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Das erste Auto


Thelvan

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Hallo,

ich habe vor mir nächstes Jahr, wenn ich meine Probezeit überstanden habe mein erstes Auto zu kaufen.

Nur leider habe ich wirklich gar keine Ahnung von Autos.

Ich bin 19, verdiene ca. 1600 Netto und kann so ziemlich das gesamte Geld sparen, da ich noch bei meinen Eltern wohne.

Ich werde damit wahrscheinlich jeden Tag ca. 20 Minuten zur Arbeit fahren und gelegentlich am Wochenende mal wohin, oder einmal im Jahr in den Urlaub/Festivals.

Also keine großen Strecken die ich regelmäßig überbrücken muss.

Habt ihr ein paar Tips worauf ich bei dem Autokauf achten sollte, oder vllt. sogar welche Autos für Anfänger geeignet sind?

Ich werden wahrscheinlich bei autoscout24 suchen und bei einem Privathändler kaufen

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Was willst du etwa ausgeben, wie alt darf das Auto sein, was sollte an Ausstattung drin sein (Stichworte ABS, Airbags), wieviel Platz brauchst du?

Wenn du nicht viel Ahnung von Autos hast, würde ich nur dann von privat kaufen, wenn dich jemand begleitet, der sich gut damit auskennt.

Wenn du ein Modell ins Auge gefasst hast, kannst du nach entsprechenden Foren zur Marke und/oder dem Modell suchen. Oft gibt es da schon Kaufberatungs-Threads, wo eventuelle Schwächen zusammengestellt sind.

Eventuell kannst du dort auch nachfragen, ob sich jemand ein Auto aus einem Inserat schon angesehen hat, oder ob er (gegen eine kleine Aufwandsentschädigung) mit dir ein Auto anschauen kommt.

Für Anfänger geeignet sind heutzutage eigentlich fast alle Autos, die nicht wahnwitzig (über-)motorisiert sind oder sonstwie aus dem Rahmen fallen. Wichtiger ist, dass sie technisch in Ordnung sind.

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Bei TÜV/DEKRA und ähnlichen Organisationen kannst du auch ein Auto welches du kaufen willst durchchecken lassen. Kostet zwar was aber ist imZweifel billiger als Ärger hinterher.

Ein wenig wirst du dich halt zwischen "jugendlich" und "praktisch" entscheiden müssen. Auf der einen Seite der tiefergelegte Golf, auf der anderen Seite der klassische Kombi.

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Wie siehts denn mit der Fahr- und Einparkpraxis aus? Wenn man noch bei den Eltern wohnt, muss es vielleicht auch kein Kombi sein... da würde ich eher auf etwas kleines setzen. Ansonsten: ABS, Airbags sollts IMO schon haben, Abgasnormen erfüllen, geringen Verbrauch (man will ja nicht alles Geld an der Tanke lassen) und wenn man nicht jeden Monat einmal in der Werkstatt stehen will, darauf achten, ob es ein regelmäßig geführtes Wartungsheft gibt.

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Überlegung wäre auch evtl, ob man sich einen kleinen Diesel holt. Ob das lohnt, hängt aber ganz davon ab, wie viel km du pro Tag damit zur Arbiet fährst und wie viel sonst noch.

Je nachdem wo du wohnst, könnte auch der ausschlaggebende Faktor das angrenzende Ausland (Polen, Tschechische Republik, Österreich, Luxemburg, Niederlande, Belgien, Frankreich, Schweiz, Dänemark) und die dementsprechenden Preise für Benzin und/oder Diesel sein.

An der deutsch-niederländischen Grenze bietet sich z.B. ein dieselgetriebenes Fahrzeug an, da Diesel in den Niederlanden ca. 10 Cent günstiger ist als in Deutschland im Schnitt. An der deutsch-polnischen Grenze ist es hingegen mehr oder weniger egal, da afaik beides in Polen günstiger zu bekommen ist.

