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Mac & Ausbildung


zzerberus

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@charmanta

Da er ja im Betrieb noch mit Windows "Kontakt" hat und auch sein Mac die Möglichkeit bietet, kann er eigentlich von dem Zusatzwissen über OS X / Unix profitieren.

Er hat ja nicht nur ausschließlich OS X, was ihn ja zu einem "Außenseiter" machen würde. So kann er halt beides :)

Mein Rat: Nutze privat das was du möchstest, und für die Prüfung / das Berufsleben würde ich zusätzlich Windows näher im Auge behalten, damit du den Faden nicht verlierst.

Beides kannst du meines erachtens ohne großen Platzverlust mit dem Mac bewerkstelligen, was ich eigentlich recht angenehm finde :) Stell dir vor nur für den Beruf müsstest du noch nen PC in der Wohnung zusätzlich betreiben? ;)

Und da du ja von Windows kommst, ist das alles auch kein Freumdgebiet für dich :)

charmanta, ich hab mal eine Interessensfrage.

Du als Prüfer: Wenn ein Betrieb, die Möglichkeit hätte, sowohl ein Produkt auf Macintosh Rechnern als auch auf Windowsrechnern umzusetzen, wäre das nicht ein Pluspunkt, wenn ich in der Kosten/Nutzenaufstellung nicht nur die üblichen Dinge wie Strom, Entwicklungskosten etc. aufzähle, sondern vielleicht auch die Vor- und Nachteile der jeweiligen Betriebssysteme?

Ich so als ehemaliger Prüfling hätte das als Positiv angesehen und mit eingebracht, da ich mein Wissen quasi noch erweitert und aufgewertet hätte.

Darf natülich nicht mit Glaubeskrieg argumentiert werden, sondern rein sachlich mit Belegen.

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ich gestatte mir hier die Antwort, auch wenns ein wenig OT ist. Aber da es auch einen Sachbezug auf die ursprüngliche Frage hat hoffe ich auf ein Placet der Admins.

Die Verwendung von Mac Rechnern in "klassischen" PC Domainen ( man beachte das Wortspiel :D ) ist mehr und mehr ein Thema. Leider wird in der Regel von beiden Seiten unsachlich argumentiert und sehr viele Leute mit sehr lauter Stimme reden sehr viel Unsinn. Je weniger Ahnung, desto mehr Ausfluss. Aber das ist letztendlich kein Mac-Problem.

Viele Kunden, die auf Design oder eben auch auf stressfreien Betrieb achten, setzen Macs ein oder überlegen dies. Mittlerweile stehen die Rechner auch z.b. im Kassen oder Planungsbereich von Geschäften, wo sie neben der Funktion auch noch als Blickfang dienen.

Für die Abschlußprüfung finde ich eine Überlegung für die Zielplattform sehr interessant ( hab sie sogar schon gesehen und stelle sie selbst auch an ).

Für die TCO Betrachtung eines Systems kommt es ja auf weit mehr an als nur auf den Kaufpreis. Hier einmal sachlich eine Gegenüberstellung zu erstellen und vielleicht sogar den geringeren Schulungsaufwand für Anwender zu beleuchten halte ich für absolut prüfungstauglich.

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[...]Für die TCO Betrachtung eines Systems kommt es ja auf weit mehr an als nur auf den Kaufpreis. Hier einmal sachlich eine Gegenüberstellung zu erstellen und vielleicht sogar den geringeren Schulungsaufwand für Anwender zu beleuchten halte ich für absolut prüfungstauglich.
Wo siehst du da denn einen geringeren Schulungsaufwand? :confused:

Den PC einrichten werden wohl die wenigsten Anwender selber machen in einer Firma, sondern das erledigt der "Admin". Die Anzahl der Leute die bereits schon einmal mit Windows gearbeitet haben ist zudem einiges höher als die, die schon an einem Mac-OS gearbeitet haben.

Der Explorer unterscheidet sich auch nicht sonderlich von dem Äquivalent unterm Mac-OS (keine Ahnung, wie das Programm sich da nochmal nennt) und ob nun Think Free Office oder Open Office oder MS Office macht auch keinen grossen Unterschied beim Schulungsaufwand.

Ich seh da echt keine Einsparungen beim Schulungsaufwand. :confused:

Ich habe jedoch mit den verschiedenen Office-Versionen für Mac-OS noch nicht wirklich produktiv gearbeitet bisher. Kann also durchaus sein, dass ich mit meiner Einschätzung, dass diese auch nicht anwenderfreundlicher sind als andere, falsch liege. Auf den ersten Blick fand ich sie jedenfalls auch nicht besser.

