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Kleingewerbe anmelden?


Gast Caipi20

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Hallo, ich wollte mal nach etwaigen Erfahrungen fragen bezüglich eines Nebenverdienstes.

Ich spiele mit dem Gedanken ein paar Webseiten für Kleinunternehmen, Restaurant's, etc. mittels Wordpress zu erstellen und zu verkaufen. Mit anschließender Wartung bzw. Bestandspflege.

Da es sich hierbei um eine gewinnbringende Tätigkeit handelt, muss ich es Versteuern. Müsste ich hierfür ein Kleingewerbe anmelden oder kann das als Nebenjob gelten?

Viele Grüße

 

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Wenn dich jemand dafür einstellt, dann ist das ein Nebenjob.

Ist das nicht der Fall, wirst du selbständig tätig sein und ein Gewerbe anmelden müssen.

Ob sich das aber wirklich lohnt, wage ich zu bezweifeln, falls man sich nicht wirklich gut damit auskennt oder aber schon ein paar Kunden in Aussicht hat, die auch für Wartung / Bestandspflege noch ausreichend zahlen.

Bearbeitet von Crash2001
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vor 14 Minuten schrieb Caipi20:

ein paar Webseiten für Kleinunternehmen, Restaurant's, etc. mittels Wordpress zu erstellen und zu verkaufen.

So wie du es hier beschreibst, musst du ein Gewerbe anmelden. "Nebenjob" ohne eigenes Gewerbe kommt so nicht in Frage.

Bearbeitet von Sullidor
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Ich meinte Nebengewerbe! Oder ist das das Gleiche wie ein Kleingewerbe?

Ich bin da momentan noch am Erfahrung sammeln mit Wordpress und erstelle eine Beispielseite, die ich dann so dem Kunden vorstellen möchte. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass es einige Gaststätten, kleinere Unternehmen gibt die eine solche Seite gebrauchen können.

Ich würde das Ganze auch nicht so im extrem großen Stil handhaben wollen, vielleicht max. 10 Kunden (Wenn überhaupt jemand Interesse hat) und von denen jeweils 25€ im Monat für Verwaltung inkl. Domain und Webspace.

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@Crash2001 Er sagte, er will erstellen und er will dann verkaufen.  Und wie ich es oben bereits geschrieben habe, ist in diesem Fall garnichts verallgemeinert, sondern es ist nur so rechtens.  Er muss ein Gewerbe anmelden und Ende.

vor 16 Minuten schrieb Caipi20:

Ich meinte Nebengewerbe! Oder ist das das Gleiche wie ein Kleingewerbe?

Ersteinmal musst du ein Gewerbe anmelden. Dabei kannst du ankreuzen (lassen), dass es nur als Nebenerwerb betrieben wird.

nebengewerbe.PNG.de74aa352529011eac17b741eaf576a6.PNG

Ob es ein Klein(s)tgewerbe ist, kommt dann erst mit dem Finanzamt, je nachdem wie hoch dein Umsatz sein wird.

Ich betreibe ein Betrieb als Nebenerwerb, was gleichzeitig als Kleinstgewerbe gilt und daher wird nach § 19 Abs. 1 UStG keine Umsatzsteuer berechnet.  So wie es aussieht verlieren wir demnächst den Status als Kleinstgewerbe, da unser Umsatz zu hoch ist. Aber es bleibt weiterhin ein Betrieb, der im Nebenerwerb betrieben wird.

Ich hoffe ich konnte dir damit etwas Klarheit verschaffen.

 

Bearbeitet von Sullidor
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Ja, super danke.

 

Nur stellt sich jetzt noch die Frage, soll ich das im Voraus beantragen oder erst sobald ich einen Kunden in Aussicht habe? Würde es mich etwas kosten?

 

Ich habe mal etwas von ca. 18k € im Jahr als Grenze gehört. Ist es das was du meinst?

Das heißt also, wenn ich unter den 18k bleibe, muss ich nichts versteuern? Allerdings Rechnungen ausstellen.

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Ein Gewerbe anzumelden, kostet dich meist so 20-30€.  Was die Steuer betrifft, würd ich dich hier lieber an einen Steuerberater verweisen. Der kennst sich in dem Gebiet aus und er ist, im Gegensatz zu den "Meinungen" die du dir hier im Forum holst, für eine falsche Beratung haftbar.