Ansonsten halt einen kleinen (große Parkplätze sind vor allem in der Stadt recht selten), nicht zu neuen (ärgert man sich sonst zu Tode, wenn an einem neuen Auto direkt mal ne Delle oder nen Kratzer drin ist), aber auch nicht zu alten (möglichst durchgehend scheckheftgepflegten) Wagen in der Golf/Polo-Klasse. Ist denke ich für Fahranfänger gut geeignet die Größe und passt dennoch mehr rein, als z.B. in einen Smart... zudem sind entsprechende Wagen aufgrund der vorhandenen Menge relativ günstig zu haben. Grob 3-5k € solltest du aber schon rechnen für ein entsprechendes gut erhaltenes Fahrzeug in der Klasse. Beim Baujahr und Kilometerleistung, sowie PS-Zahl muss man halt dem Budget angepasst schauen. Vor 2000 solltest du mit dem Baujahr aber eher nciht mehr gehen - vor allem, weil die neueren Modelle auch weniger verbrauchen, bessere Schadstoffklassen haben, sowie einen besseren Durchzug haben.

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Unser Versicherungsvertreter meinte mal: "Kostentechnisch ist für Fahranfänger ein Kombi die günstigste Variante, zumindest was die Versicherungsbeiträge angeht."

Nachteil an der Sache ist, das ein Kombi mehr Verbraucht als ein Kleinwagen.

Vorweg: Das Auto muss dir gefallen.

Ich kann an sich nur von Toyota berichten. Wir haben auf Grund der Zuverlässigkeit 4 Toyota Starlet P9 (1,4L; 75PS) zu Hause. Die laufen ewig und stehen so gut wie nie in der Werkstatt (google mal nach Pannenstatistik 2000 bzw 2001, daran hat sich, zumindestens bei unseren Modellen, nicht viel geändert). Der Verbrauch von meinem liegt momentan bei 5,9l Super/100km. Meine tägliche Fahrstrecke beträgt 90km. Steuern kostet er 96€ im Jahr und Versicherung sind bei 30% 240€ und bei 85% um die 600€ im Jahr. ABS war damals noch nicht Norm und nur vereinzelte Starlets haben selbiges. Airbags haben sie alle.

Wahrscheinlich ist das Modell dir aber zu alt, da 1998 die letzten Starlets vom Band gerollt sind. Der Nachfolger ist der Yaris, der sollte dir ja bekannt sein. Meine Tante hat einen der ersten Yaris (1.0L; 68PS) und sie ist ebenfalls zufrieden mit dem Auto. Der Verbrauch liegt bei 5,2l Super/100km. Den Yaris gibts aber auch mit Dieselmotor und 75PS meine ich. ABS haben meine ich alle Yaris und Airbags sowieso.

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Naja, kommt halt drauf an. In 20-25 Minuten bin ich auch schon mal 50km weit gefahren, wenn die (Auto)Bahn frei war. Hier in Hamburg z.B. kann es aber auch schon mal sein, dass man innerhalb 30 Minuten grad mal einen km weit kommt oder so...

Von Pannenstatistik her sind die Japaner nicht schlecht. Das stimmt. Mir persönlich gefallen sie jedoch nicht vom Aussehen her und dem Interieur.

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Naja, bei 20 min Arbeitsweg schätze ich mal ganz grob, dass im Jahr zwischen 10000 und 15000 km zusammenkommen (je nach sonstigen Fahrten) - da wird sich ein Diesel wahrscheinlich nicht so rentieren.

Wegen dem Geld lohnt sich ein Diesel ohnehin kaum noch.

Der Empfehlung zu Toyota kann ich mich übrigens anschließen. ;)

Muss sagen, die haben sich echt gemacht. Ich finde, die haben ein paar schöne Modelle dabei.

Und als wir bei dir mitgefahren sind, muss ich sagen, dass er ich auch im fahren gefallen hat :)

Würde ich auch zu tendieren.

Also entweder einen Gebrauchten, der auch etwas an Sicherheitsausstattung hat oder vielleicht ein wenig mehr drauflegen und einen Japaner kaufen.

Mazda gefällt mir im übrigen auch mittlerweile recht gut.

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Naja, bei 20 min Arbeitsweg schätze ich mal ganz grob, dass im Jahr zwischen 10000 und 15000 km zusammenkommen (je nach sonstigen Fahrten) - da wird sich ein Diesel wahrscheinlich nicht so rentieren.

