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daZza

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  1. Die Ausgangslage ist, dass jeder seine eigenen Geräte mitzubringen hat. Es findet hier also keine Benachteiligung statt. Wird wohl kaum durchkommen, da der Fehler auf Seiten des Prüflings liegt. Zudem werden Befangenheitsanträge von der IHK und/oder dem PA bearbeitet. Ist einer der Prüfer also nicht dein Verwandter/Bekannter/Ausbilder/... dann wird es schwierig. Für ihn ist es aber sowieso zu spät, da Befangenheit während der Prüfung gerügt werden muss. Stimmt, allerdings nur wenn man sich entsprechend vorbereitet hat. Hier wurde die Präsentation ja darauf ausgelegt auf einem Beamer gehalten zu werden. Hat man dann keine Alternativen zur Hand (was hier wohl der Fall war), dann kann man auch keine Punkte in diesen Bereichen erwarten. Die IHK untersagt es grundsätzlich allen Prüflingen und besteht darauf, dass du dein eigenes Gerät mitbringst. In Einzelfallentscheidungen kann dann ein im Raum vorhandenes Gerät vom PA freigegeben werden.
  2. So klar war es ja scheinbar nicht Ich frage mich ernsthaft wie einem etwas klar sein kann, was in keinster Weise von offizieller Seite kommuniziert worden ist. Was zählt ist, ob dort explizit drin steht, dass ein Beamer gestellt wird. Off-Topic: Wie/Wo hast du dann ein praktisches Projekt durchgeführt? Oder darf man dann in solchen Fällen ein "Gedankenexperiment" machen?
  3. Steht dort drin, dass ein Beamer zu den von der IHK gestellten Geräten gehört? Bei wem hast du dich erkundigt? Bei der IHK oder beim "Provider" des Prüfungsraumes (Berufsschule, ... falls die IHK keine eigenen Räumlichkeiten hat)? Hast du lediglich nach dem Vorhandensein gefragt oder auch nach der Nutzung? Ist das schriftlich bestätigt worden? Nirgendwo in der Prüfungsordnung steht, dass die IHK die im Raum vorhandenen Hilfsmittel für den Gebrauch durch den Prüfling freigeben muss. Jeder Prüfling hat die Chance seine benötigten Gerätschaften selbst mitzubringen. Aber dein Unternehmen sicherlich? Eben nicht und aus diesem Grund wurde dir die Nutzung des vorhandenen Beamers wahrscheinlich untersagt. Gibt die IHK den Beamer zur Nutzung frei, ist sie nämlich in der Verantwortung die Funktionsfähigkeit sicherzustellen und trägt auch das Risiko bei einer Fehlfunktion
  4. So wie ich es verstanden habe, ist er davon ausgegangen einen im Raum bereits vorhandenen Beamer nutzen zu können. Das hat ihm der PA untersagt und er hatte keinen eigenen Beamer dabei. Zumindest bei uns gilt ein Beamer nicht als "zur Verfügung gestellt" nur weil er im Prüfungsraum vorhanden ist. Sofern die IHK in der Prüfungseinladung nicht explizit die Verwendung erlaubt, muss ein eigener Beamer mitgebracht werden und das ist auch durchaus sinnvoll, denn der PA müsste ansonsten die Funktionsfähigkeit des vorhandenen Beamers sicherstellen und das entsprechende Risiko einer Fehlfunktion tragen. Der Fall ist auch eher unwahrscheinlich, aber sicher ist sicher
  5. Dann hat man als Backup Folien für den OHP dabei. Ist dieser ebenfalls defekt (wobei das dann in der Tat die "Schuld" der IHK wäre, denn dieses Mittel wird gestellt sofern du es anforderst) kann man die vollständige Präsentation als gebundenen Ausdruck aushändigen. In der Regel hat der nächste Prüfling, der oft schon vor dem Raum wartet, auch zwei Beame dabei (--> ausleihen). Wurde dir vorher schriftlich bestätigt, dass du diesen Beamer verwenden kannst? Falls nicht, dann wird wahrscheinlich der Ton die Musik gemacht haben. Die Prüfer ****en dir in der Regel nicht ans Bein, sofern du es nicht vorher tust und vor allem nicht wenn alle anderen Prüflinge den Beamer ja scheinbar benutzen durften... Kannst du die Einladung anonymisiert hochladen? Kann ich mir nämlich kaum vorstellen... Der PA wird sich kaum so einfach angreifbar machen
  6. Sollte es nicht direkt zum Punktabzüge führen (was ich mir durchaus vorstellen kann, da in der Einladung ja explizit steht, dass ein Beamer mitzubringen ist), dann schlägt es sich spätestens in den Punkten "Medieneinsatz" und "Visualisierung" nieder. Je nach IHK sind das alleine schon 15 oder mehr Prozent Abzug...
