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daZza

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  1. Nein, aber ggf. ist ja jemand so gut mit Prüfern befreundet, dass er dazu eine ehrliche Aussage bekommen hat. Auch Profis können physiologische Prozesse des Körpers nicht steuern und das Suppenkoma ist ja hinreichend wissenschaftlich nachgewiesen.
  2. Hat jemand von euch Erfahrung damit, zu viel Prozent sich bestimmte Prüfungszeiten negativ auf das objektiv erreichte Ergebnis in der mündlichen Prüfung auswirken? Ich habe heute meinen Termin bekommen, der ist aber leider zur denkbar schlechtesten Zeit (13:00 Uhr), direkt nachdem die Prüfer Mittag gemacht haben. Suppenkoma ist also vorprogrammiert. Dementsprechend wird der PA müde, unmotiviert und unkonzentiert sein, was bei meinem komplexen Projekt, welches aktives Mitdenken erfordert, entsprechend mühselig sein wird. Beim Fachgespräch wird es wohl dazu führen, dass statt dem üblichen Gespräch eher ein Frage-/Antwort-Spiel dabei rumkommen wird, da die entsprechende Motivation fehlt. Die Frage ist nun mit wie viel durch diesen Umstand verursachten Punktabzug man rechnen sollte. Nach Feedback von einigen als Prüfer tätigen Personen, würde die Präsentation eigentlich im 90er Bereich liegen. Das würde mir (egal welche 90) noch für eine 1 in der Gesamtnote reichen. Bis ~70 Punkte hätte ich noch eine 2 sicher. Wie wahrscheinlich ist es, dass durch das Suppenkoma der Prüfer die Präsentationsnote auf <70 sinkt?
  3. Also klassische Clip-Arts im Comicstil würde ich nicht verwenden, sondern eher auf moderne und schlichte Icons setzen. Aus meiner Sicht ist bei der Verwendung auf Folgendes zu achten: Vektorgrafik (sonst kannst du nicht skalieren) Einheitlicher Stil und Fargebung aller verwendenten Icons Passend zum sonstigen Design ("Farbenlehre" beachten) "Sprechende" Icons, d.h. sie sollten eine eigene Aussagekraft und Bezug zum Thema der Folie haben Jetzt ist es wahrscheinlich schon zu spät, aber soweit möglich/sinnvoll würde ich versuchen deinen Text durch ein entsprechendes graphisches Abbild zu ersetzen. Vor allem wenn es bei den Stichpunkten um Abläufe, verwendete Systeme, Prozesse, ... geht. Falls du eine Kosten-Nutzen-Analyse drin hast würde ich hier die nackten Zahlen vermeiden und stattdessen ein passendes Diagramm anfertigen. PS: Habt ihr für entsprechende Icons keine Sammlung im Unternehmen? Wir haben bspw. rund 5000 Icons, die alle aufeinander abgestimmt sind. Das war für die Anfertigung von eigenen Grafiken für die Präsentation schon sehr hilfreich.
  4. Im Moment ist es ja recht kühl Bei uns wird auch im Hochsommer bei 40° ein dunkler Anzug getragen. Zudem hat das Tragen eines Anzugs in der Regel nichts mit deinem Bruttogehalt zu tun, sondern es ist einfach normale Arbeitskleidung (wie der Kittel eines Arztes). Ich verstehe allerdings nicht, wie jemand auf die bescheuerte Idee kommt, ein Kurzarmhemd zu tragen. Hemdsärmeliger - im wahrsten Sinne des Wortes - geht es ja nicht mehr. Ich zitiere hier einfach mal einen Artikel, den ich vor ein paar Jahren gelesen habe: Anschaulich demonstriert das Ganze z.B. "Ernie" aus Stromberg.
  5. Projektdefinition: Wahrscheinlich auf dein Projekt abgestimmt. Dann kann man noch fragen woraus die Phase der Projektdefinition besteht und welche Mittel verwendet werden etc. pp. Meilensteine: Warum hast du Meilensteine genutzt / nicht genutzt. Welchen Sinn haben sie? Was können Nachteile sein? Ist es sinnvoll möglichst viele Meilensteine zu definieren? ... ... Lohnnebenkosten: Welche Kosten sind darin enthalten? Welche Prozentsätze werden abgezogen? Wer zahlt was (AN vs. AG)? ... XML: Aufbau, Struktur, Vor-/Nachteile, Sinn und Zweck, Austauschverfahren, ...
