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L-1011-500

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Alle Inhalte von L-1011-500

  1. .. in meinem Profil steht deutlich "keine Reisetätigkeit". Die schreiben mir über Xing an, hätten die TOP-Stelle ohne Reisetätigkeit. Ich bitte um Zusendung der Stellenbeschreibung. Was steht drin "projektbezogene Reisetätigkeit". Meine Erfahrung: 99% ist leeres Gewäsch und Abgreifen von Daten. Telefonate mit Personalvermittlern spare ich mir mittlerweile vollständig da mir die Zeit zu schade dafür ist.
  2. Ich habe das ISTQB - Foundation Level Zertifikat (Seit 2005) , zudem noch das Agile Zusatzzertifikat und auch zwei Advanced Level. Die Zertifikate m.E. sind ein muß wenn man als Tester arbeiten möchte. Ich selbst werde aber kein weiteres mehr ablegen. 1. weil ich nicht mehr als Vollzeit-Testmanager arbeite und 2. weil ich die Prüfungen mittlerweile für viel zu schwammig halte. Das bezieht sich auf eine agile Prüfung, die ich im April 2019 abgelegt habe. Es reicht meines Wissens nach heute nicht mehr aus, dass umfangreich erforderliche (!) Wissen zu besitzen und zu lernen. Früher konnte man bei vorhandenem Wissen von 4 Antwortmöglichkeiten einer Frage immer 2 Streichen und dann die Lösung aus den verbliebenden 2 herleiten. Mittlerweile sind die Fragen so schwammig das das wegstreichen nicht mehr möglich ist und die Beantwortung zum Ratespiel wird. Die notwendigen 65% zu erreichen ist dann schwer bis unmöglich obwohl das Wissen vorhanden ist. Vielleicht (!) werden hier künstlich die Durchfallquoten hoch getrieben ... Es gibt Alternativen wie ISQI und auch TMAP von Sogeti (Cap Gemini) . Die haben sich aber leider nicht durchgesetzt. Prüfung hin oder her: ich empfehle niemandem die Rolle des Testers. Aber das steht auf einem anderen Blatt ..
  3. Bezüglich Softwaretest mal in diesem Thread nachlesen. Ich möchte es dir nicht empfehlen. Aber frag mich gerne wenn du Fragen hast
  4. Enterprise Application Management hat aus meiner Sicht nichts mit der von mir geschilderten Situation zu tun
  5. Solche Statistiken kannst Du jeder Rolle im Projekt zigmal erklären. Du kannst sogar alle Projektmitarbeiter zum ISTQB Certified Tester schulen und diese danach zertifizieren lassen. Die meisten erkennen Testen nicht als Chance. Die wollen das nicht erkennen. Und ich wollte das auch nicht mehr ständig erklären.
  6. Update: bin nach 18 Jahren Vollzeittester raus aus dem Testen. Es ist und bleibt immer dasselbe ... erst will man (die GF) Testen, dann wird getestet ("oh .. das kostet Geld und verzögert mein Projekt") und dann wird alles in Frage gestellt. Das Aufdecken von Abweichungen während der Testphase wird fast immer als persönliche Kritik aufgefasst. Testen wird oft als destruktive Tätigkeit und nicht als Chance angesehen. Du kannst Abweichungen aller Art noch so positiv kommunizieren: Es führt immer wieder zu Schwierigkeiten zwischen Testern, Entwicklern, Analysten, Projektleitern, Geschäftsführern ... Immer wieder "Testen macht unser Projekt schlecht." Insbesondere in großen Projekten, in denen es verschiedene Teil-Projektleiter gibt, kommt oft an einem bestimmten Punkt des Projektfortschrittes die schlechte Nachricht vom Testmanagement. Während alle anderen Teilprojekt-Leiter GRÜN melden, verkünde ich als Testmanager berechtigterweise (!) in Bezug auf den vorgesehene Fertigstellungstermin ROT. Und dann ist man als Testmanager wieder mal der doof, weil der Überbringer dieser Nachricht auch als Verursacher des Problems angesehen wird. Den Kampf kannst Du nicht gewinnen und wenn Du Dich noch so sehr anstrengst. Das zermürbt unendlich. Mich beruhigt nur immer wieder das das alles an der Rolle hing und nicht an meiner Person. Fast alle Testmanager berichten nämlich in ähnlicher Form wie ich. Bin jetzt seit 4 Monaten Richtung Projektmanagement und Bereitstellung von kundenspezifischen System unterwegs. Das macht mir unendlich mehr Spaß und man erfährt manchmal sogar so etwas wie Wertschätzung.