  7. Würde nicht sagen, dass es hauptsächlich Glück ist. Im Gegenteil, es wird explizit dein "Können" in Form von Wissen abgefragt. Das "perfekte beherrschen" wird lediglich für das Projektthema sowie dessen Umfeld vorausgesetzt. Für alle anderen Themenbereiche reichen Grundkenntnisse und nach drei Jahren in der beruflichen IT-Welt kann man das m.E. schon erwarten, vor allem wenn es darum geht eine "sehr gute", "gute" oder "befriedigende" Leistung festzustellen.
  8. Das müsste man einen brutal ehrlichen Personaler fragen, den zu finden wird aber nicht so einfach Ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen und von dem was ich so mitbekomme, sind das im Zweifel schon Punkte nach denen aussortiert wird. Ich habe mir die Daten aber noch einmal genauer angeschaut und die letzte Lücke ist denke ich mal geschenkt, da effektiv nur ein Monat und ein ersichtlicher Grund vorhanden ist (sauberer Abschluss des alten Jobs zum Jahreswechsel, Aufnahme einer Ausbildung direkt im Anschluss). Für die erste Lücke von 2002 - 2003 würde ich vielleicht ein Ehrenamt angeben (oder Zivildienst o.Ä.). Das war ja direkt nach dem Schulabschluss und da sollte das gut passen. Heutzutage würde da stattdessen 1 Jahr Work & Travel stehen. Kritisch ist aus meiner Sicht v.A. die Lücke in 2011, da sie nach einer Kündigung aussieht und es dann ein halbes Jahr bis zur nächsten Anstellung gedauert hat.
  9. Hm, alles klar. Vielleicht gibt es ja hier den ein oder anderen "Lebenslauf-Profi", der weiß, wie man das etwas "pimpen" kann. Ich würde mich für potentielle Vorstellungsgespräche aber auf jeden Fall auf intensive Fragen zu diesem Thema gefasst machen, d.h. es sollten gute Antworten/Erklärungen dazu gebracht werden. Wahrscheinlich ist es auch nicht schlecht zu erwähnen, was man in dieser Zeit gemacht hat, um sich selbst weiter zu qualifizieren o.Ä.
  10. Bei der eMail darauf achten, dass es keine "komische" Adresse ist. vorname.nachname@web.de o.Ä. wäre da anzuraten, sowas wie 1337H4X0R@web.de eher nicht (alles schon gesehen... ) Generell finde ich den Aufbau sehr unübersichtlich, es gibt m.E. keinen richtigen Lesefluss und es ist sehr asymmetrisch (Linien sind auf unterschiedlicher Höhe). Ich würde zwei Seiten draus machen. Dann habe ich auf Anhieb vier Lücken im Lebenslauf gesehen: 07/02 bis 08/03 06/06 bis 12/06 07/11 bis 03/12 12/13 bis 02/14 Was hast du in diesen Zeiten gemacht? Lücken in der Vita sind immer schlecht... Zudem bin ich mir nicht sicher, ob "Installation von Betriebssystemen und Software" ein Skill ist. In der Regel drückt man da 5x auf weiter und fertig. Anders natürlich bei der Konfiguration und Anpassung von Spezialsoftware ö.Ä., diese würde ich dann aber explizit nennen. Zudem fehlen aus meiner Sicht Angaben zu Kenntnissen in konkreten Programmier-/Modellierungssprachen (Java, SQL, UML, XML, Webprogrammierung, whatever). "Akademische Laufbahn" wirkt zudem deplatziert, da kein Studium aufgenommen worden ist. Ich würde es eher schulische Laufbahn nennen. Zudem sortierst du die erste Ausbildung unter deiner beruflichen Laufbahn ein, die zweite aber in der schulischen. Unübersichtlicher als jetzt kann es nicht mehr werden 2 Seiten sind zudem üblich, mit viel Berufserfahrung sind auch durchaus 3 drin.
