Veröffentlicht 29. September 20159 j Hallo zusammen,ich hatte gerade gelesen, dass es wohl sinnvoll sei, statt einer geraden Gehaltszahl (40.000€, 50.000€, 60.000€) lieber eine ungerade angeben sollte. Ziel ist es durch diesen psychologischen Trick, den Personaler / Chef eher in Hunderterschritten rechnen bzw. denken zu lassen als in Tausenderschritten. Ist da was dran? Dann würde ich das nächste Mal in meiner Bewerbung bzw. im Gespräch meine 59420€ verlangen. An sich denke ich ist das gar nicht so schlecht - allerdings sollte man sich dann wohl auf die Frage einstellen, warum man gerade auf diese Zahl kommt.Wie sind Eure Erfahrungen mit dieser "Technik"? Sinnvoll? Weniger sinnvoll? EDIT: Hier: http://karrierebibel.de/gehaltsverhandlung-die-9-besten-rhetorik-tricks-fur-mehr-geld/ Punkt 4. Bearbeitet 29. September 20159 j von Gurki
29. September 20159 j Hört sich ziemlich albern an und wenn ich der Gegenüber im Bewerbungsgespräch wäre würde ich mich fragen ob der Bewerber mich verarschen will wenn er 59421,37€ will
29. September 20159 j Hi,genauso kannst du nach der Krawattenfarbe fragen oder ob man die Haare nach rechts oder links gekämmt tragen sollte. Warum willst du sich selber in Verlegenheit bringen? Bearbeitet 29. September 20159 j von carstenj
29. September 20159 j Wär ich der Personaler, würde ich dann aber ganz genau wissen wollen wie du auf diese Zahl kommst und wehe du hast keine gute Erklärung
29. September 20159 j ich hatte gerade gelesen, dass es wohl sinnvoll sei, statt einer geraden Gehaltszahl (40.000€, 50.000€, 60.000€) lieber eine ungerade angeben sollte.Wo denn?Ich würde dann eher auf die 100er Stelle gehen, 59500€ also.
29. September 20159 j Autor ich hatte gerade gelesen, dass es wohl sinnvoll sei, statt einer geraden Gehaltszahl (40.000€, 50.000€, 60.000€) lieber eine ungerade angeben sollte.Wo denn?Ich würde dann eher auf die 100er Stelle gehen, 59500€ also.Hier: http://karrierebibel.de/gehaltsverhandlung-die-9-besten-rhetorik-tricks-fur-mehr-geld/ Punkt 4.
29. September 20159 j Bisher fand ich die genannte Seite gut, aberlieber 4350 Euro als 4000 EuroIn Gehaltsverhandlungen spricht man üblicherweise vom Jahresbrutto und nicht Monatsbrutto. Nicht alle Tipps auf an sich guten Seiten müssen gut sein.Aber mit 4350 statt 4000 rein zu gehen, sind auch gleich mal 8,75% mehr - über 4 000 im Jahr...Eine solche - zusätzliche - Erhöhung durch krumme Zahlen zu schaffen, ist m.E. unwahrscheinlich. Genau, wie ohne Wechsel des Arbeitgebers oder Aufgabenbereichs eine solche Gehaltserhöhung zu bekommen.
30. September 20159 j Krumme Zahlen können auch aus steuerrechtlichen Gründen sinn mache, wenn ih mit der krummen zahl unter der nächst höheren steuerklasse bleibe und mir am ende mehr bleibt als wenn ich ne runde zahl sage. Ansonsten müßte ev. der nächste schritt richtig groß werden.
30. September 20159 j Hallo,ich finde die Idee gut. Man sollte überzeugend bei seiner "Zahl" rüberkommen und diese evtl. auch begründen können. s. Anmerkung der Freiberuflerin auf der genannten Webseite.Grußschlumpfen
30. September 20159 j eben ich denke auch es ist wichtig, das man dann auch bei Rückfragen, einen plausiblen Grund hat wie man auf genau diese Zahl kommt.
30. September 20159 j eben ich denke auch es ist wichtig, das man dann auch bei Rückfragen, einen plausiblen Grund hat wie man auf genau diese Zahl kommt.Also ich würde ja sagen das du dein aktuelles Gehalt +15 % genommen hast (in Wirklichkeit wird die Gehaltssteigerung natürlich mehr als 15% sein, dein gegenüber kenn ja dein aktuelles nicht). Dann kommt man schonmal auf krumme Werte. Bearbeitet 30. September 20159 j von StickyBit
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