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Graustein

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  1. Sorry, hab mich da etwas schlecht ausgedrückt. Fall 1 Mobiles Arbeiten AG muss ja nix machen nur abnicken Fall 2 Homeoffice Hier muss der AG ja etwas stellen (Tisch, Stuhl, Monitore, Internet, Testgeräte usw), hat also Aufwand. Wenn ich als AN also Homeoffice fordere weil: Ich möchte bitte, weil ich hab dadurch Vorteile, dann wird der AG das erst mal nicht so sehen. Von daher kann man ja leichter aufs mobile Arbeiten gehen, die Vorteile sind ja mehr oder weniger identisch. Ich finde mobiles Arbeiten sogar besser anstatt ein fixes Pensum an Homeoffice.
  2. Genau das ist der Knackpunkt, will ich von daheim aus arbeiten oder will der AG dass ich von daheim aus arbeiten. In der Regel will ja eher der AN von daheim aus arbeiten, da es für ihn einige Vorteile hat (kein/weniger pendeln, heißt mehr Freizeit, mehr Geld, flexibler was Termine angeht (Post, Telekom, Amt, usw). Heißt für mich, wenn ein AG erstmal mobiles Arbeiten ermöglicht, ist das schon ne gute Sache. Natürlich kann man jetzt sagen, lieber AG stell mir doch mal einen höhenverstellbaren Tisch inkl Bürostuhl für 3000 dahin mit 3 x 32 Zoll und noch mein neuen Dell Homeserver für 5000 Euro und die 50 Euro Telekom Anschluss bitte auch bezahlen. Ob man sich dann ggf nicht selber in den Fuß schießt?
  3. Ja, richtig, das ist ein Unterschied, auch wenn man selber keinen direkt sieht Schnelle Laptops haben wir eh alle, das ist jetzt nicht das Problem. Problem ist auch eher nicht der Preis sondern, was mach ich im Fall der Fälle, klar man fährt ins Büro. Oder hat ein Backup Wobei es mit Freenet Funk sogar nicht all zu teuer werden sollte? Wenn man es 10 mal im Jahr brauch 10 Euro plus 39 Cent pro Tag Pause macht im Jahr 150 Euro
  4. Nunja, der AN will ja in der Regel im HO arbeiten und nicht der AG will das. Wenn es im HO nicht geht kann ja jeder auch ins Büro kommen... Bei 100% Remote wird ggf was gestellt, aber dann müsste auch der Vertrag angepasst werden, so jedenfalls die Aussage als ich letztens mal angefragt habe. Derzeit hab ich ja normales mobiles Arbeiten. Der Rest im HO muss ja auch selber beschafft werden, ggf kann man Monitor usw mitnehmen, aber auch das ist ja nicht unbedingt die Regel. Jetzt bei Corona geht halt etwas mehr, aber wenn es vorbei ist. Wobei wenn ich manche Kollegen sehe, sitzen an ihren 13 Zoll Notebooks in der Küche und sagen dann im Skype sie sehen nichts von der Präsentation So könnte ich nicht arbeiten, habe daheim 2x 32 Zoll und Riesen Schreibtisch. Eigentlich sogar bessere Ausrüstung als in der Arbeit. Da das Gehalt passt ist das aber auch kein Problem. PS: Wenn ich nicht Elektro fahren würde (und gratis beim AG laden), sondern Diesel würde ich alleine schon durch den Sprit und Versicherung ca 200 Euro im Monat sparen. Plus 1,5h mehr Freizeit am Tag. Daher ist HO schon wünschenswert
  5. Nach Corona, wenn es sowas überhaupt gibt ist IMO auch frühestens Mitte 2021. Ich war die letzte 2 Male auch nur im Büro weil das Internet daheim ausgefallen ist. Das ist ja auch so ein Thema. Was macht man dann? KLar, wer nur auf Remote arbeiten ausgelegt ist, der muss ein Backup haben. Mein Arbeitszimmer (welches ich zum Glück habe, sonst könnte ich das auch knicken mit Homeoffice und 2 Kindern) aber zum Beispiel ist im Keller, Empfang = 0. Müsste man sich zur Not ein 4G Router kaufen mit Ersatzkarte usw Teilweise schiebe ich aber übers Netzwerk auch mal paar GB an Daten, dann wird das auch eng oder teuer.
  6. Mittlerweile geht etwas mehr Remote. Aber für viele Jobs auch nicht 100% machbar. Bin auch 1-2 mal im Monat in der Arbeit, sonst Homeoffice. Bin gespannt wie es "nach" Corona weitergeht. Denke wieder mehr Office, aber auch mehr Homeoffice als vorher.
  7. Mal als Beispiel eine FH https://www.hochschule-bochum.de/fileadmin/public/Studium/Bildungsangebot/ordnungen/bachelor/CCE/PO_2019_Modulhandbuch_Bachelor_Informatik.pdf 3 x Mathe a 5 ECTS und fertig. Kommt aber auch auf die FH an, die FH München ist da als Gegenbeispiel wieder anders die haben glaube ich auch 7 Module plus Wahlfach.
