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Whiz-zarD

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  1. Es handelt sich doch um eine Ausbildung. Da reicht es erstmal zu wissen, wie ein Rechner überhaupt angeschaltet wird. Programmiervorkenntnisse braucht man nicht aber ich persönlich halte dies für wünschenswert. Dabei geht es mir überhaupt nicht ums Können, sondern einfach nur, dass man weiß, worauf man sich einlässt. Viele informieren sich nicht richtig über den Beruf und denken, sie würden den ganzen Tag nur Zocken, Pizza essen und Google, Facebook und Co. hacken. Mache dir also darüber keinen Kopf. Wenn, dann wird man dich höchstens fragen, was du denn so programmiert hättest, weil man einfach nur neugierig ist aber niemand wird verlangen, dass du schon Programmiererfahrungen hast, denn dies sollst du ja erst noch lernen. Wir halten die Gespräche auch immer so locker wie möglich. Fragen nach Hobbies, ob man Videospiele spielt und wenn ja, welche. Ich frage auch gerne mal, ob man in der Schule Informatikunterricht hatte und wie dieser so aussieht, weil mich das persönlich interessiert. Auch fragen wir nach der persönlichen motivation. Also wieso man gerne diesen Beruf erlernen möchte.
  2. Moment. Du hast eine Ausbildung zum Assistenten gemacht, dann fängst du ein Studium an und dann möchtest du dennoch eine duale Ausbildung machen? Ist das nicht reine Zeitverschwendung? Warum sich nicht einfach als Junior-Entwickler bewerben?
  3. Das glaube ich wohl weniger. Wenn der Garbage Collector einen Fehler hätte, wären alle Java-Applikationen der Welt davon betroffen. Das hätte man schnell gemerkt. Der Garbage Collector räumt da die Objekte weg, auf die nicht mehr referenziert werden. D.h. wenn die Objekte nicht gelöscht werden, werden sie noch referenziert. Ich würde also eher ein Fehler auf eurer Seite sehen. Vielleicht werden irgendwie Dateihandler nicht richtig geschlossen. Wenn das Problem nicht lokalisierbar ist, würde ich wohl mit Vanilla anfangen und dann Stück für Stück die Plugins dazuschalten. Wenn aber schon Vanilla nicht klappt, dann würde ich einen anderen Anbieter suchen, da dieser offenbar ein Problem mit seinen Servern hat. Dann probiere doch einfach mal 1.17 und Java 17 aus. Java ist ja Abwärtskompatibel.
  4. Erstmal: Du muss nicht ein Array in eine Liste umwandeln, um diese dann zufällig zu sortieren. Du kannst auch einfach eine Nummer zwischen 0 und Anzahl der Elemente des Arrays generieren lassen und dann diese Zahl als Index für das Array verwenden. Zweitens: Woher soll das Programm wissen, welches Land schon vorkam? Wenn du das Programm mehrfach aufrufen möchtest, muss ja irgendwo festgehalten werden, welches Land schon vorkam. z.B. in einer Textdatei, die dann gelesen wird. Dann braucht man eine Schleife, die so lange zufällig ein Land ermittelt, dass noch nicht ausgewiesen wurde und schreibt dann dieses Land in die Textdatei. Oder du machst es dir einfacher und gibst einfach die komplette Liste aus, die du schon zufällig sortiert hast.
  5. Warum sollte es nicht möglich sein? Einfach den Connectionstring in der Applikation ändern. Fertig.
  6. Joa, irgendwie fällst mit der Tür ins Haus. Man weiß gar nicht so richtig, was los ist. Es wird ja auch nicht mal klar, wieso du dich nun bewirbst. Erzähl mehr über dich. Was sind deine Beweggründe, nun eine Ausbildung als Fachinformatiker anfangen zu wollen?
