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Whiz-zarD

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  1. Wie genau sehen diese Karteikarten denn aus? Mir würde kein Grund einfallen, wieso ich die Syntax auf Karteikarten schreiben sollte, denn dazu gibt es Dokumentationen, wenn man mal was vergessen wurde und bis jetzt war es immer so, dass bei der Abschlussprüfung immer ein Beiblatt dabei lag, wie die SQL-Syntax aussieht. Auch gibt es von Datenbank zu Datenbank kleine unterschiede in der Syntax. Auch wurde die Syntax einer konkreten Programmiersprache bis jetzt auch noch nie in einer Abschlussprüfung abgefragt. Selbst nach 10 Jahren Berufserfahrung muss ich mir z.B. bei CREATE TABLE auch immer wieder mal die Dokumentation anschauen. Dafür macht man es zu selten, um es zu behalten. Vor allem das definieren der Indizes muss ich mir jedes Mal anschauen. Also lohnt sich stumpfes auswendig lernen nicht. Mir ist auch nicht klar, was man in Bezug zu Java auf Karteikarten schreiben könnte. Im Grunde folgt die Sprache bestimmten Regeln. Wenn man die Regeln versteht, braucht man auch keine Karteikarten mehr. Die Erfinder von Java haben in erster Linie die ersten fünf Regeln der objektorientierten Programmierung orientiert, die Alan Key beschrieben hat: Alles ist ein Objekt Objekte kommunizieren durch das Senden und Empfangen von Nachrichten (welche aus Objekten bestehen) Objekte haben ihren eigenen Speicher (strukturiert als Objekte) Jedes Objekt ist die Instanz einer Klasse (welche ein Objekt sein muss) Die Klasse beinhaltet das Verhalten aller ihrer Instanzen (in der Form von Objekten in einer Programmliste) Jeder Datentyp ist also ein Objekt und Objekte haben Methoden. Ein Objekt ist eine Instanz einer Klasse. Die Klassen und deren Methoden, die Java SDK zur Verfügung stellt, kann man nicht alle auswendig lernen. Dies macht auch keiner. Dafür sind es zu viele. Mit Übung und Routine lernt man aber die gebräuchlichsten kennen. Daher ist es viel wichtiger, Datenstrukturen zu kennen, wie z.B. Listen und Bäume, da man diese immer wieder verwendet. Egal in welcher Sprache. In Java gibt es z.B. die Klassen ArrayList, LinkedList, HashSet und HashMap. Dann geht es weiter mit Kontrollstrukturen. Also If-Then-Else und Schleifen. Die verwendet man aber auch immer wieder, sodass sie nach kurzer Zeit im Gedächtnis vorhanden sind, sodass man hier auch keine Karteikarten benötigt. Das Lernen von (Programmier-)Sprachen ist eine Übungssache. So ist es auch mit dem Fremdsprachen-Unterricht an Schulen. Die Sicherheit und Routine kommt erst durch Übung. Es bringt nichts, irgendwelche Vokabeln aufzuschreiben, sie mal auswendig lernen und sie dann doch nicht zu verwenden.
  2. Whiz-zarD

    Linux Einsteiger

    Das ist die alte Verordnung. In der neuen Verordnung kommen die Begriffe nicht mehr vor. Sie wurden gegen den Begriff "IT-System" ausgetauscht, was aber alles mögliche sein kann. Seien es auch nur Mikro-Controller. Linux ist kein Hersteller. Ja, Linux wird nicht explizit erwähnt. Falls doch, könnten alle Firmen, die nur Windows einsetzen, gar nicht ausbilden.
  3. Whiz-zarD

    Linux Einsteiger

    Im Ausbildungsrahmenplan steht nix von Linux. Selbst das Wort "Betriebssystem" kommt für den FISI nicht mal vor. Also nein. Dies muss nicht unbedigt zur Ausbildung dazugehören.
