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Graustein

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Beiträge von Graustein

  1. Scheint zu stimmen, da lag ich also falsch (jedenfalls für Bayern findet man es hier: https://www.km.bayern.de/eltern/abschluesse/hochschulreife/fachgebundene-hochschulreife.html), ist aber auch mal wieder Käse.

    Da macht einer die fachgebundene Hochschulreife und darf dann an der Uni ggf kein BWL studieren (weil Technische fachg. HSR) aber an der FH schon weil dafür braucht man ja keine zweite Fremdsprache. Aber für die Uni schon, da braucht man dann Spanische Grundkenntnisse :D

    Aber wieder was gelernt.

    vor 9 Minuten schrieb Miraishiki:

    Du kannst somit auch keine Fachhochschulreife mehr erhalten. Das wäre genau so unlogisch, als wenn du die Mittlere Reife erhalten willst, nach dem du bereits das Abitur abgelegt hast.

    Naja, er hat die FHR ja schon, er muss sie sich nur bestätigen lassen (Wisch abholen). Dass er sich jetzt nicht mehr für die FHR einschreiben kann an einer BOS 12 als Beispiel ist klar.

  2. Es gibt auch richtige Ökostromanbieter die Kraftwerke aufbauen in Deutschland, klar kommt aus der Steckdose nur der Mix (außer mit eigener PV).
    Wenn man natürlich zum billigsten Anbieter kommt,d er einfach seinen Kohlestrom mit Zertifikaten grün wäscht ist das richtig.

     

    Ansonsten, Verschleiß und Wartung geht beim eAuto gegen 0. Gerade Tesla hat keine Wartung mehr, die anderen auch abgespeckt, man braucht ja nix mehr. Kein Öltausch für 500 Euro. Selbst mein teurer eTron kostet nur 300 alle 2 Jahre, der i3 davor 200 alle 2 Jahre.
    Die B-Klasse davor war bei 500 pro Jahr (im Schnitt - Kleine und große Inspektion abwechselnd).
    Verschleiß, du hast halt die Batterie die irgendwann mal hops geht. 10 Jahre hält die schon bei einem heutigen Neuwagen (mindestens). Das kann man dann also in den Wertverlust einpreisen. 10 jahre alter Verbrenner bringt idR auch nicht mehr so viel Geld.
    In 10 Jahren werden wir auch sicherlich vermehrt Akkutausch sehen, also neuer Akku rein und wieder 10+ Jahre fahren, der alte bekommt dann in Second Life. Gibt es heute vereinzelt auch schon siehe i3, wo sich Leute mit 2013er ie den großen Akku einbauen lassen und den alten als Speicher daheim hinstellen.

  3. Fach-gebundene Hochschulreife ist halt recht "vertrackt".
    Ich hab meine Fachhochschulreife (BOS12 Technik) auch ohne 2. Fremdsprache gemacht, da braucht man die ja nicht und ich hatte einfach kein Bock auf Latein oder Französisch. Mit der Fachhochschulreife kann man ja an allen FH alles studieren.
    An manchen Universitäten (Hessen) sogar an der Uni (Bachelor).
    So wenn ich noch BOS13 Technik ohne 2. Fremdsprache gemacht hätte, hätte ich auch die Fach-gebundene Hochschulreife im Bereich Technik gehabt, dann hätte ich Informatik oder Elektrotechnik an jeder Uni studieren können, aber kein BWL oder. Aber BWL an der FH, oder BWL in Hessen an der Uni mit der FHR.
    Macht wenig Sinn*, so ist es aber (leider).

    *Sinn macht es IMO nur für bestimmte Fächer, idR Geisteswissenschaften wo man Latein oder Französisch ggf braucht.

  4. Ich weiß jetzt auch nicht wo das Problem ist, außer jetzt die Faulheit kurz zur Schule zu gehen um die volle FHR zu erwerben -> dann idR Studium aller Fächer an jeder FH möglich (im Einzelfall abklären, aber sehr wahrscheinlich ja).
    Bzw ich weiß es doch, dass Problem ist, dass du meinst das du einen
     

    vor 2 Stunden schrieb VanilleWaffel:

    ich einen höheren Abschluss habe. 

    Das stimmt eben nicht zu 100%.
    Willst du BWL studieren dann ja hast du die fachgebundene Hochschulreife, welche nochmal idR ausreichen sollte um an jeder FH oder Uni eben BWL zu studieren.

