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Kurze Beschäftigungszeit im Vorstellungsgespräch erklären


Alex_winf01

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Hallo liebe Forengemeinde,

ich habe am 01.10.2011 eine neue Stelle angetreten (war zum Wechsel knapp 6 Jahre bei ein und dem selben Arbeitgeber). Da ich mich nicht wohl fühle und mir eine Consulting-Tätigkeit nicht zusagt, habe ich angefangen, mich neu zu bewerben. Morgen habe ich bei einem Unternehmen das 2. Vorstellungsgespräch, wo neben dem IT-Leiter auch ein Personaler dabei ist.

Nun ist mir nicht wohl bei der Begründung, warum ich mich nach so kurzer Zeit wieder neu orientiere. Das (hoffentlich) neue Aufgabengebiet unterscheidet sich von meiner jetztigen Position erheblich. In meinem ersten Vorstellungsgespräch habe ich es auch so begründet.

Wie würdet ihr eine so kurze Beschäftigungszeit begründen?

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Morgen habe ich bei einem Unternehmen das 2. Vorstellungsgespräch, wo neben dem IT-Leiter auch ein Personaler dabei ist....Wie würdet ihr eine so kurze Beschäftigungszeit begründen?

Du hast es im 1.Vorstellungsgespräch ja schon so begründet, daß Du jetzt im Endspiel bist. Sei einfach authentisch und sage das gleiche wie vorher. So wie sich das darstellt, will Dich die Fachabteilung ja. Dem Personaler ist wahrscheinlich vor allem wichtig, daß Du Dir genau überlegt hast, was Du tust und nicht jedes erste beste annehmen willst, bloß um von der alten Firma wegzukommen.

Streßfragen stellt man im 2. Gespräch eigentlich nicht mehr, das macht man eher am Anfang, um herauszufinden, was den Bewerber treibt. Es verschanzen sich ja die meisten hinter "bin halt auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und so" und ähnlichen Floskeln.

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Nun ist mir nicht wohl bei der Begründung, warum ich mich nach so kurzer Zeit wieder neu orientiere. Das (hoffentlich) neue Aufgabengebiet unterscheidet sich von meiner jetztigen Position erheblich. In meinem ersten Vorstellungsgespräch habe ich es auch so begründet.

Wie würdet ihr eine so kurze Beschäftigungszeit begründen?

Auch wenn "Morgen" jetzt schon vorbei ist:

Wie auch meinen Vorrednern kann ich nur sagen: Ehrlich währt am längsten.

Ich stand vor dem selben Problem und wechselte aus einer Unternehmensberatung nun Hauptamtlich in einen gemeinnützugen Verein. Dort habe ich die Frage nach dem Grund des Wechsels u.a. mit moralischen Zweifeln begründet, da ich es nicht gut finde, anderen Menschen die Jobs weg zu subventionieren. Das Argument kam offenkundig sehr gut an.

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Und eventuell auf die Frage "Finden Sie das nicht ein wenig respektlos / unpassend / etc. gegenüber Ihrem Arbeitgeber?"

Darauf gibt es nur eine Antwort:

"Ich fände es eher unpassend, mich jeden Morgen unmotiviert zur Arbeit zu quälen und nicht 100% Leistung zu bringen, aber 100% meines Lohnes zu empfangen..."

DAS soll der neue AG erst mal kontern..... ;-)

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Darauf gibt es nur eine Antwort:

"Ich fände es eher unpassend, mich jeden Morgen unmotiviert zur Arbeit zu quälen und nicht 100% Leistung zu bringen, aber 100% meines Lohnes zu empfangen..."

DAS soll der neue AG erst mal kontern..... ;-)

Der ist Gut :)

Eine kurze Periode in einem Unternehmen ist ja auch nichts schlimmes es sei denn du wirst gekündigt dann ist es wohl etwas schwerer zu erklären aber so bist du ja eher ein Bewerber der schon eher weis was er möchte... und außerdem Consultant macht ja eh niemand lange :o

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Der ist Gut :)

Eine kurze Periode in einem Unternehmen ist ja auch nichts schlimmes es sei denn du wirst gekündigt dann ist es wohl etwas schwerer zu erklären aber so bist du ja eher ein Bewerber der schon eher weis was er möchte... und außerdem Consultant macht ja eh niemand lange :o

@cmof: Weißt Du eigentlich, wozu Satzzeichen gut sind? Ich hatte Schwierigkeiten Deine Aussage zu verstehen, weil Du, aus welchen Gründen auch immer, komplett auf die kleinen aber sehr nützlichen Punkte, Kommas, Ruf- und Fragezeichen verzichtest. :(

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[...]und außerdem Consultant macht ja eh niemand lange[...]
Wie kommst du zu dem Schluss, dass das ja niemand lange macht?

Ich kenne durchaus Leute, die bereits seit 20-30 Jahren in der Branche tätig sind und ich bin jetzt auch schon seit > 6 Jahren in der Branche tätig als IT-Consultant.

Vielleicht verstehst du aber ja auch was anderes darunter, als es ist.

@MHI:

Immerhin benutzt er aber die Klein- und Großschreibung. Ist also schon mal ein Anfang. ;)

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