  4. Das ER-Modell ist zu technisch, sodass Fachabteilungen damit überhaupt nichts anfangen können. Eine Fachabteilung kann oft nicht abschätzen, welche Daten sie wirklich brauchen und schon gar nicht in welcher Kardinalität sie zueinander stehen. Im Zweifel wollen sie alles haben was sie kriegen können, weil alles irgendwie mal wichtig sein könnte und wäre schön, es im Vorwege zur Verfügung steht. Das sehe ich beruflich auch jeden Tag. Im Ernst, wir hatten mal einen Kunden, der die Anforderung stellte, dass unsere Software "alles reporten können soll" (echtes Zitat).Das bedeutet auch mehr Komplexität und Kompliziertheit in der Anwendung. Was aber eine Fachabteilung kann, ist deren Arbeitsalltag zu beschreiben und genau daraus entstand DDD (Domain-driven Design) und der Begriff feiert auch schon fast seinen 20-jährigen Geburtstag. Ein ER-Modell hab ich schon seit 10 Jahren nicht mehr geschrieben. Höchstens nur noch zur späteren Dokumentation aber nie in der Implementierungsphase. Wie gesagt, das ER-Modell zwingt einen, die Daten als relationale Daten zu betrachten. Die Welt der relationalen Daten sieht aber anders aus, als die Welt der objektorientierten Daten. Also braucht man da auch wieder einen komplexen Mapper. Sei es z.B. das Entity Framework für .NET-Sprachen oder Niberhate für Java, etc. z.B. möchte ich vielleicht ein Dictionary (C#) bzw. ein HashMap (Java) in die Datenbank speichern. Viel Spaß beim Mapping... Mit z.B. dokumentbasierten Datenbanken kann dies aber ggf. wegfallen und ich spare mir die Abhängigkeit zum O/R-Mapper.
  5. Warum ist das ER-Modell so wichtig für die Implementierungsphase? Genau das halte ich für falsch. Die Datenbank ist für die Speicherung der Daten zuständig und sie sollte nicht maßgeblich für die Domämenmodelle sein, die wir bei der Implementierung der Domänenlogik benötigen. Ergo: Die Datenbank ist nur ein Detail und sollte nicht im Mittelpunkt der Implementierung stehen. Genau dies versucht man ja mit der Hexagonal Architektur bzw. der Clean Architecture zu korrigieren, indem die Domämenmodelle im Vordergrund stehen. Gerade in der Informatik ist nichts in Steinen gemeißelt. Das Domämenmodell wird sich in Laufe der Zeit ändern aber es ist sehr aufwendig Spalten in eine relationale Datenbank hinzuzufügen. Es müssen Migrationsskripte, etc. geschrieben werden und Historisierungskonzepte sind in relationalen Datenbanken sehr schwer umsetzbar. Wer dann auch noch eine objektorientierte Sprache verwendet, muss die Daten von der objektorientierten Welt in die relationale Welt überführen und umgekehrt (O/R-Mapper), was zusätzliche Komplexität in unserer Anwendung bedeutet. Anstatt also relationale Datenbanken und somit das ER-Modell als die heilige Seekuh darzustellen, wäre ein kritischer Blick auf all das mal sinnvoller.
  6. Beispiel Source Engine: Bei der Source Engine werden die Benutzereingaben an den Server geschickt und der Server simuliert die Welt und macht, je nach spielart, in einem bestimmten Takt Snapshots der Objekte und schickt diese Snapshots an die Clients. Auf den Clients wird also nicht der Pfad berechnet, weil dies Cheating ermöglicht, denn man könnte ja ein Pfad direkt durch eine Wand schicken. Die Benutzereingaben werden auch nicht einzeln zum Server geschickt, sondern als Paket im selben Takt, wie die Snapshot-Erstellung. Im Paket können also auch mehrere Benutzereingaben stecken. Um den Traffic zu minimieren, wird auch keine TCP-Verbindung aufgebaut, sondern es werden UDP-Pakete verschickt. Außerdem