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@Caipi20:
Die Gewerbeanmeldung kostet einmalig einen bestimmten Betrag.
Man kann entweder ein stehendes, ein Reisegewerbe, oder ein Marktgewerbe beantragen. Letzteres kommt für dich definitiv nicht in Frage, da die Voraussetzungen nicht erfüllt sind.
Ich würde ein stehendes Gewerbe bevorzugen. Die Anmeldung dafür kostet je nach Gemeinde / Stadt (oftmals im Ordnungsamt anzumelden) zwischen 20 und 30 € rum. Ein reisendes Gewerbe anzumelden ist teurer, (und man benötigt z.B. auch noch ein Führungszeugnis für die Beantragung der Reisegewerbekarte), bringt dir aber eigentlich keinerlei Vorteile. Das ist höchstens dann notwendig, wenn du einen mobilen Verkaufsstand hättest oder so.

Die eigentliche Unterscheidung, ob Kleingewerbe oder Kleinstgewerbe betrifft die Unterscheidung, ob jemand die Mehrwertsteuer ausweist oder darauf verzichtet.

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Klasse, danke für eure Hilfe.

Ich werde mir den Rest im Internet zusammensuchen, wenn es dann soweit ist. Einen Steuerberater habe ich nicht, da ich ja noch in Ausbildung bin. :)

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vor 2 Stunden schrieb Caipi20:

Ich spiele mit dem Gedanken ein paar Webseiten für Kleinunternehmen, Restaurant's, etc. mittels Wordpress zu erstellen und zu verkaufen. Mit anschließender Wartung bzw. Bestandspflege.

 

vor 11 Minuten schrieb Caipi20:

Einen Steuerberater habe ich nicht, da ich ja noch in Ausbildung bin.

Bitte überleg dir das noch einmal!

Welche Reaktionszeiten willst du deinen Kunden zumuten? Wie willst du als blutiger Anfänger sichergehen, dass der Webserver und deine Wordpress-Installation immer aktuell und sicher sind?

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Es gibt drei Sachen, die man auf jeden Fall vorher bedenken sollte.

  1. Kenne ich mich mit dem steuerlichen Part aus, oder suche ich mir einen Steuerberater dafür?
  2. Kenne ich mich mit den gesetzlichen Vorschriften aus und bin dazu in der Lage, Verträge auszuarbeiten und kann diese auch einzuhalten?
  3. Habe ich das technische Know-How, um den Anforderungen der Kunden zu entsprechen?

Beide Fragen solltest du für dich klären, bevor du ein Gewerbe eröffnest, bzw. bevor du den ersten Kunden hast.

Du musst Geschäftsbedingungen ausarbeiten, um dich rechtlich abzusichern und sicherstellen, dass die Forderungen an dich abgedeckt sind (z.B. per Berufshaftpflichtversicherung) oder Ausschluss in den Geschäftsbedingungen, da du vermutlich eine Geschäftsform wählen wirst, bei der du persönlich haftend bist und nicht die Firma eine beschränkte Haftung hat.
Natürlich kann man einen großen Teil davon auch in den Geschäftsbedingungen verankern - diese müssen aber der gesetzlichen Norm entsprechen und da gibt es viele Fallstricke. Wenn eine Firma einen durch dich verursachten Verlust haben sollte, kann das Ganze auch schnell mal vor Gericht gehen und richtig kosten.

Bearbeitet von Crash2001
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Danke für eure Ratschläge. Ich kann die Sorgen verstehen, es gibt wohl viel das Schief gehen kann. 

Vielleicht sollte ich kleine Unternehmen außen vor lassen und zum Beispiel nur bei Gaststätten. Das mit der Sicherheit ist ein guter Aspekt und da fehlt mir als Anfänger wohl auch die Übersicht. 

Um die Steuern wollte ich mich während meines Urlaubs kümmern. Eigentlich wollte ich mir das Geld sparen und mich da selbst einlesen. 

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Sollte man überlegen - ein Steuerberater kostet bei Kleinstgewerbe wenig Geld im Jahr (vor allem, wenn Einnahmen-Überschuss-Rechnung angewandt wird) - unter anderem, da die Kosten auch vom Gewinn / Umsatz abhängig sind und dieser bei einem Kleinstgewerbe ja sehr niedrig ist.

Das heißt ja nicht, dass der Steuerberater alles macht, sondern je mehr du ihm liefern kannst vorgefertigt, um so günstiger wird es.

Der ganz einfache Vorteil ist, dass man mit Steuerberater längere Fristen hat und dieser die Verantwortung für die eingereichte Abrechnung übernimmt. Zudem hat man einen Ansprechpartner bei steuerrechtlichen Fragen.

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Ok super. Werde mir das alles nochmal durch den Kopf gehen lassen. Vermutlich wäre es vielleicht ratsam es erstmal langsam anzugehen und vielleicht für ein paar Selbstständige Freunde eine Seite zu erstellen gegen ein bisschen Taschengeld.

