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Wie wichtig ist ein Studium?


Mastermind85

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Hallo zusammen,

ich bin momentan in den Endzügen meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (ich verkürze auf zwei einhalb Jahre, Abschlussprüfung im Winter 2010/2011). Ausgebildet werde ich in einer eigentlich "unüblichen" Branche (Finanzsektor).

Um meine weiteren Möglichkeiten nun abzuwägen, stehe ich vor der Entscheidung: Fernstudium (Wirtschaftsinformatik) oder Wechsel in die Softwarebranche und Weiterbildung durch Zertifikate oder Ähnliches.

Welche Chancen hat man ohne Studium?

Wenn ich in die Zukunft blicke: Wie steht man als Anwendungsentwickler mit Weiterbildung im Vergleich zu nem studierten Bachelor / Master da?

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Top-Benutzer in diesem Thema

Statistisch gesehen ist es wahrscheinlicher mit höherem Bildungsabschluss an interessantere/höherdotiere Jobs zu kommen.

Die Regel gilt eigentlich immer ...

Ungelernter/Angelernter < Ausbildung < Bachelor < Master < Doktor < Professor

Natürlich gibt es ca. 1 Mio Nuancen (wie z.B. Zertifikat X, Weiterbildung Y, Projekt Z) ohne auch nur einmal auf das Individuum zu schauen.

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Hallo zusammen,

Wenn ich in die Zukunft blicke: Wie steht man als Anwendungsentwickler mit Weiterbildung im Vergleich zu nem studierten Bachelor / Master da?

Auf jeden Fall besser. Als FIAE mußt Du aufpassen, daß Du nicht als Codieraffe gesehen wirst, der von den Studierten zum Pizzaholen geschickt wird, wenn es ambitionierter wird. Es gibt ein starkes Standesdenken, auch bei den IT-lern.

Grüße

Johannes

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Nettes Gespräch auf der Froscon dazu gehabt. Teilhaber Firma x meinte, hmm.. Studienabschluss ist nett, aber nicht so wichtig. Sie sind mehr an den Personen interessiert und suchen dann für gute Personen das passende Tätigkeitsfeld. Vorallem müsste ich nicht meinen mit dem Master dann auch nur einen 1000 € mehr im Jahr zu bekommen wenn die Stelle es nicht hergebe :D.

Aber klar bestimmte Dinge lernt ein Fisi in seiner Ausbildung nicht (Grundlage Graphentheorie, Bäume, Entwurfsmuster, Suchalgos, ... wenn nur in dem Unternehmen und daher so garnicht einheitlich).

Mach was dir Spaß macht, ein Studium eröffnet dir eine neue andere Denkenswelt und macht viel Spaß :P.

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Vorallem müsste ich nicht meinen mit dem Master dann auch nur einen 1000 € mehr im Jahr zu bekommen wenn die Stelle es nicht hergebe.

Dann hast Du mit dem falschen Chef gesprochen. Es gibt Unternehmen, die zahlen einen 1000er mehr - pro Monat, wenn Du einen Bachelor hast.

Man muss sich halt immer das Unternehmen aussuchen, das bereit ist, für einen (höher) qualifizierten Abschluss auch tiefer in die tasche zu greifen!

GG

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Wenn man wirklich interesse an das Fach hat, was man studieren möchte und die Voraussetzungen mitbringt, sollte jeder ein Studium in Angriff nehmen, weil die Perspektiven und Möglichkeiten sind nach dem Studium einfach viel viel besser.

Außerdem lernt man im Studium noch viel mehr als nur das fachliche. Zum Beispiel sich selbst zu motivieren, sich durchzubeißen, eigenintiative, eine andere Form des Denkens, Selbstorganisation, Persönlichkeitsentwicklung und bestimmt noch mehr, was mir gerade nicht einfällt.

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Dann hast Du mit dem falschen Chef gesprochen. Es gibt Unternehmen, die zahlen einen 1000er mehr - pro Monat, wenn Du einen Bachelor hast.

Diese Unternehmen arbeiten dann aber nicht gewinnorientiert oder wirtschaftlich, wenn sie eine Stelle, die mit einem FIAE ausgefüllt wäre (tätigkeitstechnisch) nur mit einem Bachelor besetzen, weil er eine höhere Qualifikation (auf dem Papier) hat.

Damit tun sie sich keinen Gefallen (unwirtschaftlich, wenn er 1000€ mehr im Monat kostet) und dem Bachelor auch nicht (wenn er wirklich höher qualifiziert ist, wird er sich auf Dauer langweilen, da unterfordert ;) ).

Gute Unternehmen schreiben eine Stelle aus und vergüten die Stelle, nicht die Person, die sich bewirbt.