wird auch nicht der gesamte Snapshot zum Client geschickt, sondern nur ein Delta. D.h. der Server kennt den Zustand der Clients und schickt den Clients nur die Änderungen. Also muss dann nur zum Anfang ein vollständiger Snapshot an die Clients geschickt werden und dann sind die Daten kleiner. Ähnlich wie bei einer Videokompression. Da die Clients nur in bestimmten Abständen ein Snapshot bekommen und das Bild dadurch zu stottern beginnen könnte, wird zwischen zwei Snapshots interpoliert. D.h. die Animation zwischen zwei Snapshots wird auf den Client gerendert. Also ja, dies benötigt eine hohe CPU-Last aber im Gegenzug wird ja auch nicht Audio und Video auf dem Server gerendert. Weitere Informationen findest du hier: https://developer.valvesoftware.com/wiki/Source_Multiplayer_Networking
  7. Jaein. Erstmal: Ein/e AusbilderIn muss sowohl persönlich- als auch fachlich geeignet sein. Unter fachlicher Eignung versteht man, dass eine Ausbildung absolviert wurde und eine gewisse Zeit in dem Beruf praktisch tätig ist (BBiG §30). Der/Die AusbilderIn darf aber Ausbildungsbeaufragte ernennen. Diese müssen aber nicht den Beruf erlernt haben und müssen auch keine AusbilderInnen sein. Der/Die AusbilderIn kann ja auch nicht alles wissen. Die Ausbildungsbeaufragten müssen aber persönlich geeignet sein (BBiG §28 Abs. 3) Siehe erste Antwort. Theoretisch brauchst du auch kein Kurs. Der ist nur optional. Man kann sich einfach bei der AEVO-Prüfung anmelden und teilnehmen. Anmelden muss man sich unabhängg vom Kurs sowieso. Ich würde aber den Kurs empfehlen. Welche Art von Kurs ist dir überlassen. Ich hab damals einen Kurs gemacht, der ging zwei Monate mit vier Studen pro Woche. Wenn dein Chef es erlaubt, ginge auch Vollzeit. Oft sind das dann zwei Wochen. Genau. Musst mal auf die Webseite der zuständigen Kammer schauen. Oft findet man dort die Termine und ein Online-Anmeldeformular.
  8. Klingt für mich nicht vielversprechend und auch sehr naiv. Für gewöhnlich macht man sich nicht selbstständig, nur weil man sich für einen Bereich interessiert, sondern weil man in diesem Bereich das nötige Know-How besitzt, um sich selbstständig machen zu können. Wenn du also selber nicht mal weißt, was du machen möchtest, woher sollen wir das denn wissen? Der effizienteste Anfang? Mach eine Ausbildung oder ein Studium. Sorry aber alles andere ist Quatsch. Wer soll dich denn beauftragen, wenn du nicht mal Erfahrungen hast? Gerade in der Selbstständigkeit wird auf die Referenzen geschaut und wenn da steht "Habe Buch XYZ gelesen" und "Habe Tutorials auf Youtube angeschaut", wird dich keiner beauftragen. Um diesen Punkt zu erreichen benötigt man aber mehrere Jahre und vor allem Berufserfahrung, wenn es überhaupt gelingt.
  9. Ich denke auch nicht, dass es so ein Tool gibt, denn sowas ist schon recht speziell. Ich würde auch dies machen, was @Enno schreibt.
  10. Das ist auch kein Problem, denn der ganze Thread hat überhaupt keinen Faden und der TE schreibt auch nur Wirr durch alle möglichen Themen.
  11. Da ich genau in diesem Bereich arbeite: Du begibst dich auf sehr dünnem Eis. Basel III hat überhaut nichts mit Firmen zu tun. Es ist eine Eigenkapitalvorschrift für Banken und nicht für Unternehmen. Für Unternehmen gibt es die Rechtsformen. Es ist auch Banken scheißegal, wie viele Fehler ein Unternehmen macht. Hauptsache, sie können die Kredite bezahlen. Ratingagenturen ermitteln die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens bzw. einer Bank und nicht wie viel Mist sie bauen.