Der Empfehlung zu Toyota kann ich mich übrigens anschließen. ;)

Zum Vergleich: Ich fahre ~45min für 45km zur Arbeit, 80% Landstraße und 20% Stadt, keine Autobahn. Im Jahr komme ich auf gut 22.000km, wobei ich aber auch noch ab und an mit dem Motorrad zur Arbeit fahre.

Bearbeitet von Sgt.Maulwurf
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Heyho,

ich stecke momentan selber in dieser Situation.

Problem bei mir ist zudem noch, dass bei '0' angefangen werden muss.

Beachte folgendes:

Ein Astra Caravan ist Versicherungstechnisch nicht viel teurer als ein Corsa B...

Bei der Versicherung kommt es darauf an, wie viele dieses Fahrzeug fahren und wie viele

Unfälle damit passieren etc.

Das Alter des Fahrzeuges spielt ebenfalls eine enorme Rolle.

Umso jünger, umso besser.

Denk aber daran, dass man jüngere Fahrzeuge besser Teilkasko, sehr, sehr junge Vollkasko versichern lässt...

Ich habe mir eine Liste mit allen Daten erstellt und bin zur Versicherung gegangen und hab

die dort gefragt, ob die mir ausrechnen können, was mich der Spaß kostet.

Ich habe einfach wild Fahrzeuge ausgesucht, die mir von den Angaben her gefallen und die ich

auch so attraktiv finde.

Ich persönlich denke Momentan in Richtung Kombi... VW Passat etc.

Des Weiteren solltest Du schauen, ob Du nicht bei Deinen Eltern mit unterkommst, Versicherungstechnisch.

Ansonsten, gehe zur Versicherung deines Vertrauens und rede mit denen.

Wenn Du das Gefühl hast, Die wollen Dich ausnehmen, geh woanders hin.

Aber in der Regel gehen die Versicherungen mitlerweile ziemlich gut auf ihre Kunden zu.

Erstrecht auf Pozenzielle Kunden.

Viel Erfolg!

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Ich hatte ca. 3,5 Jahre lang einen Opel Astra Caravan Kombi 1,6i (Automatik) und bin damit ca. 113.000km gefahren in der Zeit.

Spaß machte es mit dem Wagen aber nicht, auf der Autobahn die meisten Kilometer ab zu reißen, da durch die Automatik einfach zu wenig Leistung zur Verfügung stand und er nur 4 Gänge hatte.

Bis auf die fehlende Leistung für auf der Autobahn war der Wagen aber schon ganz ok (vor allem die von Opel verbauten Boxen waren so gut, dass ich sie nicht einmal austauschen musste), wobei ich dazu sagen muss, dass ich den Wagen von meinem Opa geschenkt bekommen habe, als er seinen Führerschein freiwillig abgegeben hat, da er sich Auto fahren nicht mehr zutraute. Passte damals, da ich genau zu dem Zeitpunkt ein Auto brauchte. Ansonsten hätte ich mir denke ich auch was kleineres geholt.

Ich habe es nie bereut, einen Kombi zu fahren, denn man kriegt halt einfach mehr dort untergebracht zum transportieren und hat man das plötzlich nicht mehr, vermisst man es dann doch ganz arg. Zur Not kann man sich da sogar zum schlafen lang hinlegen, wenn man die Rücksitzbank umklappt. 1,80m rum war es da schon.

Einmal Kombi - immer Kombi. ;)

Wer einmal Kombi gefahren ist, wird wissen, wovon ich spreche.

Je nach Region ist der Astra Caravan aber gar nicht mal so günstig versicherungstechnisch... also da gibt es dann doch regional ganz schöne Unterschiede und einiges günstigere Fahrzeuge...

@duuduu92:

Ein Corsa B ist in meinen Augen definitiv KEIN Anfängerauto, denn er hat einfach zu dünnes Blech. Da muss man sich nur mal gegen den Radlauf lehnen und hat schon eine Delle drin. Und wenn sich ein Corsa B bei einem Auffahrunfall auf einen Fiat Panda mit vielleicht 5km/h die Schnauze schon derart verbiegt, dass gespachtelt werden muss und zudem noch ein Frontscheinwerfer kaputt geht, dann empfinde ich das einfach nur als mangelhafte Qualität / Stabilität.