 

Eine andere Idee von mir war ein paar Chinagadgets über Ebay zu verkaufen. Ich habe das sogar mal Testweise gemacht und 5 kleine Smartphoneklinkenstecker verkaufen können. Allerdings habe ich mich nicht weiter damit auseinandergesetzt, da ich nicht genügend Geld zum Investieren zur Verfügung hatte. Klar, gibt es da ein Risiko, wenn man die Produkte auf Pump kauft und lagert. Allerdings kann es sich mit dem richtigen Riecher auch rentieren.

In diesem Fall müsste ich den selben Weg mit dem Gewerbe, Rechnungen, etc. gehen, nicht wahr?

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vor 3 Stunden schrieb Caipi20:

In diesem Fall müsste ich den selben Weg mit dem Gewerbe, Rechnungen, etc. gehen, nicht wahr?

:blink:

Sorry, aber das kommt mir echt sehr lebensfremd vor.

Hast du dir auch mal Gedanken darüber gemacht, dass du als Importeur und Verkäufer solcher Gadgets auch Pflichten unterliegst? Sei es nur das deutsche Gewährleistungsrecht oder sei es, dass deine bezahlte Ware bei der Einfuhr vom Zoll beschlagnahmt wird.

Siehe hier: http://www.sueddeutsche.de/news/panorama/kriminalitaet---frankfurt-am-main-zoll-tonnenweise-unsichere-finger-spinner-sichergestellt-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170616-99-871023

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vor 7 Stunden schrieb Caipi20:

Ok super. Werde mir das alles nochmal durch den Kopf gehen lassen. Vermutlich wäre es vielleicht ratsam es erstmal langsam anzugehen und vielleicht für ein paar Selbstständige Freunde eine Seite zu erstellen gegen ein bisschen Taschengeld.

 

Eine andere Idee von mir war ein paar Chinagadgets über Ebay zu verkaufen. Ich habe das sogar mal Testweise gemacht und 5 kleine Smartphoneklinkenstecker verkaufen können. Allerdings habe ich mich nicht weiter damit auseinandergesetzt, da ich nicht genügend Geld zum Investieren zur Verfügung hatte. Klar, gibt es da ein Risiko, wenn man die Produkte auf Pump kauft und lagert. Allerdings kann es sich mit dem richtigen Riecher auch rentieren.

In diesem Fall müsste ich den selben Weg mit dem Gewerbe, Rechnungen, etc. gehen, nicht wahr?

Mir scheint, dir ist noch nicht ganz klar in welche Richtung du gehen möchtest. Am unkompliziertesten dürfte es sein, ein Kleingewerbe beispielsweise für "IT-Dienstleistungen" anzumelden. Ob du dann auf Werkvertrag Webseiten programmierst oder gegen Stundenlohn z.B. auf Heimrechnern ein Betriebssystem installierst, ist dem Finanzamt wumpe. Was das Rechtliche bei Dienstleistungen angeht (z.B. Webseite nicht fristgerecht fertiggestellt, mit dem Schraubenzieher die Platine zerkratzt, Festplatte formatiert und die Datensicherung vergessen... ) solltest du dich unbedingt schlau machen. 

Auf der Rechnung gibst du deine Steuernummer an (die bekommst du nach der Kleingewerbe-Anmeldung zugeschickt, bei mir hat es ca. 3 Wochen gedauert). Rechnungen schreiben ist kein Hexenwerk, schau dir einfach Vordrucke im Internet an. Wichtig ist: Du musst Umsatzsteuern einkalkulieren, wenn du dich nicht bei der Anmeldung von der Umsatzsteuer befreien lässt. Ob das sinnvoll ist oder nicht, lässt sich nicht pauschal sagen, es kommt drauf an für wen du arbeitest und wie groß du das ganze aufziehen willst. Wenn du das ganze nur als Taschengeld verstehst schlage ich vor, du verzichtest auf die Umsatzsteuer. So sparst du dir die meisten Anlässe, um zu Steuerberater gehen zu müssen (einmal hingehen und vorab beraten kann aber trotzdem nicht schaden). Dann musst du das auch auf jeder Rechnung angeben, dass du nicht umsatzsteuerpflichtig bist, keine Umsatzsteuer ausweist und deine Einnahmen selbst versteuerst. Für die Steuererklärung füllst du dann jedes Jahr ein Zusatzformular aus, reichst eine EÜR ein und wenn du alles richtig gemacht hast, lässt dich das Finanzamt in Ruhe.