  12. Versteife dich nicht so auf die Begriffe. Ein Web-Developer kann auch ein Fullstack-, Frontend-, Backend- oder sogar ein Wordpress-Developer sein. Der Berufstitel ist von Firma zu Firma unterschiedlich. Schaue dir lieber das Anforderungsprofil in der Stellenbeschreibung an, anstatt auf den Berufstitel, denn der ist wirklich nur ein Indiz, was sie suchen. Das haben Softwareentwickler nun mal so ansich. Das ist deren Job und Web-Entwicklung ist auch nur Softwareentwicklung. Ich verstehe auch nicht so wirklich, worauf du hier hinaus willst. Was hat die Anfängliche Frage wie dem Berufstitel zu tun? Wie gesagt: Schaue dir das Anforderungsprofil in der Stellenbeschreibung an. Dann weißt du es. Es gibt nun mal keinen exakten Berufstitel. Ich hab damals Mechatroniker gelernt aber von Autos hab ich keine Ahnung. Ich hab Industrieanlagen gebaut und dennoch suchen viele Kfz-Werktstätten einen Mechatroniker. Wenn ich dann im Anforderungsprofil sehe, dass Kenntnisse über einen Verbrennungsmotor benötigt werden, brauche ich mich dann auch gar nicht dort bewerben und genauso sieht es auch bei der Softwareentwicklung aus. Wenn im Anforderungsprofil steht, dass Frontend-Kenntnisse benötigt werden, ich aber doch lieber im Backend arbeiten möchte oder ich von Frontend keine Ahnung habe, dann brauche ich mich dort auch nicht bewerben.
  13. Ich verstehe noch nicht so ganz, worauf du hinaus möchtest. Dein Text ist ein Sammelsorium an Buzzwords. Die Softwareentwicklung ist aus ihrem "Nerd-Dasein" entwachsen und beeinflusst inzwischen die gesamte Welt. Die Softwareentwicklung ist komplexer geworden. Dementsprechend ist auch das Berufsbild komplexer geworden. Früher reichte es, wenn das Restaurant von nebenan eine Landing-Page besaß, wo idealerweise die Adresse und Speisekarte zu sehen war und die Krönung war ein Kontaktformular, womit man eine Reservierung abschicken konnte. Heute muss man die Reservierung per Klick selber erledigen können und auch ein Online-Lieferdienst darf nicht fehlen. Natürlich alles mit einer TLS-Verschlüsselung und sicherer Authentifizierung. Bestellungen sollen automatisch in der Küche ersichtlich werden, die Rechnung soll automatisch gedruckt werden und in die Buchhaltungssoftware verbucht werden. Textfelder müssen abgesichert gegen SQL-Injections sein und natürlich soll noch alles revisionssicher und schnell sein. Und ja, ein Frontend-Entwickler macht genau das: Es macht das Frontend. Ein Entwickler kann heutzutage nicht mehr alles überblicken und Frontends sind auch deutlich komplexer geworden. Früher stand auf jeder Webseite "Diese Webseite ist für die Auflösung 800x600 optimiert". Heute müssen die Webseiten responsive sein. Also eine unterschiedliche Darstellung bei unterschiedlichen Geräten. Das muss ja auch irgendeiner entwickeln. Da Webseiten ja auch nicht mehr serverseitig gerendert werden, sondern auf dem Gerät selber, muss ja auch irgendeiner das Rendering schreiben. Also man entwickelt eine Software heutzutage nicht mehr nebenbei, während man am Vormittag noch zur Schule geht und am Abend für die Klausur lernt, die man am nächsten Tag schreiben muss. Also braucht man Teams, die interdisziplinär zusammen arbeiten. Von einem Junior-Entwickler erwarte ich in erster Linie, dass er sich mit der technischen Thematik grob auskennt und auch schon Programmiererfahrung hat, sodass er die technische Finesse während der Zeit als Junior lernt. Dies ist auch so ungefähr der Stand nach der Ausbildung. Sowas wie Pflichtenheften hab ich auch schon lange nicht mehr gesehen. Das widerspricht sich auch mit den moderneren Ansätzen der Softwareentwicklung. Man versucht ja mehr in die agile Softwareentwicklung zu gehen. Also in kleineren Zyklen, mit Feedback-Schleifen, um immer so früh wie möglich gegenzusteuern, wenn irgendwas nicht so läuft, wie gewünscht. Dies gilt sowohl für die Software als auch für den eigenen Entwicklungsprozess. Da sind große Dokumente, wie ein Pflichten- oder Lastenheft sehr hinderlich und nach dem agilen Manifest auch eher zweitrangig.