  7. Spiegel Online 1,24 Millionen unbesetzte Jobs Zahl der offenen Stellen steigt auf Rekordhoch ich weiss nicht was da gesucht wird , aber IT´ler scheinbar nicht. Habe (mit mir) einige (sehr gute), die von der Firma weg wollen und sich aktiv bewerben. Annehmbare Konditionen sind sehr sehr selten dabei?! Und mit annehmbar meine ich "normale" Konditionen. Wenn ich doch so einen Fachkräftemangel habe und dringenst Leute brauche lege ich doch als Arbeitgeber eigentlich im (normalen und nicht überzogenen!) Angebot (ein wenig) was drauf und mache den potentiellen Kollegen einen Wechsel schmackhaft. Passiert aber nicht?! Irgendwas stimmt doch nicht ...
  8. Lohn ist keine beste Motivation .. Siehe zum Beispiel
  9. Vielleicht liegt's an meiner Spezialisierung aber im Bereich Softwaretest oder Testmanagement kann ich diesen Mangel nicht entdecken. Ja, es werden Stellen ausgeschrieben und Recruiter klopfen regelmäßig bei mir an, aber immer wenn es ans Eingemachte geht, dann: ist die Kompensation plus Gehaltskorridor meist schlechter als das was ich jetzt bekomme (und das ist nicht berauschend) wird die dringende Suche seitens des Kunden plötzlich auf den nächsten Monat/Quartal/Jahr/irgendwann verschoben kommen Rückmeldungen wie "zu wenig / zu viel Tiefenwissen" oder das man trotz 17+ Jahren an QS-Erfahrung und nachgewiesener Kenntnisse als Arbeitgeber noch mehr erwartet - bei (unter)durchschnittlichem Gehalt Dazu werden unterschiedlichste Architekturen und Produkte in den Mixer geworfen und man hofft auf die eiligst eingeführte Software Test Abteilung die mit strukturiertem Softwaretest aus Schrott eine funktionierende Software erzeugt. Dass ich keine Qualität in die Software hinein testen kann, verstehen die Verantwortlichen meist eh nicht weil das Thema "Softwaretest" an sich schon nicht verstanden werden will (!) Vielleicht liegt's an meiner Spezialisierung und man wird als Entwickler mit Geld zugeschüttet aber beim Thema Softwaretest scheint es keinen Mangel zu geben - nur wenn's mal wieder irgendwo kracht, weil ein ahnungsloser Entwickler oder -team agil Anwendungen baut, deren Datenverarbeitung im Produktivbetrieb seltsame Ergebnisse liefert stehen wieder alle ratlos rum und schreien nach Qualität (die sie selber nicht erzeugen wollen) 4,5 Jahre noch bis zur Reduzierung meiner Arbeitszeit auf 4 Tage. Maximal 10 bis zum Ruhestand ... ich hab einfach keine Lust mehr auf diesen um sich greifenden Irrsinn in der IT-Branche. Alternativ Vorschläge (per PN) werden dankbar angenommen
  10. Hallo, ich hole das alte Thema aus aktuellem Grund nochmal hoch: Wurde von BRUNEL ganz konkret angeschrieben und habe denen dann meine Unterlagen zugesendet. Für das anschließende Vorstellungsgespräch wurden die Fahrtkosten nicht übernommen. Im Gespräch selber hat man massiv versucht meine nachweislichen Fähigkeiten (> 17 Jahre QS) klein zu reden und dann auch noch nach der Schmerzgrenze des Gehaltes gefragt. Ernsthaft wurde versucht, mein aktuelles Gehalt um 20% zu drücken. Des Weiteren hat man auch klar zum Ausdruck gebracht, dass wenn man kein Projekt mehr hätte, der Arbeitsvertrag auch nach Jahren (zügig) von Seiten der Firma aufgelöst wird. Bundesweites Reisen wird auch vorausgesetzt aber man ist bemüht ein Projekt in Tagesnähe zu finden. Ich habe das Gespräch dann auch abgebrochen. Ich denke nicht, dass die Konditionen grundsätzlich attraktiv genug sind um motivierte Mitarbeiter zu finden.
  11. Am besten sind die Firmen, die während des 2. Vorstellungsgespräch die Vertragsverhandlungen mit einem 10% Gehaltsverzicht beginnen und Dir das dann auch noch schön reden wollen. Als ob der potentiell fachlich / menschlich passende und wechselmotivierte Bewerber nichts anderes zu tun hätte als sich verarschen zu lassen.