  11. Ich sagte ja, dass es ziemlich nervt Aus der Existenz diverser Muttersprachler die ich kenne ist das Wort aber nicht wegzudenken Auch der Kontext ist durchaus passend, das von dir angeführte Urban Dictionary listet diese Möglichkeiten ebenfalls: "Use in conversation when switching topics abruptly" "A way to imply that you would like to change the subject during conversation, usually after an awkward statement or after the conclusion of a conversation."
  12. Aber hoffentlich nicht in den Bewerbungsunterlagen? Vielleicht kannst du ja mal ein anonymisiertes PDF des Gesamtwerks hochladen? Ist durchaus ein englisches Wort (wenn auch informell) und kann statt anyway oder anyhow verwendet werden. Nervt aber ziemlich Abgesehen von der "Umschüler-Problematik" dürfte aber auch das Alter eine Rolle spielen. Sich mit Ende 30 auf eine Einstiegsposition zu bewerben ist ja eher die Ausnahme und mit Blick auf die normalerweise recht jungen Teams (und Teamleiter) in diesem Bereich könnte das vom AG durchaus als "Gefahrenquelle" gesehen werden. Die Frage ist natürlich auch, weshalb man sich nach theoretischen 20+ Arbeitsjahren auf eine Einstiegsposition bewerben muss (wobei ich jetzt nicht den gesamten Thread gelesen habe, ggf. ist ja schon Berufserfahrung vorhanden, dann frage ich mich aber wieso Bewerbung für 30k p.a.)
  13. Stimmt natürlich, es dürfte der IHK allerdings unmöglich sein das rechtssicher nachzuweisen, denn der Arbeitgeber ist ja ebenfalls mit an Bord. Solange man das nicht an die große Glocke hängt und die IHK dadurch irgendwie Wind von der Sache bekommt besteht zudem auch überhaupt kein Anfangsverdacht, der eine genauere Recherche rechtfertigen würde. Es gibt ja (leider) jedes Jahr auch genug Leute, die vollständig imaginäre Projekte "durchführen" und selbst dafür höchste Punktzahlen bekommen...
  14. Solange du davon ausgehen kannst, dass dein Projekt auch genehmigt wird sollte das kein Problem sein. Du darfst das der IHK natürlich nicht auf die Nase binden. Achte also darauf deinen Projektantrag so zu gestalten, dass er aus einer Perspektive geschrieben ist, die keine Schlüsse auf deine im Projekt ausgewählten/implementierten/definierten / ... Dinge gibt. Stelle einen "falschen" Zeitplan auf und achte darauf sämtliche Dokumente/Protokolle diesem entsprechen. Das Berichtsheft ebenfalls dahingehend anpassen.
  15. Welches Berufsbild hast du denn? 87% sind ziemlich wenig, zumindest für die 3 IT-Berufe (FIAE, FISI, Informatikkaufmann) liegen die Quoten bundesweit in der Regel bei mittleren 90er-Werten.
  16. Das ist auch der falsche Ansatz. Bis auf WiSo kommen in den seltensten Fällen die gleichen Aufgaben dran. Schaffst du dann die Transferleistung nicht, dann bringt dir das Auswendiggelernte auch nichts. In den sehr guten Bereich kommt man damit m.E. auf jeden Fall nicht. Du musst die grundlegenden Konzepte verstehen und dann leitet sich der Rest meist automatisch her.
  17. Das solltest du auf jeden Fall aus dem Effeff können und das nicht nur "grob". Kommt eigentlich in jeder Prüfung mehrfach vor. Und immer drauf achten, ob MiB oder MB. Es gibt auch eine Onlineversion: http://openbook.rheinwerk-verlag.de/it_handbuch/ Für die Grundlagen reicht das wahrscheinlich
  18. Die Hilfsmittel wurden ab Sommer 2013 alle verboten, davor war es im Grunde möglich 90% der Prüfung aus dem IT-Handbuch abzuschreiben. Verzichtest du also auf die Vorbereitung mit Prüfungen vor der Umstellung dann bleibt nicht mehr viel zum üben Zudem sind diese Prüfungen - ohne Hilfsmittel - sicherlich auch eine gute Vorbereitung. Denn ohne IT-Handbuch musst du jetzt halt auch so Kram wie die Schreibgeschwindigkeit von CD/DVD/BluRay, Bitraten von diversen Audioformaten etc. pp. im Kopf haben. Da habe ich schon einige abge****te Aufgaben gesehen... An sich eigentlich extrem einfach, aber ohne die Werte geht nichts.
