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Welche Weiterbildung ist Sinnvoll?


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Hallo alle zusammen,

endlich hab es geschafft. Ich darf eine Weiterbildung machen.

Jetzt stellt sich für mich nur die Frage welche Weiterbildung / Zertifikat macht Sinn.

Ich möchte später gerne mal in der IT-Systemadministration tätig sein.

Folgende zwei hatte ich mir schon mal rausgesucht:

1. Microsoft Certified Solutions Associate (MCSA): Windows Server 2012 mit Microsoft Certified Solutions Expert (MCSE): Server Infrastructure

2. Microsoft Certified Solutions Associate (MCSA): Windows Server 2012 mit Microsoft Certified Solutions Expert (MCSE): Messaging

Sind die von Vorteil oder bringen die eher nichts, wenn ich in die IT-Systemadministration möchte?

Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben.

Vielen Danke im voraus.

VG

Bearbeitet von big-bang27
Titel geändert
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Hallo,

Systemadministration selber sagt noch absolut nichts darüber aus, was genau du später dann administrierst (Linux-/Unix-/Windows-Server, Switche, Router, Firewalls, IDS-/IPS-Systeme, SAN, ...).

Hast du es z.B. mit Linux-/Unix-Servern zu tun, bringt dir der MCSA / MCSE nicht wirklich etwas.

Ist es hingegen eine Windows Server Umgebung, dann bringen dir die beiden Zertifikate natürlich schon etwas.

Ob dir das "Messaging"-MCSE etwas bringt, kann dir keiner sagen, ohne die Firma zu kennen, wo du danach arbeiten wirst. Es ist dafür da, wenn das Unternehmen Cloud-Lösungen nutzen will. Inwiefern das in dem Unternehmen dann der Fall ist, oder geplant ist - keine Ahnung. Hängt halt stark vom Unternehmen ab.

Genauso auch das "Server-Infrastructure"-Zertifikat. Da ist immer die Frage, ob die Verantwortung für die Server nicht an irgendeinen Dienstleister abgegeben wurde und du somit damit gar nicht so viel zu tun hast, oder ob die in Eigenbetrieb betrieben werden.

Als Einstieg sind diese beiden sicherlich nicht schlecht, wobei die Anerkennung des MCSE sehr stark gelitten hat vor ein paar Jahren, als das Arbeitsamt jeden möglichen Kandidaten, der sich auch nur entfernt für IT interessierte zum MCSE oder MCSA weitergeschult hat. Dementsprechend war dann natürlich das Resultat - die Leute haben die Fragen für die Prüfung auswendig gelernt, wussten jedoch nichts von dem Wissen praktisch umzusetzen.

Wie ist denn deine Vorbildung?

Was hast du bisher gemacht?

Bekommst du die Weiterbildung durch die Bundesagentur für Arbeit oder von einem Arbeitgeber finanziert?

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Hallo Crash,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort.

Ich würde schon gerne in die Richtung Windows Server gehen.

Zu meiner Vorbildung:

Ich bin gelernter Fachinformatiker für Systemintegration, der seit letztem Jahr im Sommer auf Suche nach einem Job ist. Mittlerweile ist es so, dass mir das Arbeitsamt angeboten hat über den Bildungsgutschein eine Weiterbildung zu machen um mich auf dem Arbeitsmarkt attraktiver zu machen. Ich hab leider auch nur eine schulische Ausbildung genossen, was mir die Sache mit einem Job noch etwas schwerer macht ( ist meine Gefühl irgendwie )

Ich hoffe ich konnte alle Fragen beantworten.

VG

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Ich bin gelernter Fachinformatiker für Systemintegration, der seit letztem Jahr im Sommer auf Suche nach einem Job ist.

Seit letztem Jahr Sommer?

Wie alt bist Du? Wie waren deine Abschlussnoten?

Ich denke Du solltest auch dein Bewerbungsschreiben vielleicht mal posten. Ich vermute da hapert es irgendwo anders.

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[...] Ich bin gelernter Fachinformatiker für Systemintegration, der seit letztem Jahr im Sommer auf Suche nach einem Job ist. [...] Ich hab leider auch nur eine schulische Ausbildung genossen, was mir die Sache mit einem Job noch etwas schwerer macht ( ist meine Gefühl irgendwie ) [...]

Man kann sich übrigens auch über die Microsoft Virtual Academy kostenlos weiterbilden. Die benötigte Software kriegt man kostenlos als Testversion zum Download zur Verfügung gestellt.