Bearbeitet von jk86
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Ach, ich glaube hier möchte jemand einfach Geld nebenbei verdienen, ohne sich Gedanken um das Beiläufige wie Steuern, AGBs, etc. zu machen. Da musst Du echt aufpassen. Selbst wenn es nur die Homepage für das kleine Restaurant nebenan ist. Da kann einiges schiefgehen, was theoretisch die Reputation des Ladens kaputt machen kann.

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ja, es geht nur um etwas "Taschengeld" nebenbei, nichts großartiges! Irgendwie macht mir das Ganze doch recht Sorgen und ich zweifel langsam daran, ob es wirklich eine so gute Idee ist irgendetwas davon in die Tat umzusetzen.

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Ich denke mit einem normalen Nebenjob (Regale einräumen, kellnern, ...) bist du da auf der sichereren Seite und besser bedient.

Wenn du unbedingt Seiten erstellen willst (lohnt sich heutzutage eigentlich nur noch, wenn man es wirklich professionell macht - an die Stellen kommt man aber als Ungelernter in dem Bereich nicht so ohne weiteres), dann könntest du einfach mal bei Vereinen nachfragen, deren Seite nicht so toll aussieht. Da wird das oft noch in Eigenregie gemacht und man muss nicht ganz so spezialisiert sein, wie bei Firmen, wo eventuell noch ein Online-Shop integriert ist, oder für Restaurants / Pizzabuden o.ä., auf denen man auch online (vor)bestellen oder reservieren kann. Da hängen oftmals noch weitere Datenbanken oder Kassensysteme mit dran dann.

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vor einer Stunde schrieb Caipi20:

ja, es geht nur um etwas "Taschengeld" nebenbei, nichts großartiges! Irgendwie macht mir das Ganze doch recht Sorgen und ich zweifel langsam daran, ob es wirklich eine so gute Idee ist irgendetwas davon in die Tat umzusetzen.

So kompliziert wie es hier teilweise dargestellt wird ist es auch nicht. Schau Dir mal diese Seite an, dort bekommst Du einen guten ersten Überblick über das Kleingewerbe. Wenn man nicht über 17500 € Jahresumsatz macht, muss man auch keine Umsatzsteuer zahlen.

 

 

 

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@hs1:
Das Problem ist nicht, ein Gewerbe anzumelden (das geht innerhalb 30 Minuten, wenn man so schnell beim Amt dran kommt), sondern die daraus resultierenden Probleme mit Wartungsverträgen, AGBs, usw, um sich abzusichern, damit man nicht verklagt werden kann, in dem Bereich.
Macht man einen Laden auf und verkauft etwas, ist es viel einfacher, als wenn man Wartungsverträge aufsetzen will, oder aber Dienstleistungen anbietet, bei denen dem Kunden ein finanzieller Schaden entstehen kann.

P.S.:
Was man sich nicht vom Kunden bezahlen lässt (Mehrwertsteuer obendrauf) braucht man natürlich auch nicht ans Finanzamt abführen. Dafür hat man aber auch nicht die Möglichkeit der direkten Gegenrechnung.

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Verklagt werden wäre wohl das absolute worst case Szenario. Wenn man davon ausgeht, dürfte man sich  überhaupt nicht mit einem Einzelunternehmen selbstständig machen.
 

Ich sehe das so:
Wenn man das ganze vernünftig angeht und seine Arbeit vernünftig erledigt wird man auch keine rechtlichen Schwierigkeiten bekommen.

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von hs1
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vor 9 Minuten schrieb hs1:

dürfte man sich  überhaupt nicht mit einem Einzelunternehmen selbstständig machen

Schon, man sollte aber wissen was auf einen zukommen kann und wie man damit umgeht bzw. wie man sowas am ehesten verhindert. Deshalb bei Fachfragen eben Fachleute fragen -> Anwälte, Steuerberate und so weiter.

vor 10 Minuten schrieb hs1:

Wenn man das ganze vernünftig angeht und seine Arbeit vernünftig erledigt wird man auch keine rechtlichen Schwierigkeiten bekommen.

Kann man machen.

Autovergleich: Wenn man nie unter Einfluss von Alkohol/Medikamenten/Drogen fährt und immer aufmerksam ist, baut man nie einen Unfall. Ich brauche keine Versicherung.

 

Klar, mit ein bisschen Webdesign kann man sich ein Taschengeld dazu verdienen, "der Neffe von ..." macht das ja auch. Aber es kann auch etwas schief laufen und wenn es vom Kunden dann heißt "Bei einer Agentur gehört sowas zum Service also bei dir doch wohl auch!" wird es schnell stressig, wenn man nicht gerade Nerven aus Stahl hat.

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