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t0pi

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Beiträge von t0pi

  1. Kleine Info für dich wieso ich gefragt habe:
    Es gibt 2 Möglichkeiten einen Exchange einzusetzen:
    1.) "Richtiger" Exchange: Das heisst jemand schreibt eine Mail und die wird direkt an deinen Exchange Server weitergeleitet.
    2.) Abruf von Online Postfächern (wie in deinem Fall).

    Das heisst du rufst die Mails aus Postfächern im Internet (in dem Fall GMX) ab und verteilst diese dann auf das jeweilige exchange Postfach des AD Users.
    Meines Erachtens benötigst du da Zusatzprogramme die den Download und Verteilung verwalten (Popcon fällt mir da spontan ein)

    Wieso gibt es diese beiden Varianten?
    Du musst bei beiden Varianten unterschiedliche Dinge beachten:

    z.B.:
    Variante 1: Der Exchange Server benötigt eine feste IP Adresse nach aussen hin und muss immer online erreichbar sein, ansonsten gehen Mails verloren/werden nicht empfangen.
    Variante 2: Wird bei Firmen eingesetzt die keine feste IP Adresse für ihren Internetanschluss besitzen (weswegen auch immer): Hierfür musst du bei einem Email provider (gmx z.b.) ein Postfach anlegen. Wenn du nun eine Mail an die gmx adresse versendest wird diese in diesem Postfach gespeichert. Mit Popcon kannst du dann diese Nachrichten auf den Exchange Server herunterladen und den passenden Usern zuweisen.

    Ich bin kein Exchange Experte aber sowas musst du z.b. wissen BEVOR du einen Exchange aufsetzt damit du in Projekten die passenden Angebote schreiben kannst.
    Andere Beispiele können dir bestimmt die richtigen Exchange Experten hier im Forum nennen :)

  2. Weitere Praktikas durchgeführt? First Level Support? Ggf. an Zeitarbeit (für die Berufserfahrung) mal gedacht?
    hast du in den 2 Jahren mal einfach zuhause selbst eine Domäne aufgesetzt oder dich mit den Themen der Administration befasst (auch praktisch)?
    Verunsichert in ein Bewerbungsgespräch gehen und direkt die Karten auf den Tisch zu legen ist nobel...aber wie du siehst bist du damit nicht erfolgreich.
     

  3. Natürlich ist es in Ordnung. Du musst ja ggf. begründen wieso du 2 h "verbrannt" hast? Die werden auch in der Doku hinterlegt: Ich habe zwar geschrieben das.... aber durch einen Fehler war dies nicht möglich daher wurde das Problem dann so gelöst.. (kommt übrigens auch immer gut wenn man in der Präsentation kurz darüber sprechen kann das zeigt den Prüfern das du wirklich auf das Problem gestoßen bist und wahrscheinlich genau beschreiben kannst was der falsche Ansatzpunkt war.

  4. Bei 6 Stunden fahrt wird dir doch hoffentlich ein Firmenwagen bereitgestellt, denn dein "schrottreifes" auto muss natürlich jeden Samstag zu nem Freund in die Werkstatt ;) (ironie off) ... und nach 2 h arbeitszeit würde ich wieder verduften da die 8h erreicht sind.
    Und wenn du Dienst nach Vorschrift machen willst: Halt ja deine Pausenzeiten ein ;) Ausserdem dokumentiere die Tage, denn nur dann hast du Anspruch auf Ausgleich (ggf. musst du vors Arbeitsgericht ziehen).
    Ggf. solltest du dir deinen Arbeitsvertrag mal anschauen, dort sollten Arbeitszeiten / Orte drin stehen. Und dann frag doch einfach mal deine IHK falls es dort Abweichungen zur realen Situation gibt. Wenn die es nicht wissen aber dann bestimmt ein Anwalt.

    Sehe grade du hast ne normale 40h Woche, dann soll dir dein Chef mal erklären wie er dir das denn ausgleichen möchte? Und ob an den Tagen auch (d)ein Ausbilder vor Ort ist (schriftlich, für die IHK, Arbeitsgericht)

    Ansonsten hält sich deine Firma (MEINER NICHT JURA STUDIERTEN MEINUNG NACH) an die gesetzlichen Normen aber das wird dir ein Anwalt genauer sagen können

    Hier etwas Lesematerial das du dir innerhalb von 5 sek ergooglen kannst (was du bestimmt getan hast und einfach nur nochmal unsere Meinung darüber hören wolltest):

    https://www.aubi-plus.de/ausbildung/arbeitszeiten/volljaehrige/
    http://jugend.dgb.de/ausbildung/dein-recht/arbeits-und-ausbildungszeiten/++co++05a85ae6-cfe4-11e2-9ad8-525400808b5c
     

  5. vor 21 Minuten schrieb neinal:

    Wenn die Firma ein Zeugnis haben will, muss sie das mitteilen (wnen es nicht schon eh dabei ist). 

    und was schreibe ich? das der Recruiter das wissen muss ob der Firma sowas wichtig ist und das notfalls anfordert...oder sendest du deine Unterlagen (ohne IHK Zeugnis) zu jemanden der dir direkt sagt: ich will dein IHK Zeugnis sehen?