  8. 7 mal Mathe a vermutlich 5 ECTS? Das ist ja schon eine Hausnummer.
  9. Ich sehe da jetzt kein Problem, ich würde einfach folgendes machen. Du nimmst dir jetzt Mathe + noch 1-2 Module, sodass du ca 15-20 ECTS hast und ziehst das Semester durch. Da du ja dann nicht auf den normalen 30 ECTS läufst ahst du etwas mehr Zeit, z.B. für eben Mathe. Dann siehst du was dabei rum kommt und hast dann für die Bewerbungen nächstes Jahr ggf. schon 1-2 bestandene Module, die helfen auf jeden Fall. Vielleicht taugt es dir aber so gut dass du auch einfach weiter machst. Du stehst ja nicht jetzt vor der Wahl Studium oder Ausbildung ab 15.10 sondern jetzt zum Zeitpunkt heute ist eh nur Studium oder "gammeln"
  10. Dortmund kann doch jeder durch google erfahren... Ne EG8 finde ich dafür ok. Ist halt IMO relativ anspruchslos. Machen vielerorts Studenten. FI Ausbildung IMO nicht zwingend notwendig oder wenn gerade so für die Frischlinge...
  11. Die Chance lokale einen Job zu finden ist jedenfalls höher, nie mehr umziehen muss aber auch nicht zutreffen.
  12. Ja, die Öffnung ist schon da, gerade im öD ging früher ohne Studium 0,0, heute schon etwas mehr, trotzdem mit Studium immer noch einfacher an die "Fleischtöpfe" zu kommen
  13. Die 2,8 war jetzt ehr mal auf das ein oder andere Modul bezogen. Aber 80% der Note macht man mit 50% der Leistung, heißt für die letzten paar % wird es einfach sehr aufwendig. Wenn man dann die 1.0 in jedem Modul versucht, gut dann wird das mit 30-40h nix. Hier übrigens mal wie viel die Studenten so im Schnitt pro Woche machen: https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/zeitaufwand-im-studium-so-viel-zeit-investieren-studenten-in-ihr-studium-13587326.html Informatiker liegen bei 30,5h Irgendwann kommt immer die gläserne Decke. Und dann ist in Deutschland halt der Abschluss wichtig. Ich sagte ja auch nur, die Note ist egal, nicht ob man einen Bachelor hat oder nicht, das ist nicht ganz so unwichtig. Ob es jetzt ein 1,5 oder 2,4er ist, ist aber idR egal. Warum bereue ich es? Ich hatte dieses Jahr die Aussicht auf einen guten Sprung, leider wurde daraus nix eben wegen fehlenden Bachelor (uA). Ich verdiene zwar schon gut, aber mehr ist niemals schlecht 😉 Auch war die Stelle inhaltlich sehr interessant. Zwar hat hat sich jetzt vielleicht noch was anderes aufgetan, aber da muss ich erstmal abwarten. Mich würde nun auch eine Weiterbildung/Spezialisierung im Master reizen, aber kein Bachelor - kein Master. Sonst: Wie gesagt verdiene ich gut, aber das kommt stark durch eine Spezialisierung zustande. Würde ich diesen Job in dieser Firma verlieren wäre der "Fallback" sehr groß. Mit einem Bachelor statt Ausbildung würde das deutlich geringer ausfallen. Das ist aber eher spezifisch jetzt für meinen Fall. Wenn man einen guten FIAE mit einem guten Informatiker (B.Sc.), beide in guten Jobs mit gutem Unternehmen vergleicht, dann liegt beim Gehalt idR der Bachelor vorne. Das ist so und wird so bleiben und ist ja auch richtig so, denn das Studium ist die schwerere "Ausbildung" @SaJu Klar, wenn man einen Master vor hat, muss man gucken, die 2,8 oben war jetzt aber auch auf ein einzelnes Modul bezogen statt auf das ganze Studium. Man kann aber auch immer noch seinen Master später neben dem Beruf machen. Das ist meiner Meinung nach auch einfacher als ein Bachelor neben dem beruf, denn 1. geht der Master deutlich schneller, 2. hat man im Master idR nur Module die einem gefallen, da die Grundlagen ja schon abgearbeitet sind, und 3. weiß man ja prinzipiell schon wie ein Studium funktioniert und wie man lernt.
  14. Nach meiner Fachhochschulreife ging es mir ähnlich. Wie gesagt heute ärgere ich mich. Perfektion muss und sollte man halt aufgeben. War schon im Abi falsch, imho. Man gibt sein besten und wenn es eine 2,8 ist egal. Passt doch. Wichtiger sind im Studium eh die beruflichen Erfahrungen als ein 1,0 Abschluss.
