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Habe mich letztens mit jemanden unterhalten, der hauptsächlich über Headhunter weiter gezogen ist. Klang eigentlich ganz interessant. Die Gehaltsvorstellungen der Unternehmen schwanken teilweise doch sehr stark und viele Stellen gibt es ja nicht, wo Gehaltsangaben dabei sind. Der Headhunter weiß aber i.d.R. wie weit das Unternehmen geht. Hat man eben Vorteile, weil man eigentlich vorher schon weiß was drin ist. Gerade wenn man gegenüber den Headhunter z.B. ein höheres Gehalt in der Vergangenheit angibt, ist da wohl ein größerer Sprung deutlich einfacher bzw. der liebe HH übernimmt da viel Filterarbeit.

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  • Moin, ich finde die Headhunter erleichtern es einem den Fuß in die Tür zu bekommen. Wenn du dich normal bewirbst landest du erstmal auf irgendeinem Schreibtisch, irgendjemand sieht deine Sac

  • Weil ich kein Mann bin. Und wenn es nicht mal klappt das "Herr" im kopierten Anschreiben gegen ein "Frau" zu tauschen, dann wird der Rest wohl auch nicht klappen

  • Ich habe in den letzten Jahren beide Wege probiert und bin mit Headhuntern besser gefahren. Noch besser ist es, wenn der Headhunter auf Dich zukommt und nicht Du auf ihn. Gründe dafür hat @PVoss 

vor 28 Minuten schrieb Velicity:

Gerade wenn man gegenüber den Headhunter z.B. ein höheres Gehalt in der Vergangenheit angibt, ist da wohl ein größerer Sprung deutlich einfacher bzw. der liebe HH übernimmt da viel Filterarbeit.

Liegt auch daran das viele Headhunter halt einen Prozentanteil deines im Vertrag stehenden Jahresgehalts als Provision bekommen, also ist es in ihrem eigenen Interesse das best mögliche Gehalt für dich auszuhandeln, weil damit ihre Provision ebenfalls steigt. Zumindest wurde mir das mal so gesagt :)

Bearbeitet von Albi

vor 51 Minuten schrieb Matt84:

Die Headhunter scheinen es auch nicht mehr nötig zu haben[...]

Also dass der Headhunter den Kunden nicht erreicht (aufgrund Krankheit oder Urlaub des Ansprechpartners z.B.) kann immer mal passieren. Es gibt auch Leute, die sind echt schlecht zu erreichen, da sie von einem Termin zum anderen hetzen. Kann also durchaus sein - kann aber genauso auch sein, dass der Headhunter vergessen hat, den Kunden anzusprechen und das so zu verschleiern versucht.
Hatte das Problem bei meinem aktuellen Job auch, dass der Kunde ewig nicht aus den Pötten kam und der Einstellungsprozess sich daher 1,5 Monate länger gezogen hat. aber eigentlich suchten sie für sofort etwas (was bei mir sogar kein Problem gewesen wäre zu dem Zeitpunkt).

vor 7 Minuten schrieb Albi:

Liegt auch daran das viele Headhunter halt einen Prozentanteil deines im Vertrag stehenden Jahresgehalts als Provision bekommen, also ist es in ihrem eigenen Interesse das best mögliche Gehalt für dich auszuhandeln, weil damit ihre Provision ebenfalls steigt. Zumindest wurde mir das mal so gesagt :)

Gibt solche und solche. Entweder sie bekommen Provisionen, oder aber sie haben einen Festvertrag mit festem Gehalt und nur niedrigen Margen, wenn sie jemanden vermitteln. Das könnte auch den Unterschied ausmachen, wie sehr sich die Recruiter reinhängen und auf die Kunden / Bewerber eingehen.
Bei den meisten ist es aber so, dass sie Provisionen bekommen - das ist schon richtig.

Bearbeitet von Crash2001

vor 2 Stunden schrieb Albi:

Liegt auch daran das viele Headhunter halt