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daZza

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  1. Noch ein wenig drauf rumgedacht und mögliche wären vielleicht auch Fragen zu: - Synchronisation (Stichworte dabei z.B. Serialisierbarkeit, Sperren (Locks), Deadlock, kaskadierendes Löschen, Phantomproblem) - Rechteverwaltung / Sicherheit - Anderen Datenbankformen/-typen (z.B. Objektrelationale Datenbanken, NoSQL) - Fehlerbehandlung / Logging - Data Dictionary - Indexes - Relationenalgebra
  2. Da oben nur m:n explizit ausgeschrieben war, wollte ich damit nur darauf hinweisen, dass es noch zwei weitere gibt (insgesamt also drei) Gibt aber aktuell keinen Unterschied oder? Seit ich denken kann, wollen die VARCHAR so implementieren, dass eine Unterscheidung zwischen NULL und einem Leerstring möglich ist. Afaik wurde das aber bis heute nicht gemacht und in der aktuellen Implementierung ist daher VARCHAR zu 100% Deckungsgleich mit VARCHAR2
  3. Das stand bei mir auch (im Wortlaut). Unter dem Kasten mit "hat die Prüfung bestanden" sind dann vier Notenfelder abgedruckt: Betriebliche Projektarbeit Präsentation/Fachgespräch Ergebnis Teil A Prüfung Gesamtergebnis (Teil B + Teil A) In jedem der Felder wurde handschriftlich die erreichte Punktzahl eingetragen. Diese Felder fehlen bei dir? Kann ich mir gar nicht vorstellen... Das gedruckte IHK-Abschlusszeugnis lag dann eine Woche später im Briefkasten
  4. Was mir noch zusätzlich auf Anhieb einfällt: - ER-Modelle - Die beiden anderen Beziehungen (1:n, 1:1) - Sinnvolle Beispiele für alle drei Beziehungen und Erklärung warum die beiden anderen jeweils nicht sinnvoll wären - 1. bis 3. Normalform - Berechnete Spalten - Prozeduren, Trigger, (Materialized) Views - Datentypen und ihre Besonderheiten (z.B. VARCHAR2 vs. CHAR) - Konvertierungen unterschiedlicher Datentypen. Was ist zu beachten? Fehler-/Problemquellen?
  5. Ich flehe dich an so eine Folie nicht einzubauen... Ich weiß nicht, wer das mal "erfunden" hat, aber es ist einfach grausig und eine Todsünde in Präsentationen. Rhetorik-Trainer sind sich da ebenfalls einig und selbst Google hat auf der ersten Seite nur negatives dazu zu berichten: https://goo.gl/lsqG7I Zudem ist das Ganze auch unlogisch, denn wenn sich jemand Bedanken sollte, dann das Publikum bei dir. Du hast Experten-Status. Du hast ein Ergebnis erarbeitet oder dir eine neue Lösung ausgedacht, ohne die es diesen Vortrag gar nicht geben könnte. Du hast dir auch die Mühe gemacht den Inhalt so zu strukturieren und in eine angemessene Form zu verpacken, dass er in einfachen Schritten vermittelbar ist. Also bitte bitte keine "Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Noch Fragen?" Folie. Mach stattdessen eine Lessons Learned oder Fazit Folie mit den Kernpunkten. Eine schwarze Folie ist auch legitim. Alles außer "Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit"!
  6. Ich würde mir die Gehaltsabrechnung noch einmal genauer anschauen, ansonsten aber alles genauso machen Generelle Tipps: - Pünktlich erscheinen (mein Raum war schon 30min vor Beginn frei, ich konnte also in aller Ruhe aufbauen) - Gepflegt und mit angemessener Kleidung erscheinen - Alle benötigten Unterlagen bereitlegen (Perso, Einladung, Berichtsheft, etc.) - Prüfungsausschuss mit festem Händedruck begrüßen - Tief durchatmen - Präsi sauber durchziehen - In angemessener Haltung hinsetzen, nachdem man dir den Platz für das Fachgespräch angeboten hat - Darauf achten ein Gespräch entstehen zu lassen und kein Frage/Antwort Spiel - Ruhig Rückfragen stellen (falls Problemstellung zu ambivalent o.Ä.) - Gespräch aktiv in die von dir gewünschten Themengebiete lenken (entspreche Fachbegriffe / Methoden / ... in deinen Antworten erwähnen) - ????? - Profit
  7. Braucht man nicht 50 Punkte um zu bestehen? Bei mir sind das nur 49,5 oder rundet die IHK?
  8. Kann ich bestätigen. Ich hatte keinerlei "Entscheidungen" in meinem Projekt, sondern habe "einfach gesagt", dass das Ganze durch eine eigene Implementierung gelöst wird. Keine Betrachtung von Alternativen, Angebotsvergleiche oder sonst irgendetwas in die Richtung. Trotzdem hatte ich natürlich einen ausführlichen kaufmännischen Teil (Kosten-Nutzen-Analyse SOLL und IST, Amortisationsrechnung, etc. ). Am Ende gab es 100/100 für den schriftlichen Teil des Projekts.