Gibt eine Stelle 45k p.a. her, dann kriegt ein Master Absolvent diese 45k genauso wie jemand, der keine Ausbildung als FI und keinen Studienabschluss hat, aber aus der Berufserfahrung heraus trotzdem die notwendigen Fähigkeiten für die Stelle mitbringt.

Natürlich wird es aber für den Master Absolventen um Längen leichter sein, in die Bewerbungsgespräche zu kommen ;)

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Gute Unternehmen wissen, wie viel ein Mitarbeiter Wert ist und wie groß seine Wertschöpfung ist. Unter Umständen arbeitet ein Mitarbeiter mit einem höheren Abschluss auch effektiver. Sie werden ihn seinen Fähigkeiten bzw. seinem Potenzial entsprechend einsetzen und bezahlen. Und wenn sie einen Absolventen mit einem Hochschulabschluss nicht deutlich besser bezahlen, als einen Absolventen mit IHK-Abschluss, dann haben sie entweder kein Geld oder sie wissen seine Fähigkeiten/ sein Potenzial nicht zu schätzen.

Als Absolvent sollte mir das aber egal sein - ich suche mir denjenigen Arbeitgeber raus, der mich entsprechend bezahlt und wo ich die besten Entwicklungsmöglichkeiten habe.

GG

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Und wenn sie einen Absolventen mit einem Hochschulabschluss nicht deutlich besser bezahlen, als einen Absolventen mit IHK-Abschluss, dann haben sie entweder kein Geld oder sie wissen seine Fähigkeiten/ sein Potenzial nicht zu schätzen.

Deine Vorstellung von Lohnpolitik ist schon seit Jahrzenten überholt und auch mehr Wunschdenken als Realität. Heutzutage werden bei modernen und seriösen Unternehmen Stellen bewertet, die dann nach Verantwortung/Aufgabengebiet/Marktsituation/etc. (eingruppiert bzw.) bezahlt werden. Das für höherdotierte Stellen Bewerber mit Studium oft die besseren Chancen haben, dass stellt niemand in Frage. Aber es ändert nichts daran, dass die Stelle und die Anforderung daran entscheidend ist und nicht irgendwelche Standesdünkel wie es manche irrtümlich glauben bzw. gerne hätten. (Staatsdienst ausgenommen).

Was bei deiner Aussage wieder durchdringt ist die typische menschliche Schwäche bei solchen Diskussionen. Es ist nicht entscheidend was man tatsächlich bekommt, sondern hauptsache mehr als der andere. Der Vergleich zählt. Denn deiner Aussage zufolge wäre eine Gehalt für einen Mitarbeiter mit Hochschulabschluss immer zu niedrig, egal wie hoch die absolute Zahl ist, solange es nicht höher ist als die eines Mitarbeiters mit "nur" IHK-Abschluss.

Bearbeitet von bigvic
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@ bigvic:

Vermutlich hast Du mich falsch verstanden. Ich spreche von Absolventen - also Arbeitnehmern, die gerade ihren Abschluss haben. Und da ist es in der Tat so, dass sie in großen (DAX-) Unternehmen bei Einstellung ca. 1000 € mehr verdienen. Dies ergibt sich schon durch die unterschiedlichen tariflichen Eingruppierungen - die sich auch nicht innerhalb von 10 Jahren überwinden lassen.

Das ist kein Wunschdenken oder "überholte Lohnpolitik" - sondern Fakt im Jahr 2010. Insofern muss man das auch nicht diskutieren!

GG

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Du verwechselst Ursache und Wirkung (siehe oben).

Auch DAX-Unternehmen bewerten ihre Stellen. Und das für höherdotierte Stellen manche Unternehmen nur Hochschulabsolventen nehmen führt dazu das diese dann beim Einstieg ggf. mehr verdienen.

Bearbeitet von bigvic
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Ich weiß nicht, ob Mastermind85 hier im Thread noch mitliest.

Aber, um mal auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen:

@Mastermind85

Du hast dir überlegt, ein Fernstudium zu machen. Meiner sehr bescheidenen Meinung nach ist das schon eine gewisse Doppelbelastung, ein Studium neben der Berufstätigkeit (parallel zum Beruf) durchzuziehen. Deshalb: hast Du denn keine Möglichkeit, das Studium ganz normal in Vollzeit, in 3 bis 4 Jahren, (6-8 Semester), durchzuziehen?

Der Vorteil liegt, so wie ich das sehe, darin, dass Du dich dann voll auf das Studium konzentrieren kannst und die oben erwähnte Doppelbelastung nicht hast. (Vorausgesetzt, dass es finanzierbar ist, aber hier gibt es ja gewisse Möglichkeiten.)