    Willst du Elektrotechnik an einer FH studieren nutzt dir diese zu 99% wenig.
    Wenn du, wie du selber erkannt hast, das allg. Abitur hättest, dann wäre das ein 100% höherer Abschluss. Dazu fehlt halt die 2 Fremdsprache, ist doof, denn was bringt jetzt Latein oder Französisch fürn Informatikstudium an der Uni, fast null, aber es ist nun mal so.

  5. Gibt wie Chief schreibt keine 100% Antwort.
    Ich versuche mal einer recht nah zu kommen:
    Du hast die Fachgebundene Hochschulreife im Bereich Wirtschaft. Heißt sehr wahrscheinlich kannst du in allen Bundesländern im Bereich Wirtschaft ein Studium an einer FH oder Uni aufnehmen.
    IT kann nun auch Wirtschaft sein oder nicht. Wirtschaftsinformatik dürfte idR kein Problem sein, Informatik schon eher, Technische Informatik sehr wahrscheinlich nicht möglich damit.
    Am Ende steht aber: Frag einfach bei der Hochschule deiner Wahl nach, was mit der Fachgebundene Hochschulreife im Bereich Wirtschaft möglich ist.

  6. Laut der Internetseite unterscheidet sich der Studiengang nicht wirklich von W-Info, hat halt ein paar Internationale Module mit drin, ob das nun der Knaller wird oder ob man einfach ein Praktikum im Ausland macht ist gehupft wie gesprungen.
    Alles mit International finde ich persönlich auf hipp und cool gemacht.

    vor 4 Minuten schrieb r4phi:

    Ich denke das liegt eher daran das mehr und mehr vermittelt wird das man ohne Studium “nichts ist”. Das man in der Gesellschaft etwas besseres ist mit Studium als ohne. 

    Was ja auch so ist (bezogen auf den Job/Chancen, Menschlich kann man dazu keine Aussage treffen), wir in der IT haben da noch Glück, da hier auch mit Ausbildung recht gut verdient werden kann, aber viele normale Ausbildungsberufe, da bist du ja über 3000 brutto schon froh und "der König".
    Und auch sonst, öD Beamter gD/hD ohne Studium?
    Konzerne Leitungsfunktionen ohne Studium?
    IdR absolut nicht machbar.

    Ich würde heute immer jedem jungen Menschen raten, studiere. Versuche es auf jeden Fall. Guck ob es dir passt. Klar, es passt nicht unbedingt zu jedem. Aber probieren kann man es auf jeden Fall.

  7. Sorry, hab mich da etwas schlecht ausgedrückt.
    Fall 1 Mobiles Arbeiten
    AG muss ja nix machen nur abnicken

    Fall 2 Homeoffice
    Hier muss der AG ja etwas stellen (Tisch, Stuhl, Monitore, Internet, Testgeräte usw), hat also Aufwand.

    Wenn ich als AN also Homeoffice fordere weil: Ich möchte bitte, weil ich hab dadurch Vorteile, dann wird der AG das erst mal nicht so sehen.
    Von daher kann man ja leichter aufs mobile Arbeiten gehen, die Vorteile sind ja mehr oder weniger identisch.
    Ich finde mobiles Arbeiten sogar besser anstatt ein fixes Pensum an Homeoffice.

  8. vor 1 Stunde schrieb allesweg:

    @Gooose der feine Unterschied liegt zwischen "wollen" und "sollen". Bei "wollen" muss der Arbeitnehmer von sich aus können. Bei "sollen" muss der Arbeitgeber ihn befähigen - im Rahmen der beim Arbeitnehmer gegebenen Möglichkeiten.

    Wenn ein Arbeitgeber auf HomeOffice besteht, muss der Arbeitnehmer einen entsprechenden Raum bieten können. Die Ausstattung dieses Raumes hat dann durch den Arbeitgeber zu erfolgen - inkl. aller laufenden Kosten. Kann der Bewerber das in seiner 1-Zimmer-Innenstadtwohnung nicht, wird es nichts mit einem Arbeitsvertrag. Oder irgend etwas läuft im Graubereich.

    Genau das ist der Knackpunkt, will ich von daheim aus arbeiten oder will der AG dass ich von daheim aus arbeiten.

    In der Regel will ja eher der AN von daheim aus arbeiten, da es für ihn einige Vorteile hat (kein/weniger pendeln, heißt mehr Freizeit, mehr Geld, flexibler was Termine angeht (Post, Telekom, Amt, usw).