  9. Bin mir nicht sicher, ob das nen Trollbeitrag ist oder nicht... Sollte es kein Troll sein, dann empfehle ich als erstes die Anschaffung eines Duden. Nachdem dieser durchgearbeitet und der Umfang des Antrags um das Zehnfache gesteigert wurde, kann man dir dann auch Feedback geben. Im aktuellen Zustand bestattest du das Projekt am besten direkt.
  10. Ja, das fände ich besser. Beschaffung der Lösung mit 1,5h ist allerdings ein bisschen extrem. Ist ja eigentlich nur 1 Anruf bzw. ein paar Klicks im Internet Entweder mit der Implementierung zusammenlegen oder auf 0,5h reduzieren.
  11. Generell: Ich finde das Design suboptimal. Zum einen ist es uneinheitlich (was die Größe der von unten herausragenden Dinger angeht) und zum anderen nimmt es extrem viel Platz weg Generell wirken die Folien dadurch auch ziemlich voll, obwohl sie es teilweise nicht sind Manche Dinge könnte man auch durch Diagramme, Logos, Icons o.Ä. Visualisierungen darstellen Bitte bitte keine "Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit"-Folie und auch diese Floskel nicht erwähnen Zum Inhalt: Im Titel würde ich "eines Kunden" durch so etwas wie "eines großen deutschen Einzelhändlers" ersetzen (natürlich angepasst auf deinen Kunden) Die Nav-Bar ggf. über die gesamte Seite strecken (Rand dort lassen, wo er jetzt schon ist), jeden Kasten gleichgroß machen. Andere Farbe für den aktiven Reiter wählen, rot und blau vertragen sich nicht. Nav-Bar an den unteren Folienrand setzen Gliederung würde ich Agenda nennen Agenda-Folien ein wenig visualisieren und irgendeinen flow einbauen (vertikal oder horizontal). Sowas in die Richtung: https://www.pinterest.com/pin/378513543656369381/ Der blaue Balken springt dann bei jeder weiteren Agenda-Folie einen Punkt weiter. Keine Stichpunkte zum Inhalt der Kapitel auf den Agenda-Folien einblenden Bei der Unternehmensvorstellung ruhig ein paar mehr Details. MA-Zahl, Umsatz, Spezialisierung, ...? Statt Backup würde ich Backuplösung schreiben, außer du willst tatsächlich nur ein einziges Backup erstellen Bei der 1,2,3,4,5 Aufzählung würde ich den Pfeil im "5er-Kasten" entfernen. Er suggeriert, dass danach noch etwas kommt, obwohl es ja der letzte Schritt ist. Die Zeitplanungskorrektur überrumpelt einen hier total. Vorher erwähnen!
  12. Warum packst du das nicht in einem Punkt zusammen? Da eine "serverseitige Lösung" nur "durchaus denkbar" ist, kannst du m.E. nicht gesichert sagen, dass du Aufwand für die "Beschaffung der benötigten Hardware" haben wirst. Denn im Zweifel brauchst du ja keine? Aus meiner Sicht gehören beide Punkte zudem in die Planung (also Kapitel 1.x), da du ein Umsetzungsprojekt hast (betitelst du ja auch so). Die Evaluierung der einzuführenden Lösung ist dabei die Grundlage für dein Projekt und kann damit nicht Teil der Umsetzung selbst sein, da du aus logischer Sicht die Umsetzung nicht starten kannst bis eine passende Lösung gefunden wurde. Was nicht existiert kann nicht umgesetzt werden.
  13. Ok, verstehe. Wenn das Ganze aber noch nicht sicher ist, dann kannst du m.E. dafür nicht konkreten Aufwand einplanen. Ich würde dann eher einen Punkt "Evaluierung möglicher Lösungen" o.Ä. definieren und den auch von der Umsetzungs- in die Planungsphase ziehen. In der Umsetzung hast du dann Aufwand für die "Einführung/Implementierung der ausgewählten Lösung" o.Ä.