  19. Für die deutsche Variante des OSI-Modells gibt es auch noch "Alle deutschen Studenten trinken verschiedene Sorten Bier". Wenn man viel mit Datenbanken zu tun hat, hilft das ggf. weiter: "All people seem to need data processing" Oder wem nicht ganz jugendfreie Sprüche eher in Erinnerung bleiben: "Alle poppen Susis Tante nach der Party"
  20. In der Berufsschule hätte ich das auch nicht gemacht, wenn man mit den Vögeln lernt, dann kann man es auch direkt sein lassen. Viele hatten da einfach nur den Anspruch zu bestehen und fanden eine ausreichende Leistung "gut". Von der Kompetenz der Lehrer ganz zu schweigen (technisch in den 90ern stehengeblieben, etc.). Von der BS haben wir uns für die Zeit freistellen lassen (war ja im zweiten Halbjahr sowieso nur noch ein Tag pro Woche). Wenn du dich alleine für mehrere Wochen lernen motivieren kannst, dann ist das natürlich auch eine valide Strategie. Ich glaube viele Leute würden aber, vor allem wenn sie zu Hause lernen, spätestens nach ein paar Stunden den PC / TV / Konsole / ... einschalten. Je nach Gruppenkonstellation kann dir das beim gemeinsamen Lernen natürlich auch passieren, da muss man auf die Auswahl der Leute achten. Wenn du aber die Möglichkeit hast mit anderen Azubis aus deinem Unternehmen zu lernen denke ich, dass das passen sollte. Zumindest bei uns wird auch vom AG darauf geachtet, dass jeder fit im Köpfchen ist und nicht eine "ausreichende Leistung" zum Ziel hat.
  21. Ich empfand die Winterprüfungen während der Vorbereitung tatsächlich durchgehend einfacher und ich glaube nach den diesjährigen Sommerprüfungen kann es nicht mehr schlimmer werden. Bzgl. der Vorbereitung: Wenn möglich würde ich empfehlen in einer Gruppe zu lernen, wir haben uns als Dreiergruppe z.B. zwei Wochen vor der Prüfung einen Besprechungsraum geblockt und dort jeden Tag 8 Stunden zusammen gelernt (wir waren dafür von der normalen Arbeit freigestellt). Dabei haben wir alle bearbeiteten Themenblöcke auf Flipchart-Seiten zusammen gefasst und die Wände des Raumes damit "tapeziert" sowie alles digital in Evernote festgehalten. Der "Spaß" blieb dabei auch nicht zu kurz, es gab immer mal wieder lustige Einlagen, gemeinsame Mett-Frühstücke, etc. pp. Hätte ich die 2 Wochen alleine gelernt, wäre spätestens nach dem ersten Tag schon wieder Schluss gewesen So gab es dann 10 Tage intensive Vorbereitung und wir hatten alles nochmal zum nachschlagen in Evernote. Soweit ich weiß hat niemand noch zusätzlich gelernt, diese beiden Wochen waren also alles an Vorbereitungszeit. Die Ergebnisse waren recht gut (1x "sehr gut", 2x "gut" wobei wirklich knapp am "sehr gut" vorbei) Inhaltlich würde ich mich am Rahmenlehrplan orientieren, damit hast du eine Recht ausführliche Übersicht über alle Bereiche, die du beherrschen musst und kannst eine grobe Gliederung für deine Lernzeit erstellen. Zusätzlich jeden Tag eine (oder je nach Auslastung auch mehrere) vollständige Abschlussprüfung unter Prüfungsbedingungen durchrechnen und im Anschluss korrigieren. Fehler verstehen und Wissenslücken schließen. Hier macht sich der "Gruppenbonus" m.E. besonders bemerkbar, da - zumindest bei uns - viele konstruktive Diskussionen oder "hands-on" Demonstrationen bei der Besprechung der Prüfungen aufkamen.