ADAC Pannenstatistik hilft eigentlich recht gut bei der Auswahl, wobei man bedenken sollte, dass es von diversen Herstellern mittlerweile Notrufsysteme gibt, die direkt den Hersteller kontaktieren, anstatt, dass der ADAC oder vergleichbares Unternehmen (ACE z.B.) gerufen wird bei einer Panne.

Die Kandidaten dafür spielen aber dann eher in den teureren Segmenten mit (Audi, BMW, Mercedes z.B.)

Worauf man als Fahranfänger auf jeden Fall achten sollte, ist dass man ein Auto mit Frontantrieb hat, denn Heckantrieb ist bei Nässe und Glätte doch arg gewöhnungsbedürftig und schwerer zu handhaben, auch wenn es mehr Spaß macht zu fahren. ;)

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Ein wenig wirst du dich halt zwischen "jugendlich" und "praktisch" entscheiden müssen. Auf der einen Seite der tiefergelegte Golf, auf der anderen Seite der klassische Kombi.

Ich denke ich werde, doch etwas mehr in die Richtung "jugendlich" gehen. :D

Wenn man noch bei den Eltern wohnt, muss es vielleicht auch kein Kombi sein

Naja, da werde ich aber auch nicht ewig wohnen^^

eher auf etwas kleines setzen. Ansonsten: ABS, Airbags sollts IMO schon haben

ABS, Airbag, merk ich mir, acht ich drauf

Naja, kommt halt drauf an. In 20-25 Minuten bin ich auch schon mal 50km weit gefahren

Sind dann doch eher 13 km, durch die Stadt

Aber danke an alle, hat mir schon etwas weitergeholfen.

Wie ist das denn mit dem Kilometerstand?

Ab was für einem Kilometerstand sollte ich die Finger davon lassen?

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Das kommt aufs Baujahr und Marke/Modell an.

Früher sagte man, bis ca. 100-150.000km kann man noch getrost ein Auto kaufen. Die größeren Motoren oder Dieslmotoren haben auch vor 20 Jahre schon länger gehalten, wenn auch nicht unbedingt so lange wie heutzutage teilweise. Aber je kleiner der Motor ist, um so mehr muss er auch leisten und um so schneller verschleißt er auch. Die kleinen Motoren sind im Normalfall einfach nicht als Langläufer ausgelegt.

Bei Modellen ab Baujahr 2000 würde ich sagen bis 150.000km ist es noch ok. Ab ca. 200.000km können dann durchaus auch teure Wartungen anfangen, die dann teils deutlich über den Zeitwert des Wagens gehen. Nichtmals nur vom Motor her, sondern allgemein an Verschleißteilen. Diverse Buchsen, Bremsen, Kupplung, Wasserpumpe, Getriebe, Rost, ...

Größere Motoren (ab 2l sage ich einfach mal) kann man hingegen auch noch als mehr gelaufene kaufen. Meiner hat z.B. jetzt knappe 260.000km gelaufen und fährt noch immer problemlos. Ist aber auch ein Modell, das durchaus auch problemlos die 400.000km Marke durchbrechen kann.

Am besten wäre es halt, wenn du was mit möglichst wenig km bekommen könntest. Ideal wäre unter 100.000km. Ab wann man die Finger von lassen sollte - dafür müsstest du schon ein Modell nennen.

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Also ich hab nen Ford Focus Kombi, Baujahr 2001, seit kurzen knapp 100.000km und Diesel.

Das Auto ist auf jeden Fall gut zu fahren und sind auch noch keine größeren Reparaturen fällig geworden. Das einzige was letztes Jahr war, dass die Wasserpumpe kaputt gegangen ist, aber das hielt sich dann auch noch im Rahmen.

Auch von der Leistung her ist der super und der zieht auch auf der Autobahn ganz gut ;)

Ich fahr damit auch jeden Tag ca. 20km zur Arbeit und zwischendurch auch mal längere Strecken (>300km).