  12. Es gibt keine Fachkräftemangel! Vier Millionen deutsche Fachkräfte arbeiten im Ausland. Das begründen sie mit den befristeten Verträgen in Deutschland. So haben zum Beispiel die Hälfte der Ingenieure befristete Verträge, obwohl die Unternehmen händeringend danach suchen. Irgendwo eine Stellenanzeige zu schalten reicht heute nicht mehr, denn sie spricht nicht die richtigen potenziellen Bewerber an. Wen möchte dein Unternehmen erreichen? Nicht alle Bewerber sind aktiv auf der Suche. Passive Bewerber würden ein Jobangebot annehmen, wenn sie es erhalten. Diese Menschen musst du selbst aktiv suchen. Obwohl Deutschland momentan einen Rekord an Fachkräften aufstellt, ist überall vom Mangel zu hören. Das hängt mit der alternden Gesellschaft zusammen. Nur wenige Unternehmen nutzen das Potenzial der über 50-Jährigen. Selbst bei einer Tätigkeit in einer anderen Branche haben sie Berufserfahrung sammeln und Seniorität gewinnen können Es gibt keine Fachkräftemangel! Es gibt nur ein Mangel an billigen, gut ausgebildeten Arbeitskräften. Aus eigener Erfahrung: Testmanager und Tester werden gesucht! Ich (49 Jahre) bin seit 17 Jahre im Softwaretest unterwegs, in diesem Bereich mittlerweile hoch qualifiziert und versuche mich immer (z.B. über aktuelle Zertifizierungen) up-to-date zu halten. Die Angebote, die ich nach Vorstellungsgesprächen erhalte, enthalten oftmals nicht: eine Festanstellung (sondern zeitlich befristet) bezahlte Überstunden (sondern 42,5 Stunden Wochenarbeitszeit + 24/7/365 verfügbar ohne Bezahlung) Urlaubs- und Weihnachtsgeld (weil ich das jetzt auch bekomme und mich nicht verschlechtern möchte) 30 Tage Urlaub (sondern nur 24 Tage im Jahr) ggf. regelmäßige Gehaltserhöhungen (weil ich das jetzt auch bekomme und mich langfristig nicht verschlechtern möchte) ggf. Bonus (weil ich das jetzt auch bekomme und mich nicht verschlechtern möchte) Warum sollte man bei Arbeitgebern , die angeblich so dringend suchen, zu Konditionen anfangen die deutlich schlechter sind als die vorhandenen? Es stimmt ggf schon: Es gibt keine / oder wenig qualifizierte Tester auf dem Markt. Aber zu beispielsweise solchen Kondition und bei einem solchen Umgang wird man auch keine finden?! Gruß Holger
  13. .. rechtfertigt ganz bestimmt ein Gehalt deutlich über 60.000€
  14. Im V-Model obliegen Komponenten- und Integrationstest der Entwicklung und nicht dem Test(er). Für den funktionalen System- und Abnahmetest (den Bereich den der Tester betreut) spielt eine Testautomatisierung keine oder kaum eine Rolle. Maximal kann man sich in diesem Kontext über eine Testautomatisierung im Regressionstest-Bereich unterhalten. Aber auch das ist, im klassischen Projektgeschäft, Entwicklungstätigkeit. Hier liegt eben der deutliche Unterschied zu agilen Teams die eben nicht mit dieser Trennung arbeiten. Hier ist der Tester Teil des (Entwicklungs)Teams und betreibt die Automatisierung zu einem grossen Teil selbst. Das ist ein Punkt, weshalb sich das Anforderungsprofil des Testers Richtung Entwicklungs Know-How verschiebt.
  15. Es liegt wohl eher an dem Wechsel vom klassischen zum agilen Projektvorgehen. Der Softwaretester mit dem Fokus auf die manuelle Testdurchführung hat im agilen Team so gut wie keine Chance schnell ein Feedback zur Qualität zu geben. Hier muss vorrangig eine schnelle Reaktion auf Änderungen, die durch kurze Iterationen ermöglicht wird, erfolgen. Das bedarf einer Testautomatisierung und die funktioniert ohne Entwicklungskenntisse nicht (Record and Playback funktioniert nicht!)
  16. Ich habe im übrigen soeben die Zertifizierung zum iSQI CAT Certified Agile Tester hinter mich gebracht. Aus den Gesprächen mit den anderen Lehrgangsteilnehmern wurde gundsätzlich deutlich, das ich mit meiner Einschätzung gar nicht so falsch liege: Während bei mir (als Testmanager) die Aufgaben seit Jahren in etwa gleich geblieben sind, wird von Softwaretestern im Rahmen der agilen Vorgehensmodelle immer mehr Entwicklungs-Know-How für Testautomatisierungsaufgaben gefordert. Das die Entwickler ungleich mehr Euros erhalten als die Softwaretester kann ich aber nicht bestätigen. Da gibt es ja auch einen aktuellen Gehaltsreport in den man diesbezüglich einmal reinschnuppern kann.