  22. daZza

    Projektantrag

    Ich schätze, dass er auf so etwas wie eine Kosten-Nutzen-Analyse, Amortisationsrechnung, Personalkostenplanung, etc. hinaus will. Ggf. hast du das in 1b und 1c schon vor. Ansonsten würde ich auch sagen, dass irgendetwas in diese Richtung einzubauen ist. Das Mindeste ist m.E. die Berechnung der voraussichtlichen Projektkosten (Personal, Hardware, Software, Lizenzen, ...) und die Ermittlung des voraussichtlichen Nutzens. Eine Gegenüberstellung beider Werte gibt dann Aufschluss, ob das Projekt überhaupt durchgeführt werden sollte. Bzgl. Puffer: Finde ich auch unschön (v.A. in der Höhe). Ich würde die dafür angesetzten Stunden lieber als "impliziten Puffer" auf andere Bereiche aufschlagen. Du solltest ja ein Gefühl dafür haben, was potentiell länger dauern könnte.
  23. Würde ich auch so in den Titel einfließen lassen, dann hört sich das direkt schöner an. Vielleicht sowas in die Richtung: Auswahl und Einführung einer Lösung zur automatisierten Datensicherung im Rahmen eines Proof of Concept
  24. Als ich ankam war der Raum bereits leer. Ich habe dann erstmal aufgebaut und schon alle benötigten Dokumente (Perso, Einladung, Berichtsheft) auf dem Platz des PA-Vorsitzenden drapiert sowie die Startfolie der Präsentation laufen lassen. Dann hieß es ~20 Minuten warten. Als ich den PA kommen hörte, bewegte ich mich langsam richtig Tür und richtete nochmal die Krawatte. Nachdem der PA die Pforte zum Prüfungsraum durchschritten hatte, setzte ich - in korrekter Business-Knigge Begrüßungsreihenfolge - zu einem festen Handschlag an und nannte Nachnamen und Firma. Anschließend gab es noch ein wenig Smalltalk und der PA-Vorsitzende forderte mich mit den Worten "Joa, dann fangen Sie mal an" auf, die Präsentation zu beginnen.
  25. Relativ wenig (obwohl ich Informatikkaufmann bin, mein Projekt hätte aber auch gut ein FIAE machen können. Programmierung und Prozessoptimierung mit einer Kosten-Nutzen-Analyse als kaufmännischen Part). Ist schon ein paar Wochen her, aber ich erinnere mich an Fragen zum BAB (Was ist das? Was macht er? Frage zielte auf einen Vergleich mit den von mir genannten internen Kostensätzen ab, da diese bei uns nicht nach BAB berechnet werden und ich dies so auch in der Doku stehen hatte), Break-Even-Point (Wollten nur den Begriff hören, Frage nach dem Motto "Kennen Sie einen anderen Begriff für ${Situation beschrieben}?) und zur Gehaltsabrechnung (Steuern, Versicherungen, Brutto vs Netto, ...). Zeitlich ca. 2 / 15 Minuten im Fachgespräch. 10 Minuten waren konkrete Fragen zum Projekt und die restlichen 3 Minuten waren Fragen zu allgemeinen IT-Geschichten, die allerdings auch einen Projektbezug hatten, da ich mit den jeweiligen Techniken gearbeitet hatte (z.B. XML vs CSV Dateien, Konvertierungen verschiedener Datentypen in einer Datenbank, Objektorientierung, ...). Doku (100 Pkt.) war wie folgt aufgebaut: 2 Seiten generelle Dinge (Einleitung, Hintergrundinfos, Grundlagen, Projektrahmen, Projektidee, Projektziel, ...) 2 Seiten Planung (Projektplanung, Zeitplanung, Projektbeteiligte, Anforderungsdefinition, Kosten-Nutzen-Analyse, ...) 0,5 Seiten Konzeption (Verweis auf Fach- und DV-Konzept, Schnittstellen, ...) 3,5 Seiten Implementierung 0,25 Seiten Test (Gab keine Fehler, entsprechend kleiner Teil) 0,75 Seiten Projektabschluss (Übergabe, Kosten-Nutzen-Analyse, Releasemanagement, ...) 1 Seite Rückblick, Fazit und Ausblick Wirtschaftlicher und technischer Teil also relativ ausgeglichen. Anhang bestand aus Phasenmodell, Projektplan, Gesprächsprotokoll Kick-Off, Fachkonzept, DV-Konzept, Testkatalog, Anwenderdokumentation, Quellcode und hat die 30 Seiten vollständig ausgenutzt. In der Präsi waren 2 von 16 Inhaltsfolien wirtschaftlich ausgerichtet (anfängliche Kosten-Nutzen-Analyse und abschließende Kosten-Nutzen-Analyse). Auf den anderen Folien habe ich mich auf Grundlagen, die alten und neuen Prozesse und die eigentliche Implementierung konzentriert.

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