  14. Ein Login ist entwickeln ist nicht so einfach, wie es aussieht. Da gibt es vieles zu beachten, wenn man es richtig machen möchte und kann schnell zu einem Monster werden. Daher fange erstmal klein an. Arbeite deine Kurse/Tutorials durch. Suche dir dann kleine Aufgaben, die du dann lösen möchtest. Sei es auch nur, dass du deine eigenen Kochrezpete anzeigen lassen kannst. Wenn du Webentwicklung machen möchtest, dann sind aber noch Kenntnisse von HTML und CSS unabdingbar.
  15. Moin. Man lernt nie aus. Selbst nach 10 Jahren erfährst du immer wieder was neues. Softwareentwicklung ist nun mal eine kreative Aufgabe und die Sprache ist nur das Werkzeug. Nur weil ein Maler den Pinsel in der Hand halten kann, kann er ja auch noch nicht Malen wie Picasso. Die Syntax einer Programmiersprache lernt man zwar schnell aber es geht ja oft darum Techniken zu beherrschen, wie z.B. das EVA-Prinzip (Nein, nicht das Buch einer rechtsgesinnten Person) oder bei objektorientierten Sprachen die SOLID-Prinzipien. Die Frage verstehe ich nicht. Das Basiswissen von PHP ist die Sprache selber. Also Kontrollstrukturen (Schleifen, if-then-else, etc.), Variablen, Klassen, Datentypen, etc. Eine Login Form ist ja eine grafische Oberfläche. Grafische Oberflächen haben aber erstmal nichts mit einer Sprache zu tun. PHP wird zwar überwiegend im Web-Bereich verwendet und da verwendet man HTML/CSS aber es gibt auch Möglichkeiten, PHP für ein Kommandozeilenprogramm zu verwenden. Recherchieren, ausprobieren, Feedback holen, Selbstreflexion und das in einer Endlosschleife. Die Antwort mag nicht zufriedenstellend sein aber so ist es leider. Man muss halt Dinge ausprobieren und was du erstellen willst, hängt ja von dir ab. Brauchst du ein Kochbuch? Ein Haushaltsbuch? Gut, dann programmiere eins. Es muss ja keine Web-App für Millionen Benutzer werden. Es reicht ja auch nur, wenn die App auf deinem eigenen Rechner läuft. So, wie jede andere Sprache. Denn dafür sind sie gedacht. Wobei es bei der Datenverarbeitung wieder erhebliche Unterschiede gibt. Nicht umsonst gibt es zig andere Sprachen und neben der Objektorientierung sogar weitere Programmierparadigmen, wie z.B. funktionale Programmierung.
  16. Derzeit lautet aber die Antwort 42. Wenn du Fragen hast, kannst sie gerne stellen aber wir sind hier kein Forum, dass deine Hausaufgaben macht. Und nein, dein Code funktioniert nicht aber das hättest du selber wissen können, hättest du es mal selbst ausprobiert...
  17. @Chief Wiggum Ja, die ist inzwischen vereinheitlicht worden. Es sind 70 Multiple-Choice Fragen. Die Fragen untergliedern sich in vier Handlungsfeldern: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken Ausbildung durchführen Ausbildung abschließen Und nein, ich hab sie nicht mitgeschrieben. Meine ist schon ein paar Jahre her.🙂
  18. Ach, Anfangs hat die DSGVO schon bei uns ein bisschen für Verwirrung gesorgt, weil der DSGV (ohne O) der Deutsche Sparkassen- und Giroverband ist. 😅
  19. @breathtaking: Vielleicht wäre auch interessant zu wissen, zu welchen Themen du genau Hilfe benötigst. Wenn es direkt zur Programmierung ist, wäre auch die Programmiersprache interessant. Nicht jeder kennte jede Programmiersprache, um qualitative Antworten geben zu können. Ansonsten, wie schon gesagt, einfach die Fragen ins Forum stellen.