Die FI-Ausbildung ist eigentlich eine duale Ausbildung und keine reine schulische. Oder war das auch schon eine Weiterbildungsmaßnahme durch das Arbeitsamt? :confused:
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Sagen wir es mal so - Bitburg ist nicht gerade eine IT-Hochburg.

Wo in deiner Nähe jedoch einiges mehr los ist in Richtung IT ist Luxemburg (ca. 50km entfernt und somit durchaus noch problemlos möglich auch ohne Umzug). Keine Ahnung, ob man da überall französisch sprechen können muss, oder ob Englisch reicht, aber vielleicht wäre das ja auch noch eine Möglichkeit zum Bewerben.

Irgend etwas machst du falsch, oder du kannst dich einfach nicht verkaufen. Wobei ich denke, dass es einfach an der Bewerbung hapert, deine Stellenauswahl mies ist, oder du dich einfach zu wenig beworben hast.

Wie schon einer meiner Vorposter schrieb - zeig doch einfach mal Lebenslauf und Anschreiben - vielleicht kann man dir ein paar Tipps geben. Die Zertifikate würde ich natürlich möglichst schon noch mitnehmen und kannst du in der Bewerbung auch ansprechen, dass du gerade dabei bist, diese zu machen.

Ich würde übrigens eher zu den beiden MCSE "Server Infrastructure" und "Desktop Infrastructure" raten, weil man diese allgemeiner brauchen kann, als den "Messaging" MCSE. Als Einstieg würden sie dir somit mehr Möglichkeiten eröffnen. Bei dir geht es erst einmal darum, den Einstieg zu schaffen und nicht, sich direkt schon zu spezialisieren.

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Hallo Crash,

du hast recht, meine Ausbildung hab ich in Bitburg gemacht. Wobei ich da aber mittlerweile nicht mehr wohne. Aktuell wohne ich ca. 70 Kilometer von Köln entfernt.

Lebenslauf und Anschreiben kann ich gleich mal posten.

Ich denke das es an dem Anschreiben hapert und verkaufen kann ich mich auch noch nicht so gut.

Kennst du Bitburg aus eigener Erfahrung?

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Hier ist mein Anschreiben:

ich habe mit großen Interesse Ihre Stellenanzeige bei monster.de gelesen.

Die darin geschilderten Aufgaben interessieren mich sehr und geben mir die Möglichkeit, mich persönlich wie fachlich weiterzuentwickeln. Aus diesem Grunde möchte ich gerne mein schon erlangtes Wissen und meine Kenntnisse in Ihrem Unternehmen erweitern und anwenden.

Auf Grund meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration, die ich im Sommer 2014 erfolgreich abgeschlossen habe, bin ich davon überzeugt für diese Stelle geeignet zu sein. Neue Arbeitsfelder und Themen sehe ich als reizvolle Herausforderung an.

Während meiner Ausbildung umfasste mein Tätigkeitsfeld folgende Punkte:

Erstellung von Skripten und Programmen

•Anlegen neuer Benutzer im Active Directory

•Suche nach Updates für die Softwareverteilung

•Helpdesk-Tool

Betreuung der Softwareverteilung „OPSI“

•Erstellung von Installations- und Deinstallationsskripten

•Softwarepakete aktualisieren

•Hinzufügen neuer Clients zur Softwareverteilung

Betreuung der Schulräume mit PCs

•Pflege und Aktualisierung des Betriebssystems und der installierten Software

•Installation und Konfiguration neuer Software

Betreuung der ca. 250 User bei Problemen

•Z.B. bei Login Problemen

Abschlussprojekt

•Thema: Planung und Realisierung einer Verteilungsmöglichkeit für Windows Betriebssysteme ( Windows Server 2012R2)

•Windows 7 & Windows 8.1

•Integration der aktuellen Windows Updates mithilfe von Windows PowerShell

Mein Interesse an Linux wurde durch die eingesetzte Softwareverteilung und die Berufsschule geweckt. Durch meine hohe Lernbereitschaft und mein großes Engagement mich immer weiter zu entwickeln konnte ich mich nicht mehr vom Thema Linux abwenden. Schon während meiner Ausbildung habe ich meinen eigenen Linux vServer betreut und konnte so bereit erste Einblicke in die Linux Administration gewinnen.

Zu meinen persönlichen Stärken gehören Zuverlässigkeit, eine hohe Auffassungsgabe, hohe Leistungsbereitschaft, großer Fleiß, viel Eigeninitiative sowie hohe Sorgfalt und Genauigkeit. Eigenschaften wie Team- und Kommunikationsfähigkeit sind für mich selbstverständlich.