Das einzige, was ich bei den Kosten an Vorteil für Mac-OS sehe ist, dass die Macs sich einiges seltener aufhängen und die Virengefahr (noch?) nicht so hoch ist.

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... arbeite einfach mal an einem Mac und Du wirst schon sehen was ich meine.

Sie hängen seltener, stimmt. Sie sind normalerweise einfacher zu bedienen und ( wenn richtig installiert ) extrem anspruchslos im Operating, zumal man mit einigen Lösungen völlig unproblematisch eine Zero-Admin Lösung hinbekommt.

Officepakete sind immer M I S T, egal von wem sie kommen. Aber der typische Mac Anwender verdient sein Geld idR nicht mit Wööööt.

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Naja Firmen schreiben gerne viel in ihre Lizenzbestimmungen wenn der Tag lang ist. Mich würde eher interessieren auf welcher Rechtsgrundlage das illegal sein soll. Hast du zufällig einen Link zu dem zuvor angesprochenem Gerichtsverfahren darüber?

Naja nur weil es gegen die Lizenzedingungen eines Softwareunternehmens verstösst, ist es imo noch lange nicht Illegal. Hat man ja auch an dem Fall Microsoft und OEM Lizenzen gesehen. Der Sachverhalt ist in etwa der selbe.

Da z.B. Leopard auf x86 läuft ist eine Modifizierung des Quellcodes ohnehin nicht nötig damit die Software auf anderen x86 Plattformen läuft.

Um mal zurück zum Thema zu kommen:

Generell braucht man imo keinen extra PC anschaffen, aber es wäre durchaus ratsam (je nachdem in welche Richtung du deine Ausbildung fahren willst) um die Basics zu erlernen wenns um Hardware geht. Nen Mac ist nicht wirklich zum anfassen Gedacht (also im technischen Sinne) sondern soll halt nur gut aussehen und deren Zielgruppe ist zumeist auch nicht unbedingt an der Funktionsweise interessiert (für die sind Farbe oder dicke einfach wichtiger :D)

Schaff dir ne günstige Kiste zum basteln an wenn dus für die Ausbildung brauchst, ansonsten gibt es noch die überaus unterschätzte Fähigkeit ein technisches Handbuch (das ist das Teil was man als erstes aus der Packung holt und in die Ecke schmeisst) zu konsultieren wenn du mal wirklich mit den "Ports" nicht weiterkommst. :mod:

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ist es imo noch lange nicht Illegal.

Nen Mac ist nicht wirklich zum anfassen Gedacht (also im technischen Sinne) sondern soll halt nur gut aussehen und deren Zielgruppe ist zumeist auch nicht unbedingt an der Funktionsweise interessiert (für die sind Farbe oder dicke einfach wichtiger :D)

Die rechtliche Seite werde ich jetzt erst mal nicht weiter kommentieren, so lange nicht auf Links zu "Helferseiten" kommen, jeder darf darüber denken wie er will. Es gibt ja auch noch genügend Filesharer ohne weiteres Unrechtsempfinden, den Streit sollen aber gerne andere ausfechten.

Aber das ein Mac nicht zum anfassen gedacht wäre lasse ich nicht unkommentiert und darf anmerken, dass ich seit mittlerweile über 7 Jahren ununterbrochen im Mac Sales & Support arbeite, früher waren wir Apple Center, heute nennt sich das Premium Reseller. Inzwischen habe ich wirklich viele Macs repariert oder/und verkauft, ein Haus gebaut, geheiratet und einiges mehr. Das Alles wurde u.A. möglich, weil ich auch an Macs rumschrauben darf (und eben kann), das hat sich wohl gelohnt.

Genau genommen bestätigst du die Aussagen, dass man eben doch mit rumschrauberei am Mac durchaus ein gutes Auskommen haben kann: Eben weil der User sich mehr für Form & Farbe interessiert ist genug zu schaffen für einen Techniker.

<flamewar on>

Wobei zugegebener Weise die irre (und legendäre) Stabilität des Mac OS X das Supportaufkommen eher schmälert. Der steigende Marktanteil gleicht dieses Defizit allerdings mehr als aus.

