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MrPhantom

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Reputationsaktivitäten

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    MrPhantom reagierte auf Rabber in Umfrage: Apple Pay & Co   
    Da bin ich konservativ.
    Alleine, weil ich keine Lust habe auf 1.000 Arten bezahlen zu können. Irgendwann verliert man da den Überblick. Von daher werden solche Dienste bei mir vorerst wenig erreichen können. Grundsätzlich dagegen bin ich nicht. Wo es Sinn macht, oder sein muss, mache ich es. Wo es sich vermeiden lässt, nicht.
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    MrPhantom reagierte auf Sullidor in FISI Mdl. Prüfung   
    Uff, ist jetzt schon einige Jahre her. Ich erinnere mich an sehr viele Fragen zu IP-Adressen und Subnetting. Ich musste an der Tafel auch eine Subnettingaufgabe lösen. Dann Fragen zu den Arten von Backups. Da waren auch einige Fragen zu VMs, über DNS und zum Corperate Design. Dann waren mehrere Fragen zu Raid und dann die bereits erwähnten Fragen zur Funktionsweise von Festplatten.
     
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    MrPhantom reagierte auf Kwaiken in Gehaltsvorstellung mit 17 Jahre Berufserfahrung als Programmierer/FIAE   
    Durch meine Arbeit komme ich viel mit den Consutants von MS rum. Ich kann nicht für alle 50k Mitarbeiter sprechen und sicher ist auch meine Stichprobe nicht repräsentativ, aber von 4/5 Seniors aus dem Bereich sind spitze. Der technische Enterprise-Support ist dem im Nichts nach. Die Jungs wissen was sie tun. Zumindest bei den Issues, bei denen ich mit ihnen zusammengearbeitet habe. Aber über den Consumer-Bereich oder den Sales-Part will ich da lieber nicht sprechen.
    Und wenn ich mir den Bewerberprozess bei Google so ansehe, würde es mich wundern, wenn die Quote dort nicht mindestens ähnlich wäre. Der HR Chef sagte mal in einem Interview "Auch wenn die Suche nach Mitarbeitern länger dauert, machen Sie keine Kompromisse - niemals!"
    Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe: IT ist ein kreativer Prozess. Bürokratie und Einschränkungen sind nie förderlich für Kreativität. Die Großen können es sich leisten Rahmenbedingungen zu schaffen, die kreative Menschen anzieht. Sie bieten z. B. eine 4 Tage Woche mit einem Tag für eigene Projekte (wie RedHat damals auch), Wäscheservice, Kindergärten, Sternekantine und andere Goodies. So kann der Mitarbeiter 100% Fokus auf die Arbeit haben.
    Während man hier bei vielen, auch großen Firmen hier noch Mitarbeiter mit Wasserkästen rumlaufen sieht, weil weder Wasser, noch Kaffee kostenlos sind und man für eine bessere Tastatur oder einen zweiten Monitor oft Prozesse durchlaufen muss, als würde man einen Asylantrag in Nordkorea stellen.
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    MrPhantom reagierte auf Rabber in Allgemeines technisches Verständnis...   
    Ich finde, der Vergleich mit einem Kfz ist ganz praktisch.
    Natürlich kann man sich reinfuchsen, einlesen und schrauben, so dass man im Zweifel etwas selbst am Auto machen kann. Man kann es aber auch lassen, so wie ich. Ich könnte nicht mal sauber einen Reifen wechseln. Warum auch? Dafür habe ich ADAC, Werkstatt und Co. Ich habe genug zu tun im Job, Privaten und Co. und nicht noch Zeit bzw. Lust mich mit den technischen Details des Kfz zu beschäftigen. Das soll funktionieren und fertig. Dafür bezahle ich ein Heidengeld für Erwerb, Unterhalt, Versicherung und Wartung. Der Werkstatt-Meister kann nicht erwarten, dass ich ihm Konkurrenz mache. Warum auch? Das ist sein Job, nicht meiner. Es ist nicht mal in seinem Interesse, dass ich kann, was er kann. Dann wäre er arbeitslos.
    Genauso verhält es sich mit der IT. Ich kann nicht erwarten, dass der User mir als Entwickler, Admin oder Architekt Arbeit abnimmt. Wie weiter oben gesagt, sollte auch die IT in der Anwendung so einfach wie möglich sein. Anmachen, läuft, fertig. Das ist der Idealzustand. Alles andere und weiter gehende ist Nice-To-Have. Und wenn ich einen User habe, der IT-Wissen mitbringt oder seine Systeme selbst wartet? Umso besser. Erwarten kann ich das jedoch nicht. Mein entwickeltes System sollte sich nach Möglichkeit selbst warten.
    Ich kann von einem Autofahrer z.B. erwarten, dass er weiß, wie er Gas- und Bremspedal zu bedienen hat und wofür die grüne bzw. rote Ampel steht. Auch, dass er bei einer Warnleuchte im Cockpit ins Handbuch schaut, oder in der Werkstatt anruft. Genauso kann ich von einem IT-User erwarten, dass er weiß, wie er Tastatur und Maus zu bedienen hat und was der Unterschied zwischen einer Warnung und einer Infomeldung ist. Da hört es aber auch auf.
    Das ist leider bei vielen IT´lern noch nicht angekommen, muss ich zugeben. Wir als IT´ler erwarten oft Dinge und Initiative von unseren Kunden, welche wir als Kunden anderer Branchen im Leben nicht bereit wären zu leisten.
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    MrPhantom reagierte auf Sullidor in Nutzt ihr VPNs, und falls ja, welche Anbieter sind gut für Privatssphäre Eurer Meinung nach?   
    Wenn ich wirklich Anonym ins Netz möchte, würde ich einen eigenständigen extra Rechner mit verschiedenen VMS, der über eine anonyme Handykarte ins Netz geht, nutzen und alles über eine kostenlose Cyberghost-Version(Keine Daten zur Person) schleust, gehe dann über das Tornetzwerk um von dort aus auf Dienste zuzugreifen. Für die jeweilige Tätigkeiten an sich würde ich verschiedene "Persönlichkeiten" mit eigenem Persönlichkeitsprofil nutzen. Besonders Effektiv sind Persönlichkeit mit Xingprofil, Facebook usw.
    Dies ist übrigens aus einem Projekt heraus entstanden, für deinen Artikel. Ich überlege sogar diesen Artikel demnächst hier als Blogeintrag zu veröffentlichen.
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    MrPhantom reagierte auf Kwaiken in Gute Mitarbeiter finden   
    Nein. Keine Schlagworte. "Neue Herausforderungen" ist auch zu offensichtlich. "Neue Kontakte" oder "Neue Einsichten" oder sowas wären besser. Aber danach würde ich gar nicht gehen, sondern nur nach dem Profil, zu welchem eure Ausschreibung zu ~75% passt. Nur diese Leute persönlich anschreiben (und nicht den Fehler begehen schon nach dem ersten Gespräch nach CV oder Projektliste zu fragen! Diese erst dann erbitten, wenn der Kandidat persönlich zum VG kommen möchte).
    Die Leute hier sind nicht begeistert weil sie stupide Kettenbriefe als Stellenanzeigen bekommen, Angebote die gar nicht zu ihren Skills passen weil die Headhunter nicht richtig lesen (wollen) oder sie Offerten bekommen für Dinge, die sie vor 10 Jahren und 2 Arbeitsstellen mal gemacht haben. Ein freundliches Angebot hingegen, woraus ersichtlich ist, dass sich der Gegenüber ernsthaft über einen informiert hat ... dagegen hat niemand was. Schmeichelt nur das eigene Ego ;-)
    Wer immer tut was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Mit dem "klassischen" Bewerbungsverfahren bekommt Ihr auch die "klassischen" Leute. Aber Ihr scheint ja mehr als die "klassischen" Leute wollen.
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    MrPhantom reagierte auf Asura in (NEU) Stammtisch Mainfranken   
    Wir können nichts dafür, dass du nicht in Franken wohnst. pf.
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    MrPhantom reagierte auf Chief Wiggum in Niederlassung wird verkauft oder geschlossen :-(   
    Und was hilft dir das dann? Drei Forenuser antworten mit "Ja", Drölfundneunzig mit "Nein" und einer fragt, ob man das essen kann.
    Ich kann hier beim besten Willen keine sinnvolle Frage erkennen.
  9. Like
    MrPhantom reagierte auf Klebrig in Niederlassung wird verkauft oder geschlossen :-(   
    Hast du jetzt ne Frage?
  10. Like
    MrPhantom reagierte auf pcpeasant in Wie seht ihr Windows nach Snowden?   
    Ja, Rechtschreibung ist neuerdings auch in Deutsch verfügbar. Da musst du mal googlen.

    Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk


  11. Like
    MrPhantom reagierte auf KeeperOfCoffee in Bewerbung nach Ausbildung   
    Hab ja nie behauptet, dass es schwer wäre. Doch scheint es mir so eine Gruppe zu geben, die denkt, dass sobald Feierabend ist man absolut nichts mehr machen muss. Ich selbst kenne viele Kollegen in der Ausbildung die strikt sagen, dass sie nur das lernen, was sie derzeit in der Ausbildung auch anwenden oder es gibt einige die Zuhause sogar gar nichts machen.
    Manche glauben einfach in der Berufsschule und Arbeit lernen sie genug und mehr wäre unnötig. Diese Einstellung kann ich persönlich halt nicht nachvollziehen. Jeder der sich über die Branche informiert, sollte wissen wie schnell sich die Dinge ändern.
    Kann ja verstehen, dass es für einige keine Leidenschaft ist, sondern nur ein Job, aber es ist doch kein Beinbruch sich einmal, zweimal in der Woche hinzusetzen und selbst an etwas zu tüffteln oder neue Dinge auszuprobieren.
    Manchen scheint dies aber einfach zuwider zu sein.
     

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