  17. Ich habe hier einen Freelance in meinem Team der als funktionaler Black-Box Softwaretester (günstige) 72,50€ + MwSt / Stunde auf die Rechung schreibt. In Richtung Agil mit Schwerpunkt Testautomatisierung steigen die Preise für einen Tester um ~15€ / Std. Testmanager (die wir hier nicht als externe haben) sind aber bereits im 3-stelligen Bereich unterwegs. Beraterfimen, die Ihre Leute aus welchem Grund auch immer hier her senden, erhalten meist ein Fixum / Monat und werden nicht auf Stundenbasis abgerechnet
  18. Hallo zusammen, kurzes Update: Seit etwas längerer Zeit nehmen bei mir und mir bekannten Softwaretestern die Verfügbarkeits-Anfragen extrem zu. Da ich, bis auf Stellenausschriebungen mit Reisetätigkeit, grundsätzlich immer ein offenes Ohr für solche Anfragen habe, stelle ich auch fest, das die angebotenen Gehälter und Tantiemen seit Monaten ebenfalls steil nach oben ziehen. Allerdings verschiebt sich das Anforderungprofil zunehmend: Während bei mir (als Testmanager) die Aufgaben seit Jahren in etwa gleich geblieben sind, wird von Softwaretestern im Rahmen der agilen Vorgehensmodelle immer mehr Entwicklungs-Know-How für Testautomatisierungsaufgaben gefordert. Gruß Holger
  19. NICHT wechseln! Die Vorteile des seeeehr sichereren Arbeitsplatz sind gegen nichts aufzuwiegen! Wenn Du in der Hire&Fire Branche IT das dritte mal Entlassen worden bist, weißt Du wovon ich rede. Wenn Du eine unbefristeten Vertrag hast bleib in jedem Fall in sicheren Gefilden ... gerade als Familienvater!
  20. Hatte neulich auch so ein (unverschämtes) Angebot (Testmanager) : 24 Tage Urlaub (plus 2 Tage wenn man weniger als 1Tage krank ist) 10 Prozent variabeler Anteil im Gehalt (Zur Erklärung: man bot mir nicht PLUS 10% auf mein aktuelles Gehalt sondern inklusive was letztendlich erstmal 10% minus ausmachen würde) 42,5 Stunden Woche ; kein Überstundenausgleich Parkmöglichkeit (im Herzen von Köln) eher nicht vorhanden; daher für Pendler definitiv ungeeignet Letztendlich haben die sich gewundert, das ich mich mitten im Gespräch bedankt und das Haus verlassen habe. Fahrtkosten gab es im Nachinein auch nur nach Klageandrohung. Liegt halt am Fachkräftemangel das die Stelle nach wie vor ausgeschrieben ist ...
  21. Die Aussage kann ich so nicht stehen lassen ... diese ist von zu vielen Faktoren und vor allen Dingen auch vom Persönlichen Schweinehund abhängig. Es gibt genug nachweisbare Storys die zeigen, das das funktioniert. Warum soll man nicht 50(+) noch einmal eine Ausbildung beginnen? Die Firmen müssen es nur wollen. Und wenn es nicht funktioniert gibt es immer noch eine Probezeit. Aber die Chance es zu probieren sollte nicht am Alter hängen. Ich verstehe einfach nicht, warum 50(+) jährige bis 67 Jahre (bei mir wären das dann 52 !!! Jahren Arbeitszeit) in einem Hire & Fire Bereich (IT) arbeiten sollen, gleichzeitig aber mit 50(+) bereits 17 (!) Jahre vorher mit "der ist zu alt" keine Chance mehr auf Erwerbstätigkeit haben Ich habe selber Personalverantwortung und ich hätte kein Problem damit jemand mit 55 einzustellen, wenn die Person einfach nur Lust hat den Job mit Freude auszuführen.
  22. Das ist es: gesetzlich bis 67 arbeiten müssen aber mit 50 keine Chance mehr haben? Das sind 17 (!) Jahre in denen man schon noch etwas bewegen kann und auch will. Es erschliesst sich mir absolut nicht, warum man mit 50 das Ruder nicht nochmal rumreissen soll und damit erfolgreich sein kann. Ich glaube auch nicht, das man nach 17 Jahren noch Junior Entwickler ist. Im übrigen darf man von der Generation 50(+) schon aufgrund der Lebenserfahrung einen ganz andere Umgang mit dem Arbeitsleben erwarten. Die "alten Hasen" bringen im Regelfall für die Firmen schon massiven Mehrwert ..
  23. Dann bleib ... der Wohlfühlfaktor ist manchmal viel mehr wert als mehr Gehalt
  24. ok .. und da bin ich dann voll bei Dir denn 60k (nach ein paar Jahren) sind realistisch!

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