  6. Habe gerade einen interessanten Artikel gefunden, vielleicht hilft es dem ein oder anderen in seiner Entscheidung Studie: Anzüge verändern das Denken - manager magazin
  7. Das kommt dann wohl auf den Typ und/oder deine Einstellung zur Prüfung an Für mich persönlich ist es mit deutlich mehr Stress verbunden mein Projekt hochrangigen Mitarbeitern des Unternehmens vorzustellen als drei zufälligen Personen die ich nicht kenne. Bei einer Präsentation wirst du immer "benotet" und das Urteil bei unternehmensinternen Präsentationen ist m.E. deutlich höher gewichtet als die mündliche Abschlussprüfung, denn dort geht es im Zweifel um deine weitere Karrierelaufbahn und nicht eine Zahl auf einem Stück Papier. Das soll nicht heißen, dass ich gar keinen Stress bei der Prüfung haben werde aber den werde ich gut handlen können. Und du sicherlich auch! Was vor internationalem Publikum klappt, funktioniert erst recht im kleinen Rahmen einer Abschlusspräsentation, mach dich selbst nicht verrückt
  8. Naja die werden ja nicht nur betriebsintern genutzt, sondern sind in den Bereichen Business Intelligence, Data Warehouse und Data Integration feste Standardvokabeln. Ich versuche mir aber auf jeden Fall noch einen kleinen Puffer zu erarbeiten, um das ggf. zu erklären... Ist, übrigens für beide Seiten, unschön aber lässt sich nicht immer vermeiden. M.E. sollten klar definierte Techniken / Vorgehensweisen / Prozesse / ... schon beim Namen genannt und nicht irgendwie umschrieben werden. Denn im schlechtesten Fall führt das zu großen Missverständnissen und Problemen, weil dann jemand bspw. irgendeinen Prozess implementiert, der das tut was umschrieben worden ist, aber nicht dem eigentlich gewünschten/geforderten Prozess entspricht. Im Zweifel gibt es dann nach der Präsentation oder nach dem Meeting noch Rückfragen, die es aufzuarbeiten gilt. Das ist in der Tat so, allerdings präsentieren wir betriebsintern mehrfach unter relativ realistischen Prüfungsbedingungen (inkl. Fachgespräch) und haben die letzten drei Jahre ebenfalls regelmäßig - auch vor großen Gruppen - präsentiert. Der Stressfaktor wird mit der Zeit immer geringer und du lernst ihn zu nutzen. Mittlerweile kann ich mich eigentlich ziemlich genau auf meine Vorbereitungszeit verlassen.
  9. Das Vorgehen wäre aber für die Zeitplanung suboptimal. Aktuell komme ich regelmäßig bei 15,5 Minuten raus. 30 Sekunden sind hoffentlich noch in der Toleranzgrenze. Müsste ich jetzt noch ETL erklären, wirft das natürlich alles durcheinander und andere Erklärungen müssten dann entsprechende Abstriche hinnehmen.
  10. Ist das wirklich so? Es sitzt doch auch mindestens ein Lehrer im PA oder nicht? Zumindest denen würde ich - nach 3 Jahren in der Berufsschule und 13 Jahren auf einem Gymnasium - jegliche (IT-)Kompetenz absprechen. Wie würdest du "ETL(-Prozesse)" einordnen? Für mich steht das von der "Schwierigkeit" her auf einem Level mit GUI, sollte also jeder, der sich in einem modernen IT-Umfeld bewegt, kennen, da heute eigentlich ohne Data-Warehousing nichts mehr geht. Habe aber trotzdem meine Zweifel...
  11. WiSo war mit Abstand der schwierigste Teil der Prüfung. Hat man so einen Schmarrn wie Betriebsrat oder Gewerkschaft glücklicherweise nicht im Unternehmen, dann waren die ~10 Fragen dazu reinstes Rätselraten und haben entsprechend Punkte gekostet. Im Vergleich zu den Vorjahren (immer 95-100 erreicht), war diese hier extremer Mist.