    Heißt für mich, wenn ein AG erstmal mobiles Arbeiten ermöglicht, ist das schon ne gute Sache.
    Natürlich kann man jetzt sagen, lieber AG stell mir doch mal einen höhenverstellbaren Tisch  inkl Bürostuhl für 3000 dahin mit 3 x 32 Zoll und noch mein neuen Dell Homeserver für 5000 Euro und die 50 Euro Telekom Anschluss bitte auch bezahlen.
    Ob man sich dann ggf nicht selber in den Fuß schießt?

  9. vor 8 Minuten schrieb allesweg:

    Ah, der kleine aber feine Unterschied.

    Ja, richtig, das ist ein Unterschied, auch wenn man selber keinen direkt sieht :)
    Schnelle Laptops haben wir eh alle, das ist jetzt nicht das Problem.
    Problem ist auch eher nicht der Preis sondern, was mach ich im Fall der Fälle, klar man fährt ins Büro. Oder hat ein Backup
    Wobei es mit Freenet Funk sogar nicht all zu teuer werden sollte?
    Wenn man es 10 mal im Jahr brauch 10 Euro plus 39 Cent pro Tag Pause macht im Jahr 150 Euro

     

  10. vor 16 Minuten schrieb allesweg:

    Warum wird es für einen selbst teuer, wenn man im HomeOffice redundante Leitungen braucht? Ach, man muss die Leitung selbst stellen, da es kein arbeitgeberfinanziertes HO ist? Dann sollten die Kosten für Business-Internet entsprechend im Gehalt sein.

    Nunja, der AN will ja in der Regel im HO arbeiten und nicht der AG will das. Wenn es im HO nicht geht kann ja jeder auch ins Büro kommen...
    Bei 100% Remote wird ggf was gestellt, aber dann müsste auch der Vertrag angepasst werden, so jedenfalls die Aussage als ich letztens mal angefragt habe. Derzeit hab ich ja normales mobiles Arbeiten.

    Der Rest im HO muss ja auch selber beschafft werden, ggf kann man Monitor usw mitnehmen, aber auch das ist ja nicht unbedingt die Regel. Jetzt bei Corona geht halt etwas mehr, aber wenn es vorbei ist.
    Wobei wenn ich manche Kollegen sehe, sitzen an ihren 13 Zoll Notebooks in der Küche und sagen dann im Skype sie sehen nichts von der Präsentation :D So könnte ich nicht arbeiten, habe daheim 2x 32 Zoll und Riesen Schreibtisch. Eigentlich sogar bessere Ausrüstung als in der Arbeit.
    Da das Gehalt passt ist das aber auch kein Problem.

    PS:
    Wenn ich nicht Elektro fahren würde (und gratis beim AG laden), sondern Diesel würde ich alleine schon durch den Sprit und Versicherung ca 200 Euro im Monat sparen. Plus 1,5h mehr Freizeit am Tag.
    Daher ist HO schon wünschenswert :)

  11. Nach Corona, wenn es sowas überhaupt gibt ist IMO auch frühestens Mitte 2021.
    Ich war die letzte 2 Male auch nur im Büro weil das Internet daheim ausgefallen ist.
    Das ist ja auch so ein Thema. Was macht man dann?
    KLar, wer nur auf Remote arbeiten ausgelegt ist, der muss ein Backup haben.
    Mein Arbeitszimmer (welches ich zum Glück habe, sonst könnte ich das auch knicken mit Homeoffice und 2 Kindern) aber zum Beispiel ist im Keller, Empfang = 0.
    Müsste man sich zur Not ein 4G Router kaufen mit Ersatzkarte usw
    Teilweise schiebe ich aber übers Netzwerk auch mal paar GB an Daten, dann wird das auch eng oder teuer.

  12. Ich sehe da jetzt kein Problem, ich würde einfach folgendes machen.
    Du nimmst dir jetzt Mathe + noch 1-2 Module, sodass du ca 15-20 ECTS hast und ziehst das Semester durch.
    Da du ja dann nicht auf den normalen 30 ECTS läufst ahst du etwas mehr Zeit, z.B. für eben Mathe.
    Dann siehst du was dabei rum kommt und hast dann für die Bewerbungen nächstes Jahr ggf. schon 1-2 bestandene Module, die helfen auf jeden Fall.