  14. D.h. ihr habt bereits voll konfigurierte Hardware im Haus, aber keine Software die diese Nutzen kann? Das ist natürlich auch mal ein interessanter Ansatz Normalerweise entscheide ich mich doch erst für eine Softwarelösung, die meine Anforderungen voll erfüllt und suche mir dann passende Hardware dazu heraus. Im Zweifel gibt es ja gar keine Softwarelösung, welche mit eurer Hardware klar kommt und dann habt ihr einfach totes Kapital rumliegen?! Das würde ich auf jeden Fall noch sehr deutlich machen, denn m.E. ist das auf keinen Fall eine alltägliche Situation und kann bei den Prüfern leicht zu Verwirrung führen. Ich würde zudem sehr deutlich herausstellen, dass du nur ein Teilprojekt in einem großen Projekt machst. Zudem verstehe ich immer noch nicht, warum die Aufwand für die folgenden Punkte einplanst: Denn du hast ja grade geschrieben: Das wiederspricht sich
  15. Finde den Antrag inhaltlich etwas dünn, die Hauptpunkte (3 & 4) sind ja zusammen nur eine halbe Seite in Word? Bei uns wurden viele Azubis mit ähnlichem Umfang abgelehnt und sollten die inhaltliche Beschreibung deutlich vertiefen. Im Mittel hatten wir bei uns mind. 1,5 Seiten für die Punkte 3 & 4. Die diversen Prüfer im Forum können dazu aber ggf. etwas mehr sagen... Passt nicht zu den unten definierten Aufgaben. Du führst ja nicht nur eine Implementierung durch Einstieg finde ich zu "hart". Es fehlt ein einleitender Satz. Begründung zur nicht mehr effizienten Nutzbarkeit fehlt. Wie äußert sich die "Veraltung" konkret? Warum? Sind die Daten wirklich auf der Webseite gespeichert und nicht in der dahinterliegenden Datenbank? Welche sind das? Warum sind die Anforderungen in den letzten Jahren gestiegen? Verwirrend. Welche Telefonanlage wird hier evaluiert? In beiden möglichen Fällen passt diese Aussage zudem nicht zum Rest. Wird die alte Anlage erst noch evaluiert, dann wüsstest du ja zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht, dass die Anlage veraltet ist. Bezieht sich das auf deine neue Lösung, dann passt die oben gegebene Beschreibung deines Projekteinsatzes nicht (und die Projektplanung unten auch nicht). Denn dort sagst du, dass du eine UC Lösung "finden" willst bzw. eine "Auswahl" treffen wirst. Zudem hast du Aufwand für die Installation der Hardware eingeplant, sagst hier aber, dass der Aufbau durch Kollegen erfolgt. Zumindest nach unseren IHK-Richtlinien sollst du hier die Dokumentationsart beschreiben und nicht die Gliederung. Sprich i.d.R. "prozessorientierter Projektbericht" ggf. inkl. Dokumentation für den Betrieb und Dokumentation für den Kunden. Soll der Bericht bereits projektbegleitend angefertigt werden oder wird alles im Projektabschluss geschrieben? Würde zur Sicherheit ein Flipchart mit aufnehmen. Das könntest du im Fachgespräch ggf. brauchen (Modelle anzeichnen,etc.) und auf diese Weise ist dann auf jeden Fall eines im Raum.
  16. Ich wollte nur von bereits vorher genannten Stoffen abraten und - für den Fall das der Threadersteller so etwas konsumierem will - eine Alternative empfehlen
  17. Ich würde dir raten, einige Tage vor der Prüfung deine Präsentation bereits zu finalisieren und sie danach nicht mehr zu ändern. Am besten gehst du sie dann jeden Tag ein paar Mal durch (dauert ja jeweils max. 15 Minuten). Das sollte inhaltliche Sicherheit schaffen und die erkennt man als Dritter. Lerne die Einleitung auswendig, um auf jeden Fall einen guten Einstieg zu schaffen. Das nimmt einen Teil der anfänglichen Nervosität und in der Regel lässt diese im weiteren Verlauf sowieso deutlich nach. Achte aber darauf, dass es nicht "wie abgelesen" klingt. Auswendiglernen ist eigentlich das falsche Wort, verinnerliche es eher. Wie jemand weiter oben schon gesagt hat, besorge dir frühzeitig das benötigte technische Equipment und teste alles durch. Auch damit schaltest du eine weitere potentielle Stressquelle aus. Von Karteikarten würde ich abraten, nimm lieber einen Presenter. Zum einen müsstest du die Karteikarten immer mit beiden Händen festhalten (sonst "flattern" die ohne Ende rum) und zum anderen wirkt der Vortrag direkt viel "unfreier". Notiere dir Stichpunkte in der Referentenansicht von PowerPoint, das sollte i.d.R. genügen. Nachdem du die Präsentation verinnerlicht hast, sollte ein Blick darauf sowieso eher selten sein. Entspann dich die Tage vor der Prüfung, d.h. mach Dinge die dir Freude bereiten und lass dich durch nichts verrückt machen. Denke positiv und nicht daran, was alles schiefgehen könnte. Bier trinken ist nicht empfehlenswert. Wenn es Alkohol sein muss, dann Vodka. Den riecht man nicht. Einen klaren Kopf solltest du allerdings trotzdem noch haben Wenn dich ein Shot beruhigt, dann spricht da nix gegen. Von Speed würde ich auch abraten, dass wirkt zu euphorisch. Eher kannst du dir ein bisschen Schnee reinziehen, sofern es dir denn hilft. Damit bist du auf jeden Fall geistig voll da und wach. PS: Ggf. ist das für dich auch interessant: Habe ich vor einiger Zeit mal entdeckt und wenn ich mich richtig erinnere, werden dort bestimmte Posen vorgestellt, welche einen positiven Einfluss auf deine Ausstrahlung/Sicherheit/Nervosität haben (iirc nachgewiesen durch Messungen bestimmter Hormonspiegel o.Ä.). Da der Raum zwischen 15 und 30 Minuten vor Anfang deiner Präsentation frei ist, würde dafür genug Zeit bleiben. Vielleicht hilft es ja
  18. Der Vorwurf ist allerdings nicht den Unternehmen sondern der Regierung zu machen. Vor Einführung des AGG sah das nämlich noch ganz anders aus... Heute darfst du auf Grund des Gesetzes kein (konstruktives) Feedback mehr geben, da du sonst sofort etliche Klagen am Hals hast.