  7. Dito und halte ich auch für Quatsch. Wir leben nicht mehr in den 90ern, wo Arbeitsplätze in der IT noch rar und die Anzahl der Bewerber hoch waren, sondern das Gegenteil ist der Fall und Firmen werden es sich zwei Mal überlegen, eine Fachkraft nach Hause zu schicken, nur weil sie ihr Studium nicht beendet hat. Solche Menschen werden auch gerne mal als Quereinsteiger eingestellt. Zwar nicht immer aber kommt oft vor. Das gilt auch, wenn man eine Ausbildung sucht. Ein Studienabbrecher ist da weit aus im Vorteil. Als jemand, der frisch seine Schule beendet hat. Solche Leute muss man nicht mehr erklären, was ein Bit und ein Byte ist und dass es keine if-schleifen gibt. Dennoch bleibe ich bei meiner Meinung, dass das Absolvieren des Studiums in diesem Fall sinnvoller ist, da im Grunde ja nur noch die Bachelor-Arbeit fehlt.
  8. Sehe ich auch so. Beende das Studium. Alles andere ist Zeitverschwendung. In der Ausbildung lernst du auch nichts neues, was du nicht schon im Studium gehört hast. Also wieso sich die Leier noch mal antun? Ich mein, die Ausbildung würde am 1.8.2022 anfangen. Wenn man sie auf zwei Jahre verkürzen würde, wäre man Mitte 2024 durch. Wenn du das Studium bis Mitte 2023 das Studium beenden kannst, hättest du schon ein Jahr Berufserfahrung und auch ein höheres Gehalt, da Studiumabsolventen in der Regel ein höheres Einstiegsgehalt haben. Wenn du das Studium jetzt abbrechen würdest, wären auch die 7 Jahre im Klo runtergespült.
  9. Mir soll es egal sein, ob ihr den Kram selbstbaut oder nicht aber gefühlt ist euch gar nicht klar, was ihr euch damit antut, wenn ihr euch solche Dinge ranschafft. Klar, ist eine Eigenentwicklung auch irgendwie cooler aber man geht da zu oft mit naiven Augen ran und sieht nur den Initialaufwand. Der oft viel größere Rattenschwanz wird gerne ignoriert. Ihr seid eine Textilverarbeitungsfirma und keine Chatsoftware-Entwicklungssfirma und gerade wenn man nur 20 Personen groß ist, sollte man sich drei Mal überlegen, ob man sich wirklich eine Eigenentwicklung an die Backe nageln möchte. Und wenn sich eh nur ein Kunde pro Tag meldet, weiß ich auch nicht, wieso nicht einfach eine E-Mail reichen würde. Die könnte man auch automatisch verarbeiten, anstatt Monate/Jahre in eine Chatsoftware zu investieren.
  10. Es wird auch überhaupt nicht klar, was nun dein Auftrag innerhalb der 80 Stunden ist. Wenn ich mir diese Liste anschaue: Ist das eine Aufgabe für gut ein Jahr und mehr. Auch zweifle ich stark an, dass ein Eigenbau günstiger wird, als ein Kauf einer fertigen Komponente, denn die Komponente muss von euch gepflegt und weiterentwickelt werden. Ihr dürft auch eins nicht vergessen: Ihr betreut dann eine Komponente, die nicht zu eurer Kernarbeit gehört. Das kann sehr schnell nach hinten losgehen. Wenn ich bedenke, dass da ein Team ein Jahr dransitzen kann, hören sich 300 € plötzlich nicht mehr so viel an. Auch eine Abhängigkeit sollte bei so einer Komponente nun auch nicht so problematisch sein.
  11. Nein, Elektrotechnik ist nicht nah bei der Informatik. Auf diese Aussage bin ich damals auch reingefallen.
  12. Ernsthaft, was stellst du dir unter "API und Website" vor? Twitter, Facebook und co. sind auch nichts weiter als "API und Website". Ich denke auch nicht, dass man im Rahmen eines Abschlussprojektes eine komplette Lagerverwaltung schreiben kann, denn was ist mit Authentifizierung und Autorisierung, Validierung oder Nachvollziehbarkeit? Ich denke nämlich nicht, dass du möchtest, dass dort jeder etwas ändern darf. Auch möchte man vielleicht wissen, wenn etwas geändert wurde, wer es denn war und dass z.B. keine negativen Werte stehen dürfen.
