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Graustein

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Beiträge von Graustein

  1. Je nach FH ist programmieren doch auch schon 40% vom Studium. Dazu DB, Netzwerke, Grundlage IT Sicherheit, Projektmanagement.
    Siehe als Beispiel IUBH:

    https://www.iubh-fernstudium.de/bachelor/bachelorstudiengaenge/it-und-technik/informatik/inhalte/
     

    29 Module (+ Bachelor Thesis), davon im Bereich Programmierung/Netzwerk/Managment: pi mal Daumen 16. Dann noch andere interessante IT Themen. Plus etwas BWL/Selbstmanagement (schadet ja idR auch nicht) und die obligatorische Mathematik.
    Passt doch ganz gut, finde ich.

  2. Auf dem Papier ja, ich kenne jetzt aber nur diesen ominösen Master of ComputerScience aus Trier, welcher zwar akkreditiert ist, aber halt kein "echter" M.Sc.... Da kann auch quasi jeder mitmachen, selbst ohne OP nur mit Berufserfahrung oder halt als geWi oder sonstwas, am Ende ist das halt vom Inhalt ein B.Sc. nur als M.CSc. "getarnt"

    Dazu, der Master ist imo wissenschaftlich(er) und idR für Forschung und Promotion...

    Und bei aller Liebe, Meister/Techniker/OP ist halt nicht auf Bachelor Niveau.
    Wenn es so wäre würde sich ja jeder einfach fürn Bachelor einschreiben und den in 1 Jahr fertig haben. Kennt man ja schon alles...

    Das sind einfach zwei verschiedene Wege, einer eher praktisch, der andere eher theoretisch.
    Warum will man immer das haben, was die anderen auch haben? Warum wird immer alles gleich gemacht?
    Man kann ja ruhig anrechnen lassen im Bachelor, das ist ja kein Thema, wenn man Berufserfahrung hat oder eine Weiterbildung.

  3. vor 35 Minuten schrieb Bitschnipser:

    Und von einem Monat Teilhabe kannst du die Roadmap und Progression eines, ich glaube 2-jährigen, Vollzeitlehrgangs projizieren?

    So halb ja - ist aber nur meine Meinung. Kann natürlich auch anders laufen, der Inhalt ist aber fast 1:1 das was man auch in der Ausbildung lernt. Wer natürlich da nix mitgenommen hat und so kamen mir 95% der Leute da vor, der mag da noch was mitnehmen außer den Titel und Studienberechtigung.

    vor 36 Minuten schrieb Bitschnipser:

    Ist bei der BS auch nicht anders, zum Anfang holt man alle ab und steigert sich mit der Zeit.

    Hier sind wir aber beim Techniker, warum also nochmal alle auf dem Niveau 1 Lehrjahr 1 Tag abholen?

    vor 37 Minuten schrieb Bitschnipser:

    Von dem was ich zum Informatiktechniker weiß ist das durchaus sinnvoll für z.B. Netzwerktechniker oder Admins jeder Art.

    Beides machen viele FI jeden Tag ohne den Techniker...
    CCNA und diverse andere Schulungen sind da doch deutlich besser drauf zugeschnitten, als 2 Jahre in VZ nochmal 90% FI Ausbildung durchzukauen inkl Deutsch, Englisch (gut für manche hilfreich) und Wirtschafts- und Sozialkunde.

    vor 7 Minuten schrieb alamanda333:

    ich will als System- und Netzwerkadministrator tätig sein. 

    Dann mach das doch?
    Du hast eine FI Ausbildung.
    Wenn du (nicht bös gemeint) da jetzt nicht viel mitgenommen hast, dann kann der Techniker natürlich schon was bringen.
    Was machst du denn jetzt gerade?
    Arbeitslos?
    Welche Region suchst du, München? Oder willst du da nur für den Techniker hinziehen.