<flamewar off>

Tatsächlich bewege ich mich bis aus absolut wenige Ausnahmen komplett MS frei, seit iWork 08 brauche ich nicht mal mehr Excel (wobei ich aber auch kein Direct X brauche). Lediglich der IKEA Küchenplaner & mein Tauchcomputer mach(t)en Windows nötig und das kann ich ja nun mal booten (oder laden), wenn ich will.

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@ bigal:

Du bist halt Servicedienstleister, der normale Kunde wird seine Hardware sicherlich nicht ausseinandernehmen und beim Service betreibt Apple auch nicht gerade Preisdumping von daher kann man da sicherlich gut mit verdienen.

Um die Hardware Basics durchzuarbeiten sollte man imo halt mit relativ verbreiteter Standardhardware einsteigen (dannach kann man sich immer noch spezialisieren). Beim den Macs hast halt relativ viele exoten (NB allgemein, iMacs und die alten cubes) und das einzige was annähernd an nen Standard Tower PC rankommt ist heutzutage ein Mac Pro und der ist imo doch etwas zu teuer zum rumbasteln :D

Ein KFZ-Mechaniker Azubi fängt ja auch nicht gleich mit dem Bentley an sondern nimmt sich erstmal nen Golf vor :) (es sei denn natürlich man lernt bei Bentley :D )

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Lass' dir gesagt sein: Auch ein Mac ist nicht Iditoensicher hehee15x18.gif

Kenn genug Gegenbeispiele :D

Aber es macht Spass, ohne Frage :)

Und ich sehe das im übrigen so, wie BigAl das schildert :) Man hat die Möglichkeit ein Windows zu starten, wenn man unbedingt muss, ansonsten kann man sich wirklich getrost auf die Vorteile eines OS X oder Unix einlassen.

Mit iLfe hat Apple eine wikrliche gute Software abgelifert. Ich liebe Pages :beagolisc

Und Mac Hardware ist exotisch? Wüßte nicht wo.

Das Design ist exotisch, aber wenn man mal nen Mac aufgemacht hat, weiß man, was ordnetlich verarbeitete Hardware ist. Der MacPro oder auch mein alter iMac sind ein Gedicht.

Wenn ich hier meinen PowerMac aufmache, dann geht quasi die Sonne auf, so gut durchdacht und aufgeräumt ist das System.

Wenn ich da in so eine gemoddete Frickelkiste reinschaue, kommt mir eher das Grausen.

Und: Hardwareschrauberei macht noch lange keinen guten Fi ;) Das Geld, um was hineinzuschrauben braucht man auch auch noch ;)

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Und Mac Hardware ist exotisch? Wüßte nicht wo.

Wie das bei x86-Macs aussieht weiß icht nicht, früher war sie das aber irgendwie schon. also nicht exotisch in dem Sinne. Es gab ja ATI-Grafikkarten für den Mac. Allerdings konnte man nicht einfach eine x-beliebige Karte kaufen, auch wenn die denselben Chip etc hatte, denn für den Mac brauchte sie ein besonderes BIOS oder so. Sie war von der Hardware praktisch identisch mit der PC-Version, nur eine Kleinigkeit (ich denke es war das BIOS oder sowas in der Art) war nötig und man musste eine spezielle Mac-Version kaufen.

Insofern kann man schon sagen "exotisch".

Ich glaube aber auch da hat sich mittlerweile was getan.

Ich muss aber zugeben, dass ich MacOS nur vom Emulator kenne. Ja, ihr habt schon richtig gelesen, das war noch MacOS damals ;) OSX kenn ich nur vom Lesen darüber etc :)

Und zum Thema "Apple will es nicht und gut ist" wurde ja schon was gesagt. Aktueller als das MS Gegenbeispiel ist da ja das iPhone ;)

Und bei uns sind EULAs eh immer so ne Sache. Aber egal... :)

EDIT:

Noch was zum eigentlichen Thema:

Ich denke es ist vollkommen egal ob du einen PC daheim hast oder nicht. Wenn dein Ausbilder sowas meint, dann liegt das IMHO eher an seinen Vorurteilen o.ä. Ein Computer ist erstmal ein Computer, die Feinheiten solltest du dann allerdings schon unterscheiden können.

Wie schonmal angesprochen wurde, kann es allerdings sein, dass die Prüfung eher MS-lastig wird. Bei uns ging es ja auch um SQL und DBs in der Abschlussprüfung. Kein Problem, hab ich tausendfach gemacht und das täglich bei der Arbeit. Und was kommt dran? Eine Access-DB :( Mit der ich, worüber ich eigentlich doch froh bin, nie wirklich groß zu tun hatte. (Also eine fertige DB und man musste nur einen Fehler da finden, also wissen wo man klicken muss. Was ich nicht wusste und es auch nicht gefunden hab. Also das war eine der Aufgaben dazu. Über normales SQL wär das kein Problem gewesen.)