  12. Kommt drauf an. Bist du über dem Seitenlimit und würdest damit den Umfang unter die Grenze drücken? Dann wäre das sicherlich sinnvoll. Bist du nicht über dem Limit und hast auch nicht vor mit zusätzlichem Text darüber hinauszugehen, würde ich das Ganze drin lassen. Sinnvolle Abbildungen unterstützen ja den Inhalt deines Texts und die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Platzes macht sich immer besser, als den Seitenrahmen nicht auszunutzen.
  13. Gab es bestimmt, hat aber mit meiner Frage nichts zu tun. Es geht um die Bewertung durch den Prüfer. Sprich sind die angestrichenen Fehler überhaupt fachlich falsch
  14. Um sich ein Bild über die vom Prüfer vorgenommene Bewertung zu machen? Man kann ja nicht einfach direkt eine Beschwerde oder einen Widerspruch verfassen, wenn man die Ausgangssituation nicht kennt. Ggf. sind die Punktabzüge ja gerechtfertigt. Aber um das rauszufinden, sollte man sich die Prüfung ja erstmal anschauen...
  15. Weiß jemand wo und wie man einen Antrag auf Einsicht stellen kann (auf der Seite der zuständigen IHK ist dazu nichts zu finden)? Ist das bereits jetzt möglich oder erst nach Abschluss des gesamten Prüfungsverfahrens (d.h. nach der mündlichen Prüfung)? Für den Fall eines möglichen Widerspruchs / einer Anfechtung, ist es möglich nur einen Teil (z.B. GA1) anzufechten und nicht die gesamte schriftliche Arbeit? Ist es möglich, dass es in einer erneuten Bewertung zu einer schlechteren Note kommen kann? Bin mit den 88 Punkten in GA1 nämlich absolut nicht zufrieden (GA2 habe ich 95) und kann mir das nicht erklären. Hatte während der Klausur ein deutlich besseres Gefühl bei GA1, konnte alles ohne Probleme beantworten... Die einzige "Fehlerquelle" die ich mir vorstellen kann, ist die verwendete SQL-Syntax bei den Datenbankabfragen (ANSI 89 vs ANSI 92 --> Schreibweise der Joins). Sollte sich das in der Einsicht bestätigen, dann würde ich das natürlich sofort anfechten wollen, da in der Aufgabenstellung kein Standard vorgegeben war und beides fachlich korrekt sowie in der freien Wirtschaft weit verbreitet ist. Nur sind die 88 und 95 Punkte auch nicht so schlecht, dass ich eine Abwertung aus Rache für eine Anfechtung riskieren wollen würde...
  16. Dann scheint das wohl wieder unterschiedlich zu sein... Bei uns steht in den offiziellen Richtlinien, dass es nicht dazu zählt: "Die Seitenangaben zur Projektdokumentation sind ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Anlagen zu verstehen." Da von Glossar, Sperrvermerk, Selbstständigkeitserklärung, ... nicht direkt die Rede war, habe ich dann auch nochmal bei der IHK angerufen um das abzuklären. Diese Dinge zählen (bei uns) ebenfalls nicht dazu. Andernfalls hätte ich auch nur 5 Seiten mit konkretem Inhalt abgeben können
  17. Ja, wird wohl Abzüge geben. Projektantrag, Inhaltsverzeichnis und andere "Metaseiten" zählen aber nicht zur eigentlichen Dokumentation. Ggf. bist du also noch im Limit?
  18. Ist wohl irgendwie ein Doppelpost draus geworden :/
  19. Habe auch noch keine bekommen, uns wurde aber gesagt, dass die mündlichen Prüfungen spätestens bis zum Anfang der Sommerferien durch sind (NRW --> Ende Juni). Ich hoffe mal, dass die IHK nicht mit der Post verschickt... Durch den Streik scheint sich momentan alles extrem zu verzögern :/ (Habe gestern einen Brief vom 14.05. bekommen). Wenn man dadurch seine Prüfung "vergisst" wäre das natürlich mehr als ärgerlich
  20. Ich glaube da gibt es keine Vorgaben. Sinnvoll ist aber sicherlich das Abheften in irgendeinem Ordner, idealerweise in einer sortierten Reihenfolge.