  13. Laut den Informationen von @ChirurgOne bietet die Schule aber kein Homeschooling an, sondern sagt einfach: "Schule fällt aus aber lernt etwas." Die Schule gibt also keinen klaren Auftrag und bevor man überhaupt nicht weiß, was man tun soll, weil man nicht weiß, was man lernen soll, wäre eine Beschäftigung im Betrieb sinnvoller. Dies kann ja auch unter "eigenverantwortliches lernen" verstanden werden. Ein Betrieb kann dich ja nicht dazu zwingen, vom Betrieb fernzubleiben, nur weil man nun einen Berufsschulblock hat, solange man seine seine Pflichten weiterhin nachkommt.
  14. Entweder ist diese Aussage zu einfach oder die Schule macht es sich zu einfach. Der Untericht fällt zwar aus und somit hättest du normalerweise recht aber die Schule gibt ja einen Auftrag und zwar "eigenständiges Lernen", dem man ja auch nach §13 BBiG nachkommen muss. Das macht die Sache also nicht besser. Man ist wohl auf der sicheren Seite, wenn man zu dieser Zeit im Betrieb arbeitet aber mal den Betrieb fragen, was davon gehalten wird, kostet ja auch nichts.
  15. Dafür müssen die Daten aus der Datei in die Tabelle geschrieben werden. https://www.w3schools.com/sql/sql_insert.asp
  16. Wie genau sehen diese Karteikarten denn aus? Mir würde kein Grund einfallen, wieso ich die Syntax auf Karteikarten schreiben sollte, denn dazu gibt es Dokumentationen, wenn man mal was vergessen wurde und bis jetzt war es immer so, dass bei der Abschlussprüfung immer ein Beiblatt dabei lag, wie die SQL-Syntax aussieht. Auch gibt es von Datenbank zu Datenbank kleine unterschiede in der Syntax. Auch wurde die Syntax einer konkreten Programmiersprache bis jetzt auch noch nie in einer Abschlussprüfung abgefragt. Selbst nach 10 Jahren Berufserfahrung muss ich mir z.B. bei CREATE TABLE auch immer wieder mal die Dokumentation anschauen. Dafür macht man es zu selten, um es zu behalten. Vor allem das definieren der Indizes muss ich mir jedes Mal anschauen. Also lohnt sich stumpfes auswendig lernen nicht. Mir ist auch nicht klar, was man in Bezug zu Java auf Karteikarten schreiben könnte. Im Grunde folgt die Sprache bestimmten Regeln. Wenn man die Regeln versteht, braucht man auch keine Karteikarten mehr. Die Erfinder von Java haben in erster Linie die ersten fünf Regeln der objektorientierten Programmierung orientiert, die Alan Key beschrieben hat: Alles ist ein Objekt Objekte kommunizieren durch das Senden und Empfangen von Nachrichten (welche aus Objekten bestehen) Objekte haben ihren eigenen Speicher (strukturiert als Objekte) Jedes Objekt ist die Instanz einer Klasse (welche ein Objekt sein muss) Die Klasse beinhaltet das Verhalten aller ihrer Instanzen (in der Form von Objekten in einer Programmliste) Jeder Datentyp ist also ein Objekt und Objekte haben Methoden. Ein Objekt ist eine Instanz einer Klasse. Die Klassen und deren Methoden, die Java SDK zur Verfügung stellt, kann man nicht alle auswendig lernen. Dies macht auch keiner. Dafür sind es zu viele. Mit Übung und Routine lernt man aber die gebräuchlichsten kennen. Daher ist es viel wichtiger, Datenstrukturen zu kennen, wie z.B. Listen und Bäume, da man diese immer wieder verwendet. Egal in welcher Sprache. In Java gibt es z.B. die Klassen ArrayList, LinkedList, HashSet und HashMap. Dann geht es weiter mit Kontrollstrukturen. Also If-Then-Else und Schleifen. Die verwendet man aber auch immer wieder, sodass sie nach kurzer Zeit im Gedächtnis vorhanden sind, sodass man hier auch keine Karteikarten benötigt. Das Lernen von (Programmier-)Sprachen ist eine Übungssache. So ist es auch mit dem Fremdsprachen-Unterricht an Schulen. Die Sicherheit und Routine kommt erst durch Übung. Es bringt nichts, irgendwelche Vokabeln aufzuschreiben, sie mal auswendig lernen und sie dann doch nicht zu verwenden.