  20. Ach, da steht das Wort "immer". 😅 Dann nehme ich zurück, was ich vorhin geschrieben habe. Ja, dann würde ich mir auch die Frage stellen, wieso die Dateien ohne Kopf- und Fußzeile erzeugt werden und ggf. da ansetzen. Wenn du unbedingt ein Makro schreiben willst, dann würde ich nicht mit dem Windowhandle arbeiten, sondern direkt mit den Dokumenten. Der Witz an den Kopf- und Fußzeilen ist, dass sie aus drei Bereichen bestehen: Links, Mitte, Rechts. Ich hab mir aus Spaß nun eine *.docm (Word-Dokument mit Makro) erzeugt und in dieser Datei die Kopf- und Zeilen definiert, die ich brauche. Das Makro sieht dann so aus: Sub CopyHeaderFooter() Dim docSource As Document Dim docTarget As Document strTargetFileName = "C:\_Daten\Temp\Dok2.docx" Set docSource = ActiveDocument Set docTarget = Documents.Open(strTargetFileName) For i = 1 To docSource.Sections(1).Headers.Count docSource.Sections(1).Headers(i).Range.Copy For j = 1 To docTarget.Sections.Count docTarget.Sections(j).Headers(i).Range.Paste Next j Next i For i = 1 To docSource.Sections(1).Footers.Count docSource.Sections(1).Footers(i).Range.Copy For j = 1 To docTarget.Sections.Count docTarget.Sections(j).Footers(i).Range.Paste Next j Next i docTarget.Close wdSaveChanges End Sub Das lässt sich mit Sicherheit noch optimieren oder nach deinen Bedürfnissen anpassen aber es ist ein Anfang. Ich öffne halt mittels Documents.Open() die Datei, wo ich die Kopf- und Fußzeilen reinkopiert haben möchte (in meinem Fall die Do2.docx). Durchlaufe dann alle Bereiche der Kopf- und Fußzeilen der ersten Seite im aktuellen Dokument (wo sich auch die definierten Kopf- und Zeilen befinden) und kopiere sie in allen Seiten des neu geöffneten Dokumentes und speicher es am Schluss. Das Sections-Objekt ist eine Collection der Seiten.
  21. Was soll denn dabei nicht korrekt übernommen werden? Vorlagen sind nichts weiter als Word-Dateien. Vorlage öffnen. Datei -> Speichern unter. Wo ist das Problem? Und ganz ehrlich: Bei 20 - 30 Dateien würde ich einmal kurz in den sauren Apfel beißen und überall händisch die Kopf- und Fußzeilen reinkopieren, als mir da tagelang ein Makro zu bauen. Wie lange braucht man dafür? Ein, maximal zwei Stunden. Dann ist das Thema doch durch. Für neue Dateien würde ich dann eine Vorlage bereitstellen. Die könnte man dann sogar unternehmensweit bereitstellen.
  22. Anstatt public Geschlecht Sex { get { return sex; } internal set { sex = value; } } kannst du auch einfach public Geschlecht Sex { get; internal set; } schreiben. Das sind dann sog. autogenerated properties. Der Compiler generiert daraus dann folgenden Code: private Geschlecht _sex; public Geschlecht get_sex() { return _sex; } internal void set_sex(Geschlecht value) { _sex = value; } Und das ist genau das, was du willst. Properties sind also sog. sytaktischer Zucker, welches die Schreiberei ein wenig abnimmt. Ein weiterer Tipp: Die Methode SetSexInput() hat nichts in der Character-Klasse zu suchen, da sie in der Abhängigkeit der Benutzereingabe steht. Angenommen, du verwendest nun eine grafische Oberfläche anstatt eine Konsole und du kannst über die grafische Oberfläche einen Radiobutton setzen. Dann wäre die Methode SetSexInput() überflüssig und würde nur ein Grundrauschen in der Character-Klasse erzeugen. Anstatt die Methode in die Character-Klasse zu implementieren, könnte man auch eine Factory- oder Builder-Klasse bauen, die dir anhand der Benutzereingaben eine Instanz der Character-Klasse erzeugt.
  23. Wenn die Klasse als internal deklariert ist, kann eine Instanz dieser Klasse nur innerhalb des Projektes erzeugt werden. Ganz egal, ob du den Konstruktor oder die Eigenschaften mit public deklariert hast. Die Klasse ist nun mal außerhalb des Projektes nicht sichtbar. D.h. wenn du eine Instanz dieser Klasse in einem anderen Projekt erzeugen möchtest, dann muss die Klasse auch zwinged als public deklariert sein.

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