  21. So letzter Beitrag dazu... Wie schon richtig festgestellt, muss es am Ende jeder selbst wissen. Nein, es ist meine persönliche Meinung, die auf meinen Erfahrungen während der Ausbildung (Beratungsunternehmen) sowie auf Aussagen von Prüfern unseres Bezirks basiert. Ich habe nie den Anspruch erhoben, dass diese allgemeingültig sind, wobei gute Sitten/Knigge/... wahrscheinlich einen ähnlichen Charakter in Deutschland haben. Welches Beispiel? Ist eine Aussage von diversen Prüfern, hier im Forum hat dies iirc auch ein Prüfer erwähnt. Wie gesagt, sicher nicht allgemeingültig, aber weit verbreitet. Die Übertragung des Inhalts liegt im wesentlich an der Kommunikation und Rhetorik des Prüflings und neben der verbalen Ebene kommt da eben auch die non-verbale Ebene zum tragen. Für eine erstklassige Präsentation müssen beide Ebene übereinstimmen --> stimmiges Gesamtbild. Treten dort Widersprüche zwischen den verschiedenen Ebene auf, dann kommt es unweigerlich zu Konflikten. Ob das nun zwangsweise zur Notenabwertung führt kann dir niemand sicher sagen, aber im Durchschnitt wird es das tun. Die Kleidung kann keinen schlechten Vortrag gut machen, aber sie kann einen sehr guten Vortrag erstklassig machen.
  22. Selbstverständlich nicht (sofern es nicht irgendwelche übertriebenen Plastikbomber sind). Bei Männern sind die aber m.W. ungerne gesehen. Ja, hatte ich ja auch gesagt. Gilt auch für alle anderen Business-Outfits, es muss natürlich nicht immer der Anzug sein. Dann habt ihr wahrscheinlich nicht sehr oft Kundenkontakt? Wenn man nur in der internen Entwicklung tätig ist, dann mag das durchaus gehen. Aber der Prüfungstag ist keine interne Veranstaltung... Nein Es gibt aber, zumindest im Umfeld meines Unternehmens, entsprechende "ungeschriebene Gesetze". Könnte passieren, aber eher unwahrscheinlich. Zudem wird der erste Eindruck wird unterbewusst gebildet. Ich will damit keinesfalls sagen, dass der Inhalt irrelevant ist. Im Gegenteil, der Inhalt ist und bleibt zentraler Baustein. Aber wenn der Inhalt nicht oder nicht überzeugend vermittelt werden kann - und das nur weil man im Schlabberlook aufgetreten ist - dann ist das einfach nur schade und unnötig. Du weißt nicht wer im PA sitzt, aber es sind auf jeden Fall nicht nur "Hardcore-Informatiker". Overdressed gibt es in diesem Fall nicht, aber underdressed kostet eben Punkte.
  23. Korrekt, man kann auch durch diese Eigenschaften ungepflegt sein. In der Geschäfts- und Arbeitswelt - in der wir uns hier bewegen und in deren Rahmen auch die Prüfung angesiedelt ist - versteht man unter einem gepflegten Erscheinungsbild aber noch deutlich mehr Eigenschaften, als es deine wörtliche Auslegung tut. In der Regel ist damit kleidungstechnisch ein Business-Outfit gemeint (das kann durchaus eine sehr gepflegte Jeans sein, aber eher selten), d.h. keine Shorts, Kurzarmhemden (der Horror schlechthin...) oder andere Freizeitkleidungsstücke. Zu einem gepflegten Erscheinungsbild zählt in diesem Zusammenhang i.d.R. auch keine sichtbaren Tatoos, Piercings, ... zu tragen und dann natürlich all die Sachen, welche du oben aufgezählt hast. Kleider machen Leute. Mag abgedroschen klingen, ist aber nunmal so und auch ausreichend wissenschaftlich nachgewiesen. In einem Anzug ist deine Ausstrahlung - sofern du dich wohl fühlst - einfach eine andere und direkt seriöser. Das führt im Gegenzug zu einer überzeugenderen Präsentation, denn durch die ausgestrahlte Seriösität und Kompetenz bekommen deine Argumente unterbewusst mehr Gewicht. Die objektive Richtigkeit/Falschheit von Argumenten ändert sich selbstverständlich nicht, wohl aber die Überzeugungskraft dieser. Edit: Der Anzug soll hier nur als Beispiel dienen, das gilt natürlich auch für alle anderen gepflegten Business-Outfits, sofern in der Situation ein Anzug keine "Pflicht" ist. S.o. In einer kaufmännischen Abschlussprüfung und im beruflichen Umfeld sind Bermudas und T-Shirt genau das, ungepflegt und unpassend. Denn es sind Freizeitkleidungsstücke. Im Büro würdest du ja so etwas auch nicht anziehen (hoffe ich zumindest ). Es zeugt außerdem davon, dass du die geschäftlichen Normen nach drei Jahren Ausbildung nicht kennst und/oder gewollt ignorierst. Beides wirft kein wirklich gutes Licht... Ist richtig, aber hast du dir diese Veranstaltungen mal angeschaut? Dabei handelt es sich ausschließlich um Produktpräsentation (an die Konsumenten gerichtet), TED-Talks oder Ähnliches. Das sind keine offiziellen Veranstaltungen im geschäftlichen Rahmen, sondern Interaktionen mit Konsumenten. Diese werden dann bewusst auf familiäre Atmosphäre getrimmt. Auf einer Hauptversammlung, in einer Vorstandssitzung oder auch im Tagesgeschäft mit geschäftlichen Kunden wirst du das nicht finden. PS: Nackte Männerbeine sind zudem auch noch ein extremer Fauxpas... Macht die Bermudas also doppelt schlimm Ist es relevant warum er so auftritt? Im Normalfall nicht... Man kann als PA erwarten, dass sich der Prüfling entsprechend der Situation kleidet und dabei auch die geltenden Normen und grundlegende Knigge-Richtlinien einhält. Ist das nicht der Fall, dann geht das sowohl bewusst als auch unterbewusst in die Bewertung mit ein. Eine 1 wirst du dann wahrscheinlich nur schwer erreichen und zudem Sympathiepunkte verspielen. Hängt deine Endnote dann später von einem Pünktchen ab, wird das dann halt im Zweifel nicht noch extra draufgegeben. Das ist möglich und auch gängig. Kleider machen Leute. Wer unangemessen gekleidet ist, der war entweder zu faul sich über die Standards zu informieren oder hält sich bewusst nicht daran, ist also vorsätzlich Respektlos gegenüber dem Prüfungsausschuss oder welcher Institution auch immer. Spätestens wenn du das Sakko zum Fachgespräch öffnest (weil du dich hinsetzt), sieht man den
  24. Ich habe mal in den Leitfaden zu Präsentation && Fachgespräch geschaut. Demnach darf der PA das sogar ganz offiziell bewerten. Zum Punkt Präsentationstechnik wird dort explizit ein "gepflegtes Erscheinungsbild" als Bewertungskriterium aufgelistet. Indirekt dürfte das zudem in die Punkte "Zielorientierung", "Körpersprache", "Überzeugungsfähigkeit", u.v.m. einfließen. Denn jemand im Jogger ist in einer Prüfungssituation (--> Zielorientierung) einfach nicht überzeugend. Da kann der Inhalt noch so gut sein, es wird einfach massiv durch die ungepflegte Erscheinung und der daraus angenommen ******egal-Haltung abgewertet.
  25. Eigentlich ist der gesamte Rahmenlehrplan relevant, die können alle Themen daraus abfragen. Unabhängig von deinem Projektthema. Ob sie das tun unterscheidet sich wohl von Prüfungsausschuss zu Prüfungsausschuss, also am besten mal die Azubis vom letzten Jahr fragen. Auf jeden Fall gilt es aber sich seine Projektarbeit nochmal genau anzuschauen und sich auf entsprechende Fragen vorzubereiten. Wer sein eigenes Projekt nicht kennt, ist ganz schnell unten durch. Dann könntest du dir auch noch 'ne MindMap (oder sonstwas) mit allen von dir genannten bzw. genutzten Techniken/Programme/Programmiersprachen/... machen und sobald diese steht das Ganze etwas abstrahieren. Sprich hast du bspw. eine relationale Oracle-Datenbank genutzt, kannst du dann auch die anderen Typen (dateibasiert, hierarchisch, objektorientiert, NoSQL, ...) direkt mit aufschreiben. Dann bei relationalen Modellen ggf. noch die bekanntesten Anbieter (Oracle, Microsoft, MySQL, ...) und worin diese sich unterscheiden. Und so würde ich das einfach für alle Punkte machen. Dann hast du am Ende eine relativ gute Übersicht über die technischen Themen, die direkt mit deinem Projekt im Zusammenhang stehen. Dazu kommen dann noch die BWL/VWL Grundlagen, Kalkulationsschemata, Entwicklungsmodelle, ...

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