Aber ein Problem sollte das wirklich nicht darstellen wenn du dich da reinarbeiten kannst.

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Richtig Jesterday.

Die alten Mortorola CPUs scheinen etwas exotisch. Aber die heutigen Macs sind doch stark am PC Standard. Nur das man nicht halt alles zuzammenwürfeln kann, was man möchte, sondern sich mit den Hardwarevorstellungen von Apple anfreunden muss. Aber das eigentlich verbaute ist schon Standard.

Da wir aber hier eh von einer Intel-Kiste reden, die auch Windows beherrscht, stellt sich mir die Frage nach dem etwas exotischeren Gxy und älter Prozessor nicht.

OS9 war schon ein "schlimmes" Betriebssystem, keine Frage. Ich hab ehrlich gesagt auch nicht gern damit gearbeitet und hat mich auch vom Mac Kauf abgehalten, obwohl die Hardware mich immer (für meine benötigten Zwecke) überzeugt hatte. Obendrauf sahen die auch noch frauenfreundlich gut aus :D

Ja, ich hab nicht nur den Emulator benutzt, sondern durfte mich da mit Quark XPress, Photoshop und Illustrator rumplagen. ;)

Mit OSX hat sich da einiges geändert. Es läuft stabil und auch die Handhabung ist wesentlich benutzerfreundlicher. Mit dem Finder muss man sich anfreunden aber ansonsten macht mir das OS mehr Spass als Windows. :)

Das ist aber wiederrum Geschmackssache. :)

Ich denke, der entscheidene Vorteil von einem MacBook(Pro/Air) ist einfach, dass der Threadersteller ohne Probleme die Welten wechseln kann, wie er es für seine Ansprüche gerade benötigt.

Ist er privat nimmt er OSX, ist er in der BS nimmt er halt Windows. :)

Ansonsten ist Linus auch noch eine Option zum installieren. Scheint auch auf nem alten G3 schon zu funktionieren, denn wenn mein Kollege mich nicht veräppelt hat, hat er dort kein OS 9 (wegen dem besagten "Spaßfaktor"), sondern lieber damals eine SuSe Distribution drauf geschmissen :)

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass der Lehrer / Dozent keine Ahnung von der Matiere hat und sich nicht bloßstellen wollte :)

Er kann ja ein Vollwertiges Windows benutzten und ich denke an der heute verbauten Hardware sollte es auch nicht liegen :)

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Richtig Jesterday.

Die alten Mortorola CPUs scheinen etwas exotisch. Aber die heutigen Macs sind doch stark am PC Standard. Nur das man nicht halt alles zuzammenwürfeln kann, was man möchte, sondern sich mit den Hardwarevorstellungen von Apple anfreunden muss. Aber das eigentlich verbaute ist schon Standard.

..

Gany hat schon recht das Mac keine exotusche Hardware mehr verbaut...

siehe Mac Pro;

Verarbeitungsleistung

Intel Xeon

* 8-Core: zwei 2,8 GHz, 3,0 GHz oder 3,2 GHz Quad-Core Intel Xeon 5400

Grafikunterstützung und Bildschirme:

* ATI Radeon HD 2600 XT mit 256 MB of GDDR3 Arbeitsspeicher und zwei Dual-Link-DVI-Anschlüssen

* NVIDIA GeForce 8800 GT mit 512 MB of GDDR3 Arbeitsspeicher und zwei Dual-Link-DVI-Anschlüssen

* NVIDIA Quadro FX 5600 mit 1,5 GB GDDR3 Arbeitsspeicher, zwei Dual-Link-DVI-Anschlüssen und einem Stereo-3D-Anschluss

Das sind alles Hardwareelemente die auch in einem normalen Windows Rechner vorkommen.

MFG Rafzahn

/edit

Die hier

* NVIDIA Quadro FX 5600 mit 1,5 GB GDDR3 Arbeitsspeicher, zwei Dual-Link-DVI-Anschlüssen und einem Stereo-3D-Anschluss

kommt schon etwas seltener vor ;)

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OS9 war schon ein "schlimmes" Betriebssystem, keine Frage. Ich hab ehrlich gesagt auch nicht gern damit gearbeitet und hat mich auch vom Mac Kauf abgehalten, obwohl die Hardware mich immer (für meine benötigten Zwecke) überzeugt hatte.