Gruß und schönes Wochenende an alle

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Was bei deiner Aussage wieder durchdringt ist die typische menschliche Schwäche bei solchen Diskussionen. Es ist nicht entscheidend was man tatsächlich bekommt, sondern hauptsache mehr als der andere. Der Vergleich zählt.

Aber so ticken wir fast alle. ;-) Wir menschen sind nämlich in Wirklichkeit absolute Egoisten.

Ich hab mal von einen Test gelesen, der in den USA gemacht worden ist, wo Studenten gefragt worden sind in welcher Welt sie lieber leben möchten.

A: In einer Welt wo sie 500.000€ verdienen und alle anderen 600.000€.

oder

B: In einer Welt wo Sie 250.000€ verdienen und alle anderen nur 150.000€.

Und die meisten haben B geantwortet, also man möchte lieber insgesamt weniger haben, hauptsache man hat mehr als der andere.

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ggf. mehr verdienen.

Nicht ggf. - definitiv.

BTW: Im Zweifelsfall wird eine solche Stelle (aufgrund des Entwicklungspotenzials) geschaffen.

Nochmals: In der Praxis wird ein Fachinformatiker (Absolvent) mit rund 1000 € im Monat weniger eingestuft, als ein ein Hochschulabsolvent.

Was nun die Gründe hierfür sind, ist nebensächlich.

Der TO wollte wissen, ob es sich lohnt zu studieren. Die Antwort habe ich mit obigen Satz bzw. meinem letzten Beitrag gegeben (unter der Randbedingung, dass man sich das richtige Unternehmen aussucht).

Und: Ich würde auch ein Vollzeitstudium empfehlen!

GG

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Ich hab mal von einen Test gelesen, der in den USA gemacht worden ist, wo Studenten gefragt worden sind in welcher Welt sie lieber leben möchten.

A: In einer Welt wo sie 500.000€ verdienen und alle anderen 600.000€.

oder

B: In einer Welt wo Sie 250.000€ verdienen und alle anderen nur 150.000€.

Und die meisten haben B geantwortet, also man möchte lieber insgesamt weniger haben, hauptsache man hat mehr als der andere.

Antwort B ist mit den gegebenen Informationen aber auch absolut nachvollziehbar. Würde jeder 600.000 Euro oder Dollar verdienen, dann wären die Güter auch dementsprechend teuer bzw. die Inflation würde bei diesem giganten Lohnanstieg auch unermeßlich hoch sein. Insofern darf man in dieser Fragestellung gar keine absoluten Löhne oder Gehälter nennen, sondern müsste zur Verdeutlichung eher so fragen:

A: Wollen Sie lieber ca. 85% des Durchschnitteinkommens verdienen oder

B: Lieber 66% mehr verdienen als der Durchschnitt

Wer da A wählt, wäre dämlich.

Bearbeitet von gimbo
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Deine Vorstellung von Lohnpolitik ist schon seit Jahrzenten überholt und auch mehr Wunschdenken als Realität. Heutzutage werden bei modernen und seriösen Unternehmen Stellen bewertet, die dann nach Verantwortung/Aufgabengebiet/Marktsituation/etc. (eingruppiert bzw.) bezahlt werden. Das für höherdotierte Stellen Bewerber mit Studium oft die besseren Chancen haben, dass stellt niemand in Frage. Aber es ändert nichts daran, dass die Stelle und die Anforderung daran entscheidend ist und nicht irgendwelche Standesdünkel wie es manche irrtümlich glauben bzw. gerne hätten. (Staatsdienst ausgenommen).

Was bei deiner Aussage wieder durchdringt ist die typische menschliche Schwäche bei solchen Diskussionen. Es ist nicht entscheidend was man tatsächlich bekommt, sondern hauptsache mehr als der andere. Der Vergleich zählt. Denn deiner Aussage zufolge wäre eine Gehalt für einen Mitarbeiter mit Hochschulabschluss immer zu niedrig, egal wie hoch die absolute Zahl ist, solange es nicht höher ist als die eines Mitarbeiters mit "nur" IHK-Abschluss.

Würde mich den Aussagen von bigvic anschließen und darüber hinaus noch eins draufsetzen.

Ich habe bei uns schon so einige mit Hochschulabschluss kommen

und auch wieder gehen sehen.

Dem Gegenüber kenne ich einen Elektromeister die bei uns ein 15 köpfiges Team leitet.

Dieses kann Er nicht aufgrund von Fachkenntnissen.

Er besitzt Durchsetzungsvermögen und das Verständnis die Fähigkeiten der einzelnen Personen zu bündeln.

Dementsprechend wird seine Tätigkeit auch bezahlt.

Ich möchte aber trotzdem nicht mit Ihm tauschen.:D:D

Wenn ich jetzt noch erzähle, dass bei uns ein gelernter Bäcker einen gesamten Produktionsbereich leitet, glaubt mir hier wahrscheinlich keiner mehr.

