studium, praxisintegrierend (so heißt es, danke Google :)) . Wird auch deutlich häufiger angeboten. Da hast du alle Vorteile wie bei dem mit Ausbildung, bist aber 1 Jahr schneller fertig. Verdienst 1 Jahr schon mehr, kannst 1 Jahr mehr wertvollere Erfahrung sammeln. Und danach guckt idR eh keiner auf den Ausbildungs"Wisch".
  19. Ist ja jetzt kein Wunder, schlechte Kandidaten werden von Firmen idR eh nicht für das dualen Studium ausgewählt, dazu lernt man ja auch an der FH schon deutlich (ich sag mal platt) höherwertiges als in der Ausbildung selber. Dann fällt einemd er Stoff der Ausbildung ja noch einfacher.
  20. Meine 5 Cent, das duale Studium mit Ausbildung halte ich für mehr doer weniger Quatsch (zumindest im IT Bereich). Man hatte eine Doppelbelastung, man braucht länger und besser steht man am Ende auch nicht da als ein dualer Student ohne Ausbildung (berufs-vertiefend oder wie man das nennt). Eher schlechter weil der andere schon 1 Jahr voll im Beruf ist. Wie bigvic schreibt, lieber gleich studieren und entweder dual (ohne Ausbildung) oder mit Werkstudenten Job.
  21. Hallo Hannes, es gibt erstmal keine Stellen, also für ausgelernte Fachinformatiker die so lauten, keiner sucht einen Fachinformatiker für Systemintegration, sondern man sucht einen Linux-Admin, einen Datenbank-Admin, einen Netzwerk-Admin, einen Windows Server Experten, einen Security Expert, einen Cloud-Beauftragten oder oder oder. Jetzt gibt es verschiedene Wege, wie man solche Positionen ausfüllen kann, uA. der FiSi. Nun gibt es Stellen die eher für ihn sind und andere wo ein Bachelor deutlich sinniger ist. Als "Normaler" Administrator hat man als FiSi aber sicher keine Probleme.
  22. Hm ok, dann gut dass ich mich doch dagegen entschieden habe. Ich hätte jetzt kein Bock drauf irgendwelchen Schülern was über Informatik beizubringen, die dann eh 0,0 Bock haben weil sie später eh Gangster Rapper werden. Wenn dann war es schon relativ eng eingegrenzt auf wirklich nur IT Berufe.
  23. Sofern man nicht als berate im Systemhaus anfängt recht hoch. Die meisten mittelgroßen Firmen haben eine interne IT, die maximal zur nächsten NL fahren muss

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