Ich meinte aber noch MacOS7;)

Und ich fand den MC680xx nicht exotischer als einen x86 von Intel. Im Gegenteil, gerade was Assembler angeht war der viel besser und eher der Intel exotisch IMHO.

Exotisch ist er heutzutage vielleicht, im Sinne von selten zu finden und bei den meisten unbekannt.

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OS9 war schon ein "schlimmes" Betriebssystem, keine Frage.

Schlimmer als was? Windows 95? kaum. ;-)

Ich meinte aber noch MacOS7;)

ihr dürft dabei bitte beide nicht vergessen, dass am Mac bereits seit 1984 ein Desktop vorhanden war und der Finder, mit dem man Dateien mit der Maus verschieben konnte, ein Mülleimer etc.

Wo / wann wurde das bei anderen, heute noch etablierten OS eingeführt? Wann kam noch mal Windows 3.1? Wie konnte man damit arbeiten? Könnt ihr euch daran noch erinnern?

OS 9 war nicht viel toller als OS 8 oder 7 oder oder oder. Aber OS9 (und früher) war zu jedem Zeitpunkt in vielerlei Hinsicht das überlegene OS.

Gut, seit OS X wissen wir, was das eigentlich für ein Mist war, aber trotzdem. ;-)

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Das wollte ich nicht damit sagen, BigAl... :)

Es war innovativ zu seiner Zeit keine Frage.

Aber leider war es nicht stabil... Im Großraumbüro damals tönte gut 10x am Tag "Nein, ich hab ne Bombe und nicht gespeichert!" :D Vielleicht lags am Quark im Zusammenspiel mit Appletalk, aber so im ganzen war es nicht wirklich stabil, so wie man es heute von OSX gewohnt ist :)

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Also ich habe Mac OS 9 geliebt und war zur Einführung von Mac OS X eher skeptisch. Aber als ich mir dann ein iBook mit Panther zulegte, war ich hellauf begeistert! Dennoch macht es spass, manchmal den alten iMac unter Mac OS 9.2.2 zu starten ;)

Exotisch waren meineserachtens nach lediglich die Prozessoren…die andere Hardware war völlig identisch.

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Wo / wann wurde das bei anderen, heute noch etablierten OS eingeführt? Wann kam noch mal Windows 3.1? Wie konnte man damit arbeiten? Könnt ihr euch daran noch erinnern?

Ich hab doch gar nichts gegen OS7 und Co gesagt. Ich sagte doch lediglich, dass ich zu Mac eigentlich gar nicht viel sagen kann, da meine wenige Erfahrung mit ihm nur von einem Emulator kommt (auf dem Amiga), und dass es halt damals OS7 war. Das war keine Wertung oder sonst was.

Da der Emulator damals nicht so viel emulieren musste (gleicher Prozessor) lief das ganze auch wirklich gut. nnur mal so nebenbei.

Und einen Desktop mit Mülleimer hatte OS1.1 (AmigaOS) auch. Der A2000 mit OS1.2 kam 1987 raus. Der 1000 mit OS1.1 wurde am 24. Juli 1985 der Öffentlichkeit vorgestellt ;) (OS1.0 war nie öffentlich verfügbar)

Aber ich weiche stark vom Thema ab, in eine Richtung wo ich gar nicht hin wollte.

Und ja, ich kann mich auch an Win3.1 erinnern ;)

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[...]Wann kam noch mal Windows 3.1? Wie konnte man damit arbeiten? Könnt ihr euch daran noch erinnern?[...]
Windows 3.1 erschien im Oktober 1992 und Windows 3.11 wurde im November 1993 veröffentlicht. Ich durfte (kannte sich ja kein anderer mehr mit aus) bis letztes Jahr im Verein noch teilweise dran ardingsen - neben Windows 95/98 und Windows NT3.x und NT4. Da tun sich Abgründe auf im Vergleich zu den heutigen Systemen...

Genauso kenne ich aber auch die alten MacOS- sowie SunOS-Versionen und auch die waren nicht so die Bringer (zumindest aus heutiger Sicht)

[...]Im Großraumbüro damals tönte gut 10x am Tag "Nein, ich hab ne Bombe und nicht gespeichert!" [...]
Ne Bombe? :confused: Haben die da Bomberman gespielt, oder meinst du das Bombensymbol bei den Fehlermeldungen? ;)
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