  17. Whiz-zarD

    Linux Einsteiger

    Das ist die alte Verordnung. In der neuen Verordnung kommen die Begriffe nicht mehr vor. Sie wurden gegen den Begriff "IT-System" ausgetauscht, was aber alles mögliche sein kann. Seien es auch nur Mikro-Controller. Linux ist kein Hersteller. Ja, Linux wird nicht explizit erwähnt. Falls doch, könnten alle Firmen, die nur Windows einsetzen, gar nicht ausbilden.
  18. Whiz-zarD

    Linux Einsteiger

    Im Ausbildungsrahmenplan steht nix von Linux. Selbst das Wort "Betriebssystem" kommt für den FISI nicht mal vor. Also nein. Dies muss nicht unbedigt zur Ausbildung dazugehören.
  19. Das ER-Modell ist zu technisch, sodass Fachabteilungen damit überhaupt nichts anfangen können. Eine Fachabteilung kann oft nicht abschätzen, welche Daten sie wirklich brauchen und schon gar nicht in welcher Kardinalität sie zueinander stehen. Im Zweifel wollen sie alles haben was sie kriegen können, weil alles irgendwie mal wichtig sein könnte und wäre schön, es im Vorwege zur Verfügung steht. Das sehe ich beruflich auch jeden Tag. Im Ernst, wir hatten mal einen Kunden, der die Anforderung stellte, dass unsere Software "alles reporten können soll" (echtes Zitat).Das bedeutet auch mehr Komplexität und Kompliziertheit in der Anwendung. Was aber eine Fachabteilung kann, ist deren Arbeitsalltag zu beschreiben und genau daraus entstand DDD (Domain-driven Design) und der Begriff feiert auch schon fast seinen 20-jährigen Geburtstag. Ein ER-Modell hab ich schon seit 10 Jahren nicht mehr geschrieben. Höchstens nur noch zur späteren Dokumentation aber nie in der Implementierungsphase. Wie gesagt, das ER-Modell zwingt einen, die Daten als relationale Daten zu betrachten. Die Welt der relationalen Daten sieht aber anders aus, als die Welt der objektorientierten Daten. Also braucht man da auch wieder einen komplexen Mapper. Sei es z.B. das Entity Framework für .NET-Sprachen oder Niberhate für Java, etc. z.B. möchte ich vielleicht ein Dictionary (C#) bzw. ein HashMap (Java) in die Datenbank speichern. Viel Spaß beim Mapping... Mit z.B. dokumentbasierten Datenbanken kann dies aber ggf. wegfallen und ich spare mir die Abhängigkeit zum O/R-Mapper.
  20. Warum ist das ER-Modell so wichtig für die Implementierungsphase? Genau das halte ich für falsch. Die Datenbank ist für die Speicherung der Daten zuständig und sie sollte nicht maßgeblich für die Domämenmodelle sein, die wir bei der Implementierung der Domänenlogik benötigen. Ergo: Die Datenbank ist nur ein Detail und sollte nicht im Mittelpunkt der Implementierung stehen. Genau dies versucht man ja mit der Hexagonal Architektur bzw. der Clean Architecture zu korrigieren, indem die Domämenmodelle im Vordergrund stehen. Gerade in der Informatik ist nichts in Steinen gemeißelt. Das Domämenmodell wird sich in Laufe der Zeit ändern aber es ist sehr aufwendig Spalten in eine relationale Datenbank hinzuzufügen. Es müssen Migrationsskripte, etc. geschrieben werden und Historisierungskonzepte sind in relationalen Datenbanken sehr schwer umsetzbar. Wer dann auch noch eine objektorientierte Sprache verwendet, muss die Daten von der objektorientierten Welt in die relationale Welt überführen und umgekehrt (O/R-Mapper), was zusätzliche Komplexität in unserer Anwendung bedeutet. Anstatt also relationale Datenbanken und somit das ER-Modell als die heilige Seekuh darzustellen, wäre ein kritischer Blick auf all das mal sinnvoller.