Ein persönliches Gespräch würde mir die Gelegenheit geben, Sie davon zu überzeugen, dass Sie in mir einen freundlichen, engagierten und teamfähigen Mitarbeiter finden.

Mit freundlichem Gruß,

Wobei ich den teil mit den Aufzählungen noch ändern muss, ich aber nicht so richtig weiß wie.

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Die Frage wäre erst einmal, auf was für eine Stelle du dich da z.B. bewirbst (steht in der Stellenausschreibung was von Linux?) und somit wie relevant die Sachen, die du in deiner Ausbildung gemacht hast, für die Stelle sind. Es bringt nichts, alles aufzuzählen im Anschreiben, was man schon gemacht hat, wenn 90% davon "für die Katz" sind davon. Du solltest halt auf die Punkte eingehen, die in der Stellenausschreibung erwähnt werden, wenn du darin irgendein Vorwissen hast.

Was du genau in der Ausbildung gemacht hast und wie dein bisheriger Lebenslauf ist, das sieht man im Lebenslauf / CV oder auch in der Skill-Matrix (keine Ahnung wie das genau heißt - da bewertet man sich selber, was man wie gut kann anhand von Schulnoten oder Punkten).

Ich denke mal das Jahr nun ohne Beschäftigungsverhältnis, sowie vorherige "Löcher" oder Unstimmigkeiten im Lebenslauf schrecken diverse Unternehmen direkt ab, falls man nicht offensiv damit umgeht.

P.S.:

70km von Köln in welche Richtung?

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Die Stellenausschreibung war für einen Junior Linux Systemadministrator.

Schreibe ich im Lebenslauf was ich während der Ausbildung gemacht habe?

In Richtung Gummersbach, falls dir das was sagt. Danke das du dir so viel Zeit nimmst um mir zu helfen

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Ich habe für die Bewerbungen nach der Ausbildung eine 3. Seite angefertigt, wo ich meine Ausbildungsinhalte aufgezählt habe. Das würde ich Dir auch empfehlen. Das Anschreiben muss in ganzen Sätzen sein, wo Du dann auf die wichtigsten Punkte eingehst und sagst, warum Du zur Stelle und das Unternehmen passt.

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Ich hab leider kein Arbeitszeugnis.

Wieso nicht? Hattest du keinerlei Praxisphase/Praktikum in einem Betrieb?

Das was ich habe nennt sich eine Ausbildungsurkunde und die mag ich nicht unbedingt an die Bewerbung anhängen.

Und noch mal: wieso nicht? Ich kann mir vorstellen, dass es bei einem Unternehmen nicht den besten Eindruck macht, wenn du als Bewerber Zeugnisse und ähnliches nicht herausgeben möchtest.

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Ich hab leider kein Arbeitszeugnis. Das was ich habe nennt sich eine Ausbildungsurkunde und die mag ich nicht unbedingt an die Bewerbung anhängen.

Kein Zeugnis nach §16 BBiG?

Bei uns war es üblich sowohl ein Ausbildungszeugnis nach §16 BBiG zu ausgestellt zu bekommen, als auch ein qualifiziertes Arbeits-/Ausbildungszeugnis.

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Also ich hab mal nachgeschaut was ich alles an Dokumenten über Ausbildung und Praktika habe.

1. Prüfungszeugnis der IHK Trier ( in 3 Sprachen )

2. Abschlusszeugnis der Berufsschule

3. Ausbildungszeugnis ( 2 Seiten )

4. Praktikumszeugnis von Firma 1 ( 1 Seite )

5. Praktikumszeugnis von Firma 2 ( 2 Seiten )

6. Ausbildungsurkunde

7. Bescheinigung über das bestehen des ECDLs

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Hallo,

das alles würde ich als Anlage an die Bewerbungen machen. Vielen Anlagen sind gut. Das zeigt, dass Du dich engagierst. Arbeitszeugnisse von ehemaligen Arbeitgebern kannst Du dir immer noch holen, dafür gibt es keine Frist. Also bei der Firma freundlich anfragen, ob Du es noch bekommen könntest. In der Regel sagen sie nichts dagegen, es dauert nur ein paar Monate (zumindest laut meiner Erfahrung), bis man es dann bekommt.