  15. Je nach Uni und FH ist das schon ne ganz andere Nummer. Dann hat man seine zwei bis drei Module wo man im ersten so halb Abi Stoff noch macht und auch im Rest eher praktisches. ganz kommt man um Mathematik halt nicht rum da diese ja die Grundlage für Informatik bildet, aber zwischen Uni und FH sind schon nochmal Welten ansonsten mal gucken wo kommt jetzt die demotivation her. Einfach daher dass man vorher alles verstanden hat und jetzt nicht? Ist normal aber das passiert ja öfter und kann auch in der Ausbildung vor kommen.
  16. Warum gehen eigentlich alle an die Uni? Nur weil wenn schon denn schon ich muss an die Uni, weil besser? Wenn man Entwickler werden will ist ja jetzt die FH eigentlich die bessere Wahl. Und dann wundert man sich warum so viel abstrakte Mathe an der Uni dran kommt. An deiner Stelle würde ich es ja erstmal an einer FH probieren, aber da dürfte zu 99% der Zug fürs WS schon abgefahren sein.
  17. Ist es denn jetzt eine Uni oder FH? Und welche? also bei 10h am Tag lernen für einen Vorkurs und dann trotz 1er Abi nicht mitkommen, da stimmt irgendwas nicht oder da ist was falsch. Meine Meinung.
  18. Auch nicht ganz richtig, hier kochen auch wieder alle unterschiedlich, in Hessen kann man damit zum Beispiel einen Bachelor an einer Universität anfangen (aber kein Staatsexamen Studium), glaube in Niedersachen und Brandenburg geht es auch? https://wissenschaft.hessen.de/studium/zugangsvorausshysetzungen/fachhochschulreife
  19. Zum Thema Zeit: Ich hab ja selber 1 Semester Vollzeit studiert (immerhin :D) und meiner Meinung nach ist der zeitliche Aufwand schon relativ gleich. Beim Studium ist man halt flexibler, was viele dazu treibt es halt oftmals auf den letzten Drücker anzufangen oder unter der Woche Party zu machen, weil das halt alle so machen und dann muss man am WE ran. Bei der Ausbildung ist man ca. 40h die Woche beschäftigt. Wenn man ins Studium permanent 40h die Woche reinsteckt reicht das idR auch, vielleicht vor der Prüfung mal etwas mehr, dafür dann ggf. in den "Semesterferien" weniger. Je nach FH hat man auch nicht so viel Pflichtvorlesung und kann sich die schlechten Vorlesungen schenken und mit Skripten und Drittlektüre gut lernen. Das spart dann auch Wegezeit. Wenn ich mich da an meine Ausbildung zurückerinnere, spätestens um 7 Uhr musste ich los, damit ich pünktlich vor Ort (Außendienst im Ruhrpott) bin. Dann 8h arbeiten plus Pause und zurück hieß 7-17 Uhr außer Haus. Da kann man im Studium schon leichter die Zeit einteilen, wir hatten damals ca 3 Tage Hochschule, wenn man die ganzen nicht Pflicht weglässt 1 Tag ca. Qualitativ liegt da natürlich was dazwischen. Das ist ganz klar und dass dann im übertragenen Sinne 2h am Computer Spielen ggf ne andere Belastung sind als 2h Wohnung putzen/Sport machen ist auch logisch.
  20. Bafög Rückzahlung ist gedeckelt auf 10.000 Euro. Ist jetzt auch kein so großer Betrag. Das hat man sehr schnell wieder drin mit dem idR eben höheren Verdienst, weil klar auf dem Papier kann man gleich verdienen, die Praxis sieht halt anders aus. Aber wenn ich das Studium rein gar nicht interessiert und du einfach „0815“ Programmierer werden willst, wäre es sicher falsch dass jetzt zu erzwingen.
  21. Ich würde jetzt das Studium wegen einen Vorkurses auch nicht aufgeben. Ist es eigentlich FH oder Uni? Du wirst auch in der Ausbildung nicht viel weniger machen als im Studium. Studium ist ein VZ „Job“ aber sicher nicht 24/7. wenn man wirklich morgens bis Nachmittag was gescheites macht kann man ist am Wochenende es ruhig angehen. Elternunabhängiges Bafög ist ja auch ne gute Bank. Dazu kommt man mit Studium besser an die „guten Jobs“ jetzt scheinst du auch noch jung und frei zu sein. Wenn man später im Berufsleben steht mit Familie macht man das nicht mehr so einfach. ich hab mein Studium auch aufgegeben um einfach zu arbeiten (hatte schon IT Ausbildung). Heute wünschte ich mir ich hätte es damals durchgezogen.
  22. Ich mag ja Firmen die quasi null Informationen auf ihrer Webseite anbieten 🙂
  23. Ansonsten: https://www.ibm.com/it-infrastructure/z/education/master-the-mainframe-badges Da steht nix mehr von Student
  24. Also ich bin ja Student des Lebens Wie Kintaro Oe 😁
  25. Wenn du schon 1,5 Jahre nach der Ausbildung im öD in der IT warst kann es ja gar keine Stufe 1 mehr sein.

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