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Gast Fernstudent
Um meine weiteren Möglichkeiten nun abzuwägen, stehe ich vor der Entscheidung: Fernstudium (Wirtschaftsinformatik) oder Wechsel in die Softwarebranche und Weiterbildung durch Zertifikate oder Ähnliches.

Der IT-Bereich ist im Gegensatz zu vielen anderen Branchen "Überakademisiert" und das Arbeitsamt schult immer noch kräftig zum Fachinformatiker um und bezahlt auch mal das ein oder andere Zertifikat.

Und dann gibt es noch 100 weitere Dinge, die ich schreiben könnte, die für ein Fernstudium sprechen. Ein paar wenige sprechen natürlich dagegen aber ich gehe davon aus, dass du ungefähr weißt, wo du in fünf bis zehn Jahren stehen möchtest.

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Der IT-Bereich ist im Gegensatz zu vielen anderen Branchen "Überakademisiert" und das Arbeitsamt schult immer noch kräftig zum Fachinformatiker um und bezahlt auch mal das ein oder andere Zertifikat.

Was für ein Unsinn! Verglichen mit anderen Ingenieursbereichen ist der IT-Bereich geradezu laienhaft besetzt. Was vorallem daherkommt das vor 15-20 Jahren Informatik gerade in den Kinderschuhen stecke, vorallem auch didaktisch. Deswegen hatten wir und haben imho immernoch eine große Anzahl von Quereinsteigern.

Tu das was dir Spaß macht, ein hingeworfenes Studium ohne Abschluss ist erheblich weniger Wert als Vollzeit Berufserfahrung + projektspezifische Weiterbildungen.

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Gast Fernstudent
Der IT-Bereich ist im Gegensatz zu vielen anderen Branchen "Überakademisiert"

Was für ein Unsinn! Verglichen mit anderen Ingenieursbereichen ist der IT-Bereich geradezu laienhaft besetzt.

In anderen Worten:

Ich: Viele Kinder haben in der Schule eine Note von 2,0 oder schlechter.

Du: Was für ein Unsinn! Ich kenne Kinder mit einer Note von 1,0!

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Ich glaube, dass es im IT-Bereich eine Schere gibt, die immer weiter auseinander geht.

Auf der einen Seite viele kleine (Ein-Mann-)Unternehmen, in denen IT nach dem "niedrige Arbeiten" (wie z.B. Hardware-Tausch und Rechnerinstallation) häufig auch nach dem Try-And-Error.Verfahren gemacht werden und die häufig als billigeSub-Sub-Unternehmer auftreten.

Auf der anderen Seite große, professionelle Unternehmen, in denen ein Hochschul-Abschluss immer wichtiger (werden) wird, weil hier strategische Planungen gemacht und Konzepte erstellt werden.

GG

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Um die Diskussion mal ein wenig zu versachlichen, darf ich vielleicht nochmals auf die folgende, sehr gute, Seite hinweisen, welche die Thematik wirklich sehr ausführlich erklärt:

Studium Beruf Suche Wahl Berufswahl Studienwahl

So, und für mich ist es damit am Sonntag abend genug ;-)

Ich wünsch Euch einen guten Start in die neue Arbeitswoche und einen möglichst ruhigen Arbeitstag ...

Bearbeitet von fach_i_81
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In anderen Worten:

Ich: Viele Kinder haben in der Schule eine Note von 2,0 oder schlechter.

Du: Was für ein Unsinn! Ich kenne Kinder mit einer Note von 1,0!

Leider hast du die Kausalität nicht gesehen.

Du: IT - Bereich total überakademisiert.

Ich: Nein, denn eine Informatikkarriere wirklich möglich ist erst seit 30 Jahren und wirklich populär seit 15. Dennoch sind die Abschlussquoten nicht höher als in anderen Ingenieursbereichen. Daher wurde der Bedarf vorher mit Quereinsteigern gedeckt. Wenn du dies jetzt mit deinen "anderen Bereichen" vergleichst wo akademische Ausbildungen schon erheblich länger bestehen und daher auf den Markt natürlich auch viel mehr Akademiker drängen konnten bleibt einfach das im IT Bereich weniger Akademiker zu Quereinsteigern vorhanden sind als in anderen Bereichen. Dazu reicht aber auch ein guter Blick auf Börsen wie gulp.

Ansonsten darfst du natürlich für deine Behauptungen auch Statistiken ranziehen.

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Gast Fernstudent
Du: IT - Bereich total überakademisiert.

Das Wort "total" ist zwar nicht gefallen aber meine Erfahrungen und die Erfahrungen von Freunden decken sich wohl nicht mit deinen Erfahrungen, was mir auch relativ egal ist.

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