  21. Beispiel Source Engine: Bei der Source Engine werden die Benutzereingaben an den Server geschickt und der Server simuliert die Welt und macht, je nach spielart, in einem bestimmten Takt Snapshots der Objekte und schickt diese Snapshots an die Clients. Auf den Clients wird also nicht der Pfad berechnet, weil dies Cheating ermöglicht, denn man könnte ja ein Pfad direkt durch eine Wand schicken. Die Benutzereingaben werden auch nicht einzeln zum Server geschickt, sondern als Paket im selben Takt, wie die Snapshot-Erstellung. Im Paket können also auch mehrere Benutzereingaben stecken. Um den Traffic zu minimieren, wird auch keine TCP-Verbindung aufgebaut, sondern es werden UDP-Pakete verschickt. Außerdem wird auch nicht der gesamte Snapshot zum Client geschickt, sondern nur ein Delta. D.h. der Server kennt den Zustand der Clients und schickt den Clients nur die Änderungen. Also muss dann nur zum Anfang ein vollständiger Snapshot an die Clients geschickt werden und dann sind die Daten kleiner. Ähnlich wie bei einer Videokompression. Da die Clients nur in bestimmten Abständen ein Snapshot bekommen und das Bild dadurch zu stottern beginnen könnte, wird zwischen zwei Snapshots interpoliert. D.h. die Animation zwischen zwei Snapshots wird auf den Client gerendert. Also ja, dies benötigt eine hohe CPU-Last aber im Gegenzug wird ja auch nicht Audio und Video auf dem Server gerendert. Weitere Informationen findest du hier: https://developer.valvesoftware.com/wiki/Source_Multiplayer_Networking
  22. Jaein. Erstmal: Ein/e AusbilderIn muss sowohl persönlich- als auch fachlich geeignet sein. Unter fachlicher Eignung versteht man, dass eine Ausbildung absolviert wurde und eine gewisse Zeit in dem Beruf praktisch tätig ist (BBiG §30). Der/Die AusbilderIn darf aber Ausbildungsbeaufragte ernennen. Diese müssen aber nicht den Beruf erlernt haben und müssen auch keine AusbilderInnen sein. Der/Die AusbilderIn kann ja auch nicht alles wissen. Die Ausbildungsbeaufragten müssen aber persönlich geeignet sein (BBiG §28 Abs. 3) Siehe erste Antwort. Theoretisch brauchst du auch kein Kurs. Der ist nur optional. Man kann sich einfach bei der AEVO-Prüfung anmelden und teilnehmen. Anmelden muss man sich unabhängg vom Kurs sowieso. Ich würde aber den Kurs empfehlen. Welche Art von Kurs ist dir überlassen. Ich hab damals einen Kurs gemacht, der ging zwei Monate mit vier Studen pro Woche. Wenn dein Chef es erlaubt, ginge auch Vollzeit. Oft sind das dann zwei Wochen. Genau. Musst mal auf die Webseite der zuständigen Kammer schauen. Oft findet man dort die Termine und ein Online-Anmeldeformular.
  23. Klingt für mich nicht vielversprechend und auch sehr naiv. Für gewöhnlich macht man sich nicht selbstständig, nur weil man sich für einen Bereich interessiert, sondern weil man in diesem Bereich das nötige Know-How besitzt, um sich selbstständig machen zu können. Wenn du also selber nicht mal weißt, was du machen möchtest, woher sollen wir das denn wissen? Der effizienteste Anfang? Mach eine Ausbildung oder ein Studium. Sorry aber alles andere ist Quatsch. Wer soll dich denn beauftragen, wenn du nicht mal Erfahrungen hast? Gerade in der Selbstständigkeit wird auf die Referenzen geschaut und wenn da steht "Habe Buch XYZ gelesen" und "Habe Tutorials auf Youtube angeschaut", wird dich keiner beauftragen. Um diesen Punkt zu erreichen benötigt man aber mehrere Jahre und vor allem Berufserfahrung, wenn es überhaupt gelingt.
  24. Ich denke auch nicht, dass es so ein Tool gibt, denn sowas ist schon recht speziell. Ich würde auch dies machen, was @Enno schreibt.

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