Mit einer Tankfüllung komm ich auch meistens so um die 600-700km, also knapper Verbrauch zwischen 6 und 7 Litern/100km.

Ist ja jetzt auch nicht unbedingt das normale Anfängerauto, aber den will ich auch nicht mehr missen ;)

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Moinsen,

mein Tipp: Chevrolet Matiz, fahre ich selber.

Ich habe den damals in der billligsten Variante (keine Zentralverriegelung, keine Servolenkung, 2 Airbags) neu für 7000€ bekommen und bereue nichts.

Verbrauch kombiniert ca. 7 Liter Super / 100km, Versicherung bei mir kostet 150€ / Quartal Vollkasko (ich bin aber nicht bei der billigsten Versicherung. Steuern sind 54€ im Jahr, grüne Plakette und nicht E10 tauglich.

Ist halt ein kleiner 5 Türiger Cityflitzer, aber ein top Auto. Bisherige Werkstattbesuche in den ersten 50000km waren Sommer auf Winterreifenwechseln, TÜV und Ölwechsel. Der Wagen ist jetzt 5 Jahre alt und macht noch immer keine Mucken. Echt top, dafür das der so billig war. Einziges manko, nur 0,8 Liter Hubraum, bei Tempo 150 ist Schluss und bergauf überholen ist auch nicht drin.

Heute kostet er in der Luxusvariante ca. 11000€ (mit Gasantrieb, Servo, Zentralverriegelung und Klima).

MFG Trunks

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Hmmm... also ein Auto, das kein E10-Benzin tanken kann, würde ich mir heutzutage nicht anschaffen. An manchen Tankstellen bekommt man ja schon nur E10 oder Super Plus und sollte das doch durchkommen, dass das "alte Super" komplett abgeschafft wird, bezahlt man so mindestens 5 Cent, bei Aral / Shell sogar ca. 10 Cent mehr pro Liter. Ist zwar momentan was Ruhe drum eingetreten, aber wer weiß, was die Zukunft bringt...

Und im Ausland kann man auch nicht sicher sein, dass dort nicht auch E10 oder sogar noch mit höherer Prozentzahl Bioethanol im Benzin drin ist.

Wenn man das erste Auto einen längeren Zeitraum fahren und Spaß dran haben möchte, dann sollte man sich auch ein E10-taugliches Fahrzeug kaufen. Ansonsten kann es sein, dass man dann teurer tanken muss, oder aber sich ungewollt seinen Motor damit ruiniert, falls man es tankt, ohne es zu wissen.

150km/h reicht eigentlich vollkommen aus, aber die Frage dabei ist, ob laut Tacho, oder laut Navi. Laut Tacho kann es dann durchaus sein, dass es doch nur 130-135km/h sind statt 150 und das ist für auch mal was Autobahn fahren dann doch arg wenig. Und für den Hubraum finde ich den Verbrauch dann doch schon recht viel. Das schaffen auch aktuelle Fahrzeuge mit dem doppelten Hubraum (und vermutlich zwei- bis dreifacher Leistung) problemlos.

Ohne Servolenkung zudem eventuell nicht so ganz anfängerfreundlich.

Da der Threadersteller sich aber noch immer nicht zu der Frage des Budgets geäußert hat, bringt jegliche weitere Diskussion jedoch hier momentan eh nichts.

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Das ist richtig aber manchmal frag ich mich ob man da noch von Geschmack reden kann :D

Das denken sich viele Leute auch bei deinem Auto (oder anderen Dingen).

Wie gesagt, Geschmäcker sind verschieden. Was für dich nichts mehr mit Geschmack zu tun hat, findet ein anderer ganz toll und umgekehrt. Da kann man überhaupt nicht drüber diskutieren.

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Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. :rolleyes:

Sagen wir mal, manchen Leuten sind Sachen wie Name, Design oder Image so wichtig, dass sie auch mehr Geld dafür zahlen (oder andere Nachteile in Kauf nehmen). Teilweise sogar sehr viel mehr.

Andere legen ihren Schwerpunkt auf den Nutzwert des Fahrzeugs und wollen (oder können) sich diesen Aufpreis nicht leisten.

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