    Vielleicht taugt es dir aber so gut dass du auch einfach weiter machst.
    Du stehst ja nicht jetzt vor der Wahl Studium oder Ausbildung ab 15.10 sondern jetzt zum Zeitpunkt heute ist eh nur Studium oder "gammeln" ;) 

  13. Dortmund kann doch jeder durch google erfahren...

    Zitat

    Welche Aufgaben im Einzelnen erwarten Sie?
    · Installation, Bereitstellung und Wartung von IT-Endgeräten in Dortmunder Schulen
    · Erstellung einfacher Datennetze
    · Installation und Konfiguration einfacher zentraler Systeme
    · Beheben von auftretenden Störungen
    · Überprüfung der Leistungen, die durch externe Firmen in den Schulen erbracht werden

    Ne EG8 finde ich dafür ok. Ist halt IMO relativ anspruchslos. Machen vielerorts Studenten. FI Ausbildung IMO nicht zwingend notwendig oder wenn gerade so für die Frischlinge...

  14. vor 1 Stunde schrieb /sqrt:

    Konnte ich noch nie. Alles was ich mache, versuche ich perfekt zu machen...Ein 3,0 Bachelor würde mich total frustrieren, vor allem weil ich ihn nicht einfach wiederholen und besser machen kann. Auch wenn ich rational betrachtet weiß, dass es nicht soo wichtig ist. 

    Die 2,8 war jetzt ehr mal auf das ein oder andere Modul bezogen. Aber 80% der Note macht man mit 50% der Leistung, heißt für die letzten paar % wird es einfach sehr aufwendig. Wenn man dann die 1.0 in jedem Modul versucht, gut dann wird das mit 30-40h nix.
    Hier übrigens mal wie viel die Studenten so im Schnitt pro Woche machen:
    https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/zeitaufwand-im-studium-so-viel-zeit-investieren-studenten-in-ihr-studium-13587326.html
    Informatiker liegen bei 30,5h

    vor 1 Stunde schrieb /sqrt:

    Warum bereust du es? Wie du schon selbst sagst, Berufspraxis zählt am Ende mehr. 15 Jahre nach Studium/Ausbildung ist es (fast) egal was von beidem man gemacht hat. Da ist es doch viel mehr von Bedeutung was man in den 15 Jahren gemacht hat.

    Irgendwann kommt immer die gläserne Decke. Und dann ist in Deutschland halt der Abschluss wichtig.
    Ich sagte ja auch nur, die Note ist egal, nicht ob man einen Bachelor hat oder nicht, das ist nicht ganz so unwichtig.
    Ob es jetzt ein 1,5 oder 2,4er ist, ist aber idR egal.

    Warum bereue ich es? Ich hatte dieses Jahr die Aussicht auf einen guten Sprung, leider wurde daraus nix eben wegen fehlenden Bachelor (uA). Ich verdiene zwar schon gut, aber mehr ist niemals schlecht 😉 Auch war die Stelle inhaltlich sehr interessant.
    Zwar hat hat sich jetzt vielleicht noch was anderes aufgetan, aber da muss ich erstmal abwarten.

    Mich würde nun auch eine Weiterbildung/Spezialisierung im Master reizen, aber kein Bachelor - kein Master.

    Sonst: Wie gesagt verdiene ich gut, aber das kommt stark durch eine Spezialisierung zustande. Würde ich diesen Job in dieser Firma verlieren wäre der "Fallback" sehr groß. Mit einem Bachelor statt Ausbildung würde das deutlich geringer ausfallen. Das ist aber eher spezifisch jetzt für meinen Fall.

    Wenn man einen guten FIAE mit einem guten Informatiker (B.Sc.), beide in guten Jobs mit gutem Unternehmen vergleicht, dann liegt beim Gehalt idR der Bachelor vorne. Das ist so und wird so bleiben und ist ja auch richtig so, denn das Studium ist die schwerere "Ausbildung"

     

    @SaJu
    Klar, wenn man einen Master vor hat, muss man gucken, die 2,8 oben war jetzt aber auch auf ein einzelnes Modul bezogen statt auf das ganze Studium. Man kann aber auch immer noch seinen Master später neben dem Beruf machen. Das ist meiner Meinung nach auch einfacher als ein Bachelor neben dem beruf, denn 1. geht der Master deutlich schneller, 2. hat man im Master idR nur Module die einem gefallen, da die Grundlagen ja schon abgearbeitet sind, und 3. weiß man ja prinzipiell schon wie ein Studium funktioniert und wie man lernt.

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