  19. Du solltest über einen Antrag auf Einsichtnahme sehen können, was zu Punktabzug in der Doku geführt hat. Ansonsten ist die Ausnutzung des Umfangs scheinbar ein relativ großer Faktor bei der Bewertung. Ich kenne einige Leute, die im gleichen PA nur knapp über den 50 Punkten für die Doku waren. Gemeinsamkeit war bei allen, dass sie nur die jeweils zwingend geforderte Seitenanzahl in der Doku hatten (also 10 bzw. 15 Seiten, je nach Beruf) und keinen bzw. sehr wenig Anhang. Dementsprechend fehlten dann auch Dinge wie ein GANTT-Chart / Meilensteinplan / Phasenplan / Fach- und DV-Konzepte / Anwenderdokumentationen / ...
  20. Habe ich mir auch noch nie, aber das ist das Erste, was mir dazu in den Sinn gekommen ist. Bei allen Fragen zu Einrichtungsgegenständen, Farben, Lampen, ... im Büro ist "Ergonomie" zu 99,99% die richtige Antwort.
  21. Die ist doch eigentlich geschenkt? Stichwort "Ergonomie am Arbeitsplatz"
  22. Hier ein Benchmark zu x86 vs x64: Windows 7. 32 vs 64 bit performance benchmark | iinuu TL,DR: Grade in rechen- und speicherintensiven Bereichen (Kryptographie, Multimedia) gibt es massive Geschwindigkeitsvorteile Der Test ist aber schon älter, mittlerweile dürften die Unterschiede noch größer sowie einige der negativen Auswirkungen ausgebügelt sein. Native 64-bit Applikationen sind ja im kommen und nur mit diesen lässt sich die wirkliche Power nutzen.
  23. Hatte heute meine Prüfung und nach Rücksprache mit anderen Prüflingen (in Unterschiedlichen PAs), scheint dieses Jahr wohl vor allem Datenschutz und Datensicherheit im Vordergrund zu stehen. Auffällig oft kamen bei unserer IHK zudem die Gehaltsabrechnung und alle darin enthaltenen Steuern und Versicherungen sowie die Unternehmensform des Ausbildungsbetriebs (eher die "exotischen" wie GmbH & Co. KG, etc.) zur Sprache. Gehäuft zudem auch der BAB, Kostensätze im Allgemeinen (intern/extern, Unterschiede, was ist darin enthalten, ...) und Kostenarten (fix/variabel mit projektbezogenen Beispielen). Sehr verwunderlich war, dass das Thema Projektmanagement und entsprechende Vorgehensmodelle (Wasserfall, Scrum, V-Modell, ...) dieses Jahr scheinbar bei niemandem gefragt worden sind. In den letzten Jahren kamen Fragen zu diesem Themenkomplex immer vor.
  24. Die scheinen sich tatsächlich nicht zu überfressen, denn mein Termin heute um 13:00 lief ziemlich gut und wider Erwarten waren die Prüfer nicht komatös. Allerdings scheint der ein oder andere PA sehr gerne zu "trollen" Als ich nach der Beratungszeit in das "Prüferzimmer" gebeten wurde, sagte man mir, dass ich meine 2 aus der schriftlichen Prüfung nicht halten konnte. Das führte wohl zu einer entsprechenden Gesichtsentgleisung bei mir, was mit vielen Lachern endete. Wer denkt in dieser Situation auch daran, dass eine Abweichung nach oben möglich ist Im Endeffekt ist es eine 100 in der Doku und 95 in Präsi/Fachgespräch geworden und das obwohl ich sogar zwei kleine Hänger im Fachgespräch hatte. Entweder hatten die Prüfer also einen guten Tag oder der Anzug wars

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