Die Weiterbildung würde ich echt Admin-Job spezifisch machen. Wenn Du eher in die Richtung Mircosoft und Microsoft Server gehen willst, dann sind deine vorgeschlagenen bestimmt nicht schlecht. Wenn Du aber eher in die Richtung Linux/Unix gehen willst, dann machen diese Zertifikate wenig Sinn. Für Linux gäbe es eher sowas wie compTIA Linux, LPI, RedHat, usw.. Auf Wikipedia gibt es eine schöne Liste zu allen IT-Zertifikaten.

MFG derwunner

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In die Bewerbung bzw. genauer ins Anschreiben kommt nur das rein, was relevant ist. Windows-Kenntnisse sind bei der Linux-Admin-Stelle somit irrelevant, falls es um eine reine Linux-Stelle geht und nichts von Windows noch dabei stand.

Wenn es sich z.B. um eine Linux-Admin-Stelle handelt, kannst du rein schreiben, dass du während deiner Ausbildung dich schon mit Linux beschäftigt hast und seit x Jahren einen (privaten?) Linux-Server laufen hast, den du selber administrierst. Hier vielleicht dann auch noch kurz die Dienste aufzählen, die du laufen hast und nutzt (z.B. LAMP = Linux, Apache, MySQL, PHP) sowie wie du dein Vorwissen darin einschätzt (Einsteiger, Fortgeschrittener, Profi).

Wie bereits geschrieben, würde ich auf jeden Fall einmal über eine Skill-Matrix nachdenken, in der du alles aufzählst, was du kannst und es nach Schulnoten (oder auch "Einsteiger", "Fortgeschrittener", "Profi") bewertest. Natürlich sollte die eigene Bewertung dann auch in etwa stimmen. Wer sich bei Linux als "Profi" einstuft, der sollte auch das entsprechende Wissen haben, sonst fliegt das ganz schnell auf und geht nach hinten los.

Würde die meisten Sachen auch anhängen. die ECDL (European Computer Driving Licence) würde ich vielleicht nicht unbedingt beilegen. Das sollte als FISI eigentlich selbstverständlich sein, dass man auf einem einiges höheren Level ist, als die ECDL als Anforderung hat. Die ECDL ist eher für Leute, die im Büro als Sachbearbeiter o.ä. arbeiten, um Grund-PC-Kenntnisse nachzuweisen.

[...]Der ECDL bescheinigt Wissen über Computer und Fertigkeiten, bestimmte weitverbreitete Standard-Computeranwendungen zu benutzen.[...]

Gummersbach sagt mir was - da wohnte meine Schwester mal...

Bearbeitet von Crash2001
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In die Bewerbung bzw. genauer ins Anschreiben kommt nur das rein, was relevant ist. Windows-Kenntnisse sind bei der Linux-Admin-Stelle somit irrelevant, falls es um eine reine Linux-Stelle geht und nichts von Windows noch dabei stand.

Wenn es sich z.B. um eine Linux-Admin-Stelle handelt, kannst du rein schreiben, dass du während deiner Ausbildung dich schon mit Linux beschäftigt hast und seit x Jahren einen (privaten?) Linux-Server laufen hast, den du selber administrierst. Hier vielleicht dann auch noch kurz die Dienste aufzählen, die du laufen hast und nutzt (z.B. LAMP = Linux, Apache, MySQL, PHP) sowie wie du dein Vorwissen darin einschätzt (Einsteiger, Fortgeschrittener, Profi).

Wie bereits geschrieben, würde ich auf jeden Fall einmal über eine Skill-Matrix nachdenken, in der du alles aufzählst, was du kannst und es nach Schulnoten (oder auch "Einsteiger", "Fortgeschrittener", "Profi") bewertest. Natürlich sollte die eigene Bewertung dann auch in etwa stimmen. Wer sich bei Linux als "Profi" einstuft, der sollte auch das entsprechende Wissen haben, sonst fliegt das ganz schnell auf und geht nach hinten los.

Würde die meisten Sachen auch anhängen. die ECDL (European Computer Driving Licence) würde ich vielleicht nicht unbedingt beilegen. Das sollte als FISI eigentlich selbstverständlich sein, dass man auf einem einiges höheren Level ist, als die ECDL als Anforderung hat. Die ECDL ist eher für Leute, die im Büro als Sachbearbeiter o.ä. arbeiten, um Grund-PC-Kenntnisse nachzuweisen.

Gummersbach sagt mir was - da wohnte meine Schwester mal...

Meine Antwort etwas anders erklärt. Danke Chrash2001, ich hätte es nicht besser formulieren können! :-)

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