  6. Aber genau das ist der Job eines Recruiters / Vermittlers whatever...er hätte das anfordern müssen. Wenn er das verpennt müssten auch von AG Seiten die Alarmglocken angehen aber das ist nicht dein Bier.

    Das was du vorgeschlagen hast:
     

    vor 29 Minuten schrieb DER_BOZZ:

    Es gäbe jetzt noch eine andere Möglichkeit.

    Über die Arbeitnehmerüberlassung bei der Firma arbeiten und die fachlich überzeugen.

    ist eine ganz schlechte Idee. Du gehst von einer Festanstellung in eine einmonatig befristete Stelle eines Vermittlers ohne zu wissen danach von der Firma dann übernommen zu werden... wenn du genug finanzielle Mittel im Rücken hast (angespart, Eltern whatever) kannst du es gerne riskieren...musst du aber eine Familie ernähren oder keinen anderen finanziellen Rückhalt: Finger weg. Aber wie oben schon gesagt wäre der AG bei mir unten durch so dass ich so ein Risiko nicht eingehen würde, selbst wenn ich könnte.

  7. Abhaken und Recruiter/nicht-zukünftigen-AG auf deine persönliche schwarze Liste setzen und weiter gehts. Was hast du daraus gelernt? Schick das Zeugnis mit oder frag beim Recruiter nach BEVOR so ein Aufwand gemacht wird (Vorstellungsgespräche etc.)
    Wieso du wann eine schlechte Note im Zeugnis hast interessiert auf den ersten blick niemanden. Entweder wirst du dadurch direkt aussortiert oder trotzdem eingeladen und genauer deswegen befragt.

     

    Warum die persönliche schwarze Liste:
    Der Recruiter wollte sich irgendwas erschummeln mit diesem Monat in dem du an den AG "verliehen" wirst. Ausserdem hätte er das mit dem IHK Zeugnis wissen müssen und entsprechend reagieren (es fehlt leider das IHK Zeugnis, darauf achtet der AG besonders)
    Der AG: Will dich weil du nen guten Eindruck gemacht hast aber aufgrund deiner Noten dann doch nicht. Ist rechtlich nichts verwerfliches dran...menschlich gesehen für mich ein Grund froh zu sein in diesem Laden nicht anzufangen.

  8. was heisst denn genau Servicedesk für dich? First level Support, Second level, systemhaus arbeiten im allgemeinen... aktuell schimpft sich vieles Service Desk.

    Gehen wir mal davon aus du meinst wirklich den First Level Support:
    Dann liegt es an dir herauszufinden wie du in den 2nd Level kommst oder sogar 3rd (wenn es den überhaupt gibt, kommt halt auch auf das Unternehmen an wo du arbeitest).
    Hast du dies herausgefunden kannst du dich weiterbilden um dann in den 2nd Level zu kommen das heisst Präsenz und dein Können zu zeigen.

    Ich verdiene im Service Desk das doppelte als in meiner letzten Stelle als Sysadmin ;) Verhandlungsgeschick, Art der Arbeit und Ort der Arbeit (Firmengröße etc.) sind da natürlich auch ausschlaggebende Punkte.

  9. vor 7 Minuten schrieb Maniska:

    Den privaten Krempel finde ich schon wieder grenzwertig bis "gehört da nicht hin" aber auf die Diskussion habe ich (noch) keine Lust (anderes Thema, dringendere Baustellen bei denen ich auf Mitarbeit der User angewiesen bin *grusel*).

    Mit wem führst du diese Diskussionen? Deinem Vorgesetzten? Was sagt denn der oberste Chef bei euch dazu denn es geht um sein Geld wenn ein Kunde klagt? Als Admin musst du nunmal diese nervigen Diskussionen führen. Denn tust du das nicht und machst auf unwissend dann passt folgendes: Denn Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Und wenn du unwissend in deinem Job bist, bist du unnötig. Soll heißen: Du musst den Leuten auf die Füße treten und sagen wenn etwas nicht Rechtskonform oder grenzwertig ist (natürlich in schriftlicher Form) damit du sagen kannst: du hast das an die passenden Stellen weitergeleitet, die Entscheidung es nicht zu tun wurden von diesen Stellen getroffen, die Schuld liegt also nicht bei dir (Bei der BW hieß es: Melden macht frei und belastet den Vorgesetzten, passt sehr schön zu solchen Themen)

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