  4. Schenk dir den Techniker. Der macht Sinn als Elektrotechniker oder so. Aber wer was kann und in der Ausbildung aufgepasst hat, der nimmt da kaum was neues mit. 
    Ich war zwar nur ein Monat an der Techniker Schule in München, aber die Inhalte sind relativ einfach gestrickt und nah an der Ausbildung, was klar ist wenn man sich die Leute anguckt die da mitmachen. Nicht bös gemeint, aber von IT haben die wenigsten eine Ahnung. Es kann ja auch fast jeder der irgendwie in der IT arbeitet mitmachen und am kleinsten Nenner wird dann der Inhalt bestimmt. Da wird nicht auf der Ausbildung aufgebaut sondern halt der gleiche Inhalt wieder durchgekaut. 

  5. vor 1 Stunde schrieb Kwaiken:

    Irgendwann reicht auch das Schmerzensgeld nicht. Geld kann man verdienen, Zeit bekommt man nicht zurück. Überstunden sollten sich im Rahmen bewegen; alles andere ist Fehlplanung. Und wenn die vermeintlichen Fehlplanungen permanent auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen werden, dann ist es keine Fehlplanung, sondern schlicht und ergreifend Kalkül.

    Da würde ich sagen kommt drauf an. Ich mein es gibt ja auch Leute die gehen auf Bohrinseln, Inbetriebnahme. Die sind auch nur alle Nase lang daheim.
    Gerade wenn man jung ist, geht das schon alles. Und wenn man dann für 1 Woche Arbeit 3 Wochen Gehalt bekommt, warum nicht.
    Klar, irgendwann wird man ruhiger usw dann sucht man sich was anderes.

  6. Ob jetzt 60 oder 70, geschenkt. Samstag ist ja auch Werktag also 10x6 wären 60.
    Dann muss aber eben auch der Rest passen. Und wenn das nicht der Fall ist, dann ist es halt so.


    Bei uns war jetzt Kurzarbeit letzten 2 Monate. Heißt 0 Überstunden. hab ich auch so durchgezogen. nach 8h Hammer fallen lassen.
    Da kann aber auch viel strafrechtlich passieren, wenn man bei Kurzarbeit Überstunden macht.

  7. vor 13 Minuten schrieb Th0mKa:

    Wenn du Glück hast oder im Arbeiterschliessfach wohnen willst ja, ansonsten wirds auch dort schnell mal vierstellig bei der Warmmiete. 

    Da sagt mir immoscout24 was ganz anderes, aber ja, jeder wie er meint...
    Für unter 400 kalt (2Zi+, 50qm+) hab ich da die Auswahl aus 142 Wohnungen.
    Beispiel:
    https://www.immobilienscout24.de/expose/120831179?

    Ist doch schick und davon gibt es scheinbar jede Menge.

    Und MV ist ja nicht nur Schwerin...

    vor 14 Minuten schrieb Th0mKa:

    Übrigens habe ich explizit keinen Vergleich mit München gezogen

    Aber ich, in dem Zitat von mir?!
    Ich kann es auch so sagen, in günstigen Gegenden, wozu ich MV zählen würde ist ne E10 nicht wirklich schlecht, in teuren Gegenden wie München dagegen schon.

  8. Ja 300 sind schon recht viel, mein i3 kostete alle 2 Jahre 250.
    Aber für Audi ok. Mein Mercedes B-Klasse mit Erdgas, also Verbrenner kostete 1000 Euro in 2 Jahren (jedes Jahr kleiner/großer Service abwechselt).

    Ist bei e-autos halt geschuldet, dass die Werkstätten weiter Einnahmen haben. Tesla hat ja kaum Service Center ;)
    Wenn man etwas gemein wäre, könnte man sagen, die wollen auch keine Kunden zur Inspektion da haben, sonst wären sie noch mehr überlastet, als sie es teilweise schon sind.

    Ich hatte auch erst überlegt einen Kia Soul zu nehmen, klar andere Preisklasse.
    Aber die Wartung da ist noch schlimmer, alle 15.000 km muss man ran, kostet dann auch 150-250 Euro und alle 60.000 km tauschen die die Kühlflüssigkeit vom Akku für, laut Netz, 600 Euro. Klar wer nur paar km im Jahr fährt ok, ich fahrt ca 20.000 (ohne Corona), manche 30.000 im Jahr, dann kostet das plus zeitlich kommt ja auch einiges auf einen zu, immer zur Werkstatt und zurück oder Leihwagen oder warten, da geht oft ein halber Arbeitstag drauf.

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