Endlosschleifenhasser

Mit dem Wohnort in Düsseldorf (oder direkt nebenan) könnte ich schon dienen, allerdings würde ich mich mit Deiner Bedingung 2 momentan etwas schwertun, da ich gerade in der Prüfungsvorbereitung bin . Und da spukt einem ja mal der ein oder andere fachliche Gedanke durch den Kopf, den man dann nicht zurückhalten kann. Aber auch mal ganz interessant, wer hier so als der Ecke DUS kommt.

schau mal unter dem Stichwort 'IP reservieren' in der Hilfe nach. Damit müßte man dem DHCP eigentlich sagen können, dass eine MAC-Adresse X die IP Y bekommen soll.

schon mal die Reparieren-Funktion ausprobiert?

Bei der IHK Mittlerer Niederrhein wird das jetzt schon zum 3. mal gemacht. Projektantrag und Doku müssen im Internet hochgeladen werden. Antworten von der IHK oder dem Prüfer gibts per e-mail. Funktioniert eigentlich ganz gut, so braucht man den ganzen Papierkram nicht mehr.

oder reduzier es auf einen Teilbereich Deiner Idee ...

Upgrade W2k Pro nach W2k Server geht nicht. Da must Du wohl oder übel neuinstallieren

Ja, das ist das Problem mit den "neuen" Ausbildungsberufen . Ich würd mich da nicht abwimmeln lassen und auch mal einen Arbeitsberater oder Berufsberater befragen.

Da würd ich doch einfach mal bei Deinem zuständigen Arbeitsamt nachfragen, die müßten das wissen und Dir sagen können. Zumindest müssen die die angebotenen Umschulungen auch genehmigen, bevor sie den Kunden angeboten werden.

ich kann mich hinsichtlich der Aufsicht da nur LtNick2 und NewNuke anschließen. Vor allen Dingen würd ich erst mal das Gespräch suchen und Informationen sammeln. Dabei denke ich vor allen Dingen an Betriebsrat, IHK und ggf. anwaltliche Beratung. Mich würde auch die Frage interessieren, ob die Änderungskündigung auch bei Azubis möglich ist und wenn ja unter welchen Voraussetzungen. Zum zweiten Abwarten wie Dein Betrieb weiter reagiert.

Zeitänderungen sind prinzipiell nicht so tragisch, allerdings sollte eine Begründung hinzugefügt werden, warum der eine Punkt kürzer und der andere länger ausgefallen ist. Dann ist es für den Prüfer einfacher nachzuvollziehen.

Soviel ich weiß gibt es zu den Netzwerkdruckern von HP eine Konfigurations- und Wartungssoftware. Ich glaub die heißt JetAdmin oder so. Werkseitig dürfte der Drucker die IP 192.0.0192 haben (ist zumindest beim LJ 2100 TN so), warum auch immer. Er kann sich aber auch dynamisch eine IP vom DHCP zuweisen lassen.

Tex/Latex sind soviel ich weiß Textverarbeitungsprogramme und keine eigene Programmiersprache. Redfox kann dazu bestimmt mehr sagen

Ah, alles klar! Hatte mich nur gewundert, dass er plötzlich nicht mehr zu finden war. @ Bako: Du kannst diesen Thread prinzipiell schließen, bevor durch meine Frage wieder eine Diskussion ausgelöst wird :eek:

Kann es sein, dass ein Thread sich nicht mehr aufrufen läßt, bzw. gesperrt wurde? Es kommt inzwischen nur noch eine Meldung über fehlende Zugriffsrechte :confused: z.B.: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=20011

Jetzt verstehe ich auch, warum manche Projekte einen so schlechten Ruf haben. Nur was mich an der ganzen Sache gestört hat, war die Quasiaussage "alle Projekte mit Access sind nix". Hierbei mag es um Erfahrungen gehen, aber deshalb alles über einen Kamm scheren? Ich traue es den Prüfern jedoch schon zu, ein Projekt, welches an einem Morgen entstanden ist, von ernsthaften Projekten, die die wirklich angegebene Zeit benötigt haben, zu unterscheiden.

Was soll das denn bitte heißen :eek: ? Ist eine Lösung, die mit Access erstellt wird, immer direkt schlecht, nur weil VB, bzw. VBA verwendet wird oder nur weil es halt Access ist :confused: ? Ich kann schon nachvollziehen, dass die oben erwähnten Beispiele sicherlich nicht die kompliziertesten sind und auf die Gesamtheit der Anträge bestimmt oft vorkommen und dadurch langweilen, ... ...aber direkt so pauschal eine Accesslösung abzuwerten :eek: . Ich denke hier sollte schon das konkrete Projekt und der Aufwand unter die Lupe genommen werden. Für Abschlussprojekte, bei denen nur ein paar Tabellen, Formulare etc. zusammengeschustert worden sind habe ich auch nicht unbedingt das größte Verständnis. Hier muß sich halt was an der Benotung tun. Ich habe z.B. eine Wahlauswertung für Betriebsratswahlen in VBA erstellt (soviel zum Thema Voting ). Hierbei galt es die Vorschriften des BetrVG und der zugehörigen Wahlordnung zu berücksichtigen. Herausgekommen ist eine Anwendung, bei der eine Menge berechnet werden muss. Das Projekt ist im Ganzen so umfangreich, dass man sicherlich das Doppelte bis Dreifache der Zeit hätte investieren können :eek:, auch wenn es nur schwer zu glauben ist. Aber ist die Lösung schlechter, als wäre sie in einer anderen Programmiersprache realisiert? Darüber hinaus muss ja ein reales Projekt genommen werden. Ist eine Accesslösung wieder schlechter, nur weil der Kunde es so haben wollte? Wer hat denn bitteschön während der Projektphase so viel Auswahl an verschiedenen Projekten, dass er etwas außergewöhnliches dem Prüfungsausschuß präsentieren kann. Sind nicht die Standardanwendungen, die angepasst werden an der Tagesordnung? zumindest relativierst Du Deine Meinung dann wieder und beziehst Dich auf das Datenbankdesign. Ich denke, dass hier auch oft die Standardprobleme auftauchen, die dann gerne nach Schema 08/15 abgewickelt werden. Dass es schön und abwechselungsreich ist, wenn ein bischen Ideenreichtum und Kreativität bei der Erstellung der DB zu Tage tritt, kann ich nur bestätigen.

Ich denke auch, dass das in 70h schwerlich zu schaffen sein wird. In den 70h muss auch die Doku geschrieben werden, also bleibt noch weniger Zeit für die Realisierung. Aber wie wäre es mit einem Teilprojekt aus dieser Idee?

Was hattest Du denn unter dem Punkt bis jetzt stehen?

sofern ich mich nicht irre kann man das doch am DHCP einrichten, dass der direkt die IP-Adresse vom Proxy an den Client übermittelt.

so, ich werd jetzt Deinen Text ein wenig auseinanderrupfen, um detailliert antworten zu können. Was sagt denn Deine Firma dazu, daa sie Dich nur so einseitig ausgebildet haben? natürlich muss das Unternehmen einbezogen werden und das Projekt muss auch dort stattfinden. Allerdings drängen sich mir jetzt einige Fragen auf: Bildet das Unternehmen schon länger FI aus? Was sagt Dein Ausbilder zum Ausbildungsrahmenplan? Was sagt Dein Ausbilder zu der Absage / Meinung der IHK? Das Absolvieren der Ausbildung, mit dem Ausbildungsinhalt, den die IHK, bzw. der Rahmenplan vorgibt, ist eine Sache. Eine Andere ist das, was Du nach Deiner Ausbildung beruflich machst. Nur für die Prüfung mußt Du wohl oder übel nach der Pfeife der IHK, bzw. den Vorgaben, tanzen. Konfrontier Deinen Betrieb doch mal mit dem Problem.

Hast Du schon mal offen mit Deinen Kollegen gesprochen?

Vielleicht fällt Dir ja auch bei einem Blick in den Ausbildungsrahmenplan auf, dass es mehr gibt, als nur die Planung und das einstöpseln von Kabeln. Das Bild einer ganzheitlichen Ausbildung spiegelt sich halt auch in der Prüfung wieder. Hierzu komme ich dann wieder auf die oben schon erwähnte Installation und Konfiguration von Hardware zurück, die auch zu den Arbeitsaufgaben gehört. Das dürfte dann ja wohl nicht unter das von Dir mehrfach angeführte Stöpselverbot fallen.

@ NEO|net ich denke mal, dass die IHK es stört, dass Du nur planst und nicht selber Hand an die Hardware anlegst. Versuche doch eine Teilaufgabe aus dem Bereich Installation, Konfiguration zu übernehmen und die Planung etwas zurück zu schrauben. Dann fällt es dem Prüfer bestimmt leichter den Antrag zu genehmigen. Außerdem gehört halt das Ganze zum Berufsbild des FiSi und das wollen die Prüfer halt sehen und sind in dieser Ansicht sehr konservativ .

Also mein Projekt ist eigentlich eine Wahlauswertung mit verschiedenen Berechnungsalgorithmen. Das war dem Prüfer aber zu wenig :eek: . Die Ergänzung war eine Schnittstelle zu unserer Personaldatenbank (xml). Wenn er so was will, bekommt er die auch .

Ich hab noch eine Möglichkeit in der Access-Hilfe gefunden: Ändern des Anfangswertes eines AutoWert-Feldes Bei einer neuen Tabelle, die keine Datensätze enthält, können Sie den Anfangswert eines Feldes vom Typ AutoWert ändern, sofern seine Eigenschaft NeueWerte auf Inkrement eingestellt ist. Bei einer Tabelle, die Datensätze enthält, können Sie mit Hilfe dieses Verfahrens auch den nächsten, einem Feld vom Typ AutoWert zugewiesenen Wert in einen anderen Wert ändern. 1. Erstellen Sie eine temporäre Tabelle mit einem einzigen Feld des Datentyps Zahl. Stellen Sie dessen Eigenschaft Feldgröße auf Long Integer ein, und geben Sie ihm denselben Namen wie dem Feld vom Typ AutoWert in der Tabelle, dessen Wert Sie ändern möchten. 2. Geben Sie in der Datenblattansicht einen Wert in das Zahlenfeld der temporären Tabelle ein, der um 1 niedriger ist als der Anfangswert, den Sie dem Feld vom Typ AutoWert zuweisen möchten. Möchten Sie z.B., dass das Feld vom Typ AutoWert mit 100 beginnt, geben Sie in das Zahlenfeld 99 ein. 3. Erstellen Sie eine Anfügeabfrage, und führen Sie sie aus, um die temporäre Tabelle an die Tabelle anzufügen, deren AutoWert-Wert Sie ändern möchten. Anmerkung Verfügt Ihre Originaltabelle über einen Primärschlüssel, müssen Sie diesen vorübergehend löschen, bevor Sie die Anfügeabfrage ausführen. Enthält Ihre Originaltabelle ferner Felder, deren Eigenschaft EingabeErforderlich auf Ja eingestellt ist, deren Eigenschaft Indiziert auf Ja (Ohne Duplikate) eingestellt ist und deren Eigenschaft Gültigkeitsregel (gilt auch für Datensätze) so eingestellt ist, dass Nullwerte in Feldern verhindert werden, müssen Sie diese Einstellungen vorübergehend deaktivieren. 4. Löschen Sie die temporäre Tabelle. 5. Löschen Sie den durch die Anfügeabfrage angefügten Datensatz. 6. Mussten Sie in Schritt 3 Eigenschafteneinstellungen deaktivieren, kehren Sie wieder zu den ursprünglichen Einstellungen zurück. Wenn Sie einen Datensatz in die verbleibende Tabelle eingeben, verwendet Microsoft Access ein Feld vom Typ AutoWert, dessen Wert um 1 größer ist als der Wert, den Sie in die temporäre Tabelle eingegeben haben.