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daZza

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  1. GA1: ??? (kommt bis zum 05.06) GA2: 95 WiSo: 85 Könnte also noch was werden
  2. Da stecke ich nicht im Thema, aber ich würde vermuten, dass der AG trotzdem Lohnnebenkosten für dich entrichten muss. Du würdest in diesem Fall also trotzdem etwas kosten, auch wenn du es nicht auf deinem Gehaltszettel siehst. Ich würde dazu aber einfach mal in eurer Finance-Abteilung nachfragen. In der Regel gibt es auch interne und externe Kostensätze, die du dann je nach Art des Projektes entsprechend pauschal verwenden kannst. Du kannst dieses "einfacher bewältigen" quantifizieren. Bsp. hat es vor deinem Projekt 4 Stunden gedauert, nun dauert es 2 Stunden. Abhängig von der Nutzergruppe die damit arbeitet, kannst du dann den entsprechenden Kostensatz nehmen und auf die eingesparte Zeit anwenden. Damit hast du dann am Ende deinen monetären Projektnutzen errechnet.
  3. Es ist doch ein offenes Geheimnis, dass die reale Durchführungszeit bei einem Vielfachen der offiziell vorgesehenen 35 Std. / 70 Std. (je nach Ausbildungsberuf) liegt. Das weiß auch die IHK ganz genau, passt aber die Zeiten komischerweise nicht an... Vor allem die 35 Stunden Projekte sind ein Witz. Das ist ja nicht einmal eine ganze Arbeitswoche. Wollte man sich an diese Grenzen halten, wären wohl nur Projekte âla Software-/Hardwareinstallation o.Ä. möglich... Wenn man allerdings auch erst am Tag vor Abgabe anfängt die Doku zu schreiben, dann weiß ich auch nicht mehr weiter... Wie soll das funktionieren? Was hast du dir dabei gedacht? Ich habe an meiner locker 2 Wochen verbracht, eher die diversen Feedbackschleifen etc. durch gewesen sind und die finale Version ihre Gestalt annahm. Diese Zeit räumt dir die IHK sogar offiziell ein, denn die "optische Gestaltung" der Doku ist nicht Bestandteil der eigentlich Projektzeit (zumindest bei unserer IHK) und was man darunter fassen kann ist auch nicht näher definiert. Verbesserung von Fehlern nach Feedback, Formatierung,etc. pp. fällt da für mich alles drunter
  4. Abgesehen von Ohrringen (nur sofern du weiblich bist), würde ich alles rausmachen/abdecken, sprich so auftreten, wie es auch im direkten Kundenkontakt von mir verlangt werden würde.
  5. Ich würde ja eine Kombination aus beiden machen ;-) Dunkle Schuhe, dunkle Hose, helles Hemd.
  6. Jeans würde ich meiden und auf eine richtige Hose setzen. Falls du ein Sakko dazu trägst, steck bitte das Hemd in die Hose und schnalle dir einen Gürtel um. Achte auf die Schuhe, d.h. ordentlich geputzt etc. Farben aller "Leder-Accessoires" sollte übereinstimmen (Schwarzer Gürtel = schwarze Schuhe = schwarzes Armband der Uhr) Lange(!) Socken, die farblich zur Hose passen Ansonsten gilt bei sowas immer "weniger ist mehr". Ist ja schließlich eine seriöse Veranstaltung, da sollte es durchaus auch "businesslike " aussehen. Je nach Ausbildungsberuf und Projekt würde ich auch einen Anzug in Erwägung ziehen, damit kann man eigentlich nie etwas falsch machen (sofern man die gängigen Regeln beachtet). Grundvoraussetzung dafür ist allerdings, dass man sich im Anzug wohlfühlt. Ist das nicht der Fall, merkt das Gegenüber das in der Regel relativ schnell und die eigentliche Wirkung des Anzugs kehrt sich um.
  7. Würde ich mich allerdings nicht drauf verlassen... Bei uns hieß es ursprünglich, dass wir alle Ergebnisse bis zum 23.05 bekommen. Am 22. kam dann eine Mail, die uns mitteilte, dass GA1 und GA2 erst ab dem 05.06 hochgeladen werden
  8. Na geil, jetzt gibt es schon Unterschiede in der gleichen IHK? Bei mir steht nur WiSo drin bisher... Der Rest kommt laut eMail erst am 5. Juni
  9. Soeben eine Mail der IHK bekommen. Unsere WiSo Ergebnisse liegen ab morgen vor, die GA I und GA II erst ab dem 05. Juni. Na super... :/
  10. Also meine Präsentation hat insgesamt 20 Folien, abzüglich der Start-/Abschluss-/Agendafolien bleiben 14. Es ist also durchaus möglich, man muss eben gut priorisieren, aggregieren und abstrahieren können. Die Folien sind auch nicht besonders voll, meist ist lediglich ein Schema/Graph/Prozess/... abgebildet. Die Folienzahl ist allerdings rein zufällig zustande gekommen, die Sprachanteile variieren teilweise auch sehr erheblich (also nichts mit einer Minute pro Folie). Noch dazu habe ich auch ein relativ komplexes Projekt mit vielen Abhängigkeiten und Grundlagen (aber auch meine Implementierung ist inhaltlich eher komplex), die natürlich auch erläutert werden müssen. Dazu noch die obligatorische Unternehmensvorstellung, etc. Machbar ist das also auf jeden Fall, einfach auf das Wesentliche beschränken und dann ein paar Mal unter realistischen Voraussetzungen vorstellen damit du sichergehen kannst, dass du deine Zeitbegrenzung möglichst genau einhältst und ein Gefühl dafür kriegst zu welcher Zeit welche Folie erreicht sein sollte (dann kannst du schon während der Präsentation gegensteuern und musst nicht auf den letzten Folien abhetzten oder alles in die Länge ziehen). Hier mal die Grobstruktur meiner Inhaltsfolien: Folie 1: Unternehmensvorstellung Folie 2: Grundlagen allg. Folie 3: Grundlagen zu Modul A Folie 4: Grundlagen zu Modul B Folie 5: Ausgangslage Folie 6: Projektidee Folie 7: Projektauftrag/-ziele Folie 8: Kosten-Nutzen-Analyse (urspr. Zustand) Folie 9: Anfoderungsdefinition Folie 10: Kernfelder der Implementierung Folie 11: Technischer Ablauf der implementierten Applikation Folie 12: Ergebnis der Implementierung (GUI Screenshot) Folie 13: Projektergebnis (enthält Kosten-Nutzen-Analyse) Folie 14: Fazit & Ausblick Das ist wohl leider von Schule zu Schule anders. Abgesehen von drei oder vier freiwilligen Referaten (Anm: Insgesamt, nicht pro Person), gab es in den drei Berufsschuljahren keine Präsis bei uns... Dafür hatten wir aber glücklicherweise im Unternehmen sehr viele
  11. Würde ich eher andersrum sehen?! WiSo wird doch automatisch korrigiert oder nicht? Da sollten ja deutschlandweit alle Ergebnisse innerhalb von wenigen Stunden nach Abgabe vorliegen. Bei GAI und GAII kann ich die Dauer nachvollziehen, schließlich müssen dort im Zweifel drei verschiedene Personen die Arbeiten korrigieren...
  12. Ja. Einfacher/schneller ist es aber, wenn du die falschen Antworten von 100 abziehst Und rechne mit allen Stellen der Punktzahl, die IHK rundet da nicht. Im Endeffekt können also 0,0001 Punkte den Unterschied zwischen zwei Noten ausmachen. Ich habe noch um 0,03xx eine 2
  13. Habe bei mir auch einen Fehler entdeckt :/ Ich habe meine Rechnung zum abschließenden Projektergebnis mehrfach verändert und leider übersehen, dass im letzten Kapitel (Rückblick / Fazit) nun ein falscher Betrag für meine Einsparungen steht... Wie viele Punkte Abzug gibt das? Kann man das ungefähr abschätzen? Wie ist das mit Rechtschreibfehlern? Im Anhang ist mir leider auch noch einer aufgefallen... 1 Rechtschreibfehler = 1 Punkt Abzug?
  14. Würde mich auch sehr über die GA1 des Informatikkaufmanns freuen. Gerne per PN
  15. Sehe nicht, wo das eine Stolperfalle war. Wenn du verstanden hast, wie das dort geforderte RAID-System funktioniert, dann muss klar sein, dass eben nur eine gerade Anzahl an HDDs für das eigentliche System genutzt werden kann. Die Letzte kannst du dann entweder wegwerfen oder als Hot-Spare verwenden. M.E. war dort überhaupt keine "Stolperfalle", es wurde lediglich das Grundprinzip eines bestimmten RAIDs abgefragt.
  16. Hast du die noch vorliegen? Würde mich in dem Fall über eine PN freuen
  17. Also uns wurde von vielen Lehrern die im Prüfungsausschuss sitzen gesagt, dass ihre Fragen alle einen Bezug zur vorgestellten Projektarbeit haben und die Einstiegsfrage des Fachgesprächs in der Regel aus der zuvor gehörten Präsentation herrührt. Der Bezug zur Projektarbeit ist dabei aber auch oft auf einer anderen Ebene. Wenn du z.B. SCRUM als Vorgehensmodell hattest, dann sind typische Fragen bspw.: Sie haben SCRUM verwendet... Welche Vorgehensmodelle kennen sie denn noch? Welche Vor-/Nachteile bieten die agilen Modelle? ... Das lässt sich natürlich für viele Dinge, die in der Doku stehen, machen. Ergo solltest du dir vor der mündlichen Prüfung auf jeden Fall nochmal die Doku anschauen und dir sicher sein, dass du den fachlichen Background dazu noch draufhast. Was du in der Präsentation vorstellst musst du natürlich im Zweifel auch begründen können.
  18. Ich nutze mal Polymorphie als Beispiel für das was ich meine: In der Schule ist es oft so, dass lediglich sehr oberflächlich gefragt wird (sei es im Unterricht oder je nach Lehrer/Fach auch in den Klausuren). Die Frage wäre dann einfach "Was ist Polymorphie?". Der "Auswendiglerner" schreibt dir nun die Lösung aus dem Lehrbuch (alternativ von Wikipedia) da hin, während die Person mit Verständnis dieses Konzeptes dir das Ganze in eigenen Worten (aber trotzdem kurz und prägnant) erklärt. Das kann er, da er ja verstanden hat was Polymorphie überhaupt ist und nicht nur die Bedeutung des Wortes kennt. In der Regel wird Aussage 1 aber als "richtiger" gewertet und bekommt mehr Punkte, da der Lehrer genau dies hören wollte. Wenn die Frage allerdings gelautet hätte "Was ist Polymorphie? Skizzieren sie eine Beispielklasse mit entsprechenden Methodenköpfen.", dann wäre das Ganze genau umgedreht gewesen. Der "Auswendiglerner" hätte nun ein paar Teilpunkte für die Nennung von Polymorphie bekommen, aber da er keine Ahnung hat worum es sich dabei überhaupt handelt, kann er es auch nicht skizzieren. Auf den betrieblichen Ablauf lässt sich das genauso übertragen. Wenn ein Kollege wissen möchte was Polymorphie ist, dann bringt ihm die Wikipedia-Antwort nichts. Die hätte er nämlich auch in zwei Sekunden selbst herausfinden können. Wenn du aber einfach sagen kannst "Komm rüber, ich erläutere dir das in unserem Code", dann ist ihm deutlich mehr geholfen.
  19. Ja, will ich ernsthaft sagen und habe ich auch schon zu genüge erlebt. Das trifft selbstverständlich nicht immer zu (siehe "meistens"), aber schon mit einer auffallend großen Häufigkeit. Ich denke nach 13 Jahren Schule und 'ner Ausbildung hat man da auch eine ausreichend große Masse an Menschen kennengelernt, um so etwas festzustellen. Das Phänomen tritt übrigens deutlich öfter bei Frauen auf (nein, ich bin kein Frauenfeind ) und lässt sich generell auch sehr gut in der Berufsschule beobachten. In Fächern wo Wissen konkret angewendet werden muss, z.B. Anwendungsentwicklung, haben die typischen 1er Kandidaten mit einmal eine 5, der typische 3er Kandidat hat aber die volle Punktzahl... Zufall? Vielleicht, bei der Regelmäßigkeit über Jahre hinweg aber eher unwahrscheinlich. Unsere BWL/VWL Lehrerin hat glücklicherweise auch nicht die typischen Klausuren gestellt, welche für "Auswendiglerner" gemacht sind, sondern hat es geschafft, dass für alle Aufgaben entsprechende tiefe Fachkenntnis und Transferleistung gefragt war. Das Resultat ist mit dem der anwendungsnahen technischen Fächer identisch. Im Unterricht (mündliche Beteiligung, etc.) sah das dann natürlich wieder ganz anders aus. Dort konnte man mit auswendig gelernten und stumpfen Antworten oftmals die 1 abgreifen. Mitnichten. Lediglich eine Beobachtung aus vielen Jahren im deutschen Schulsystem. So schlecht bin ich übrigens in der Schule auch nicht, da die Lehrer auf Grund der Klausurnoten (meist 1) im Bereich "sonstige Mitarbeit" ein Auge zu drücken, d.h. statt einer eigentlich verdienten 5/6 eine 2 geben, damit auf dem Zeugnis noch der richtige Wert stehen kann Nach bisherigen Hochrechnungen schaffe ich die Abschlussprüfung auch mit mindestens einer 2.
  20. Hm... Vielleicht sollte ich das dann noch in meine Präsentation einfügen. Grade die Wirtschaftlichkeitsrechnung habe ich rausgelassen, weil das ja eigentlich der Langweiler schlechthin ist (zumindest dachte ich das... Sind ja nur Zahlen ) Große Diagramme (UML / EPK / ERM / ...) finde ich allerdings unpassend für eine Darstellung in PowerPoint. Als Handout auf A3 könnte ich es mir vorstellen, aber in der Präsi müsste man es dann auf viele Folien verteilen und das sieht nicht nur bescheiden aus, sondern es fehlt einem dann auch ggf. der "Bezug nach oben", sprich man kann dann nicht mehr sehen, welche Schritte/Klassen/... vorher ausgeführt/erstellt/... worden sind. Zudem dürfte es auch noch eine Unmenge an Zeit fressen, das Ganze vorzustellen. (Wir haben ja leider nur 15 Minuten)
  21. Hehe, schon klar ;-) War auf Ezak bezogen: "Die Prüfung finde ich Realitätsfern, genauso, wie das Projekt."
  22. Warum findest du da Projekt realitätsfern? Realitätsnaher als ein echtes Projekt geht es ja nicht mehr?!
  23. Ist meistens so, denn die 1er und 2er Kandidaten aus der Schule können meist nichts außer Auswendiglernen. Transferleistungen geschweige denn Fachkenntnis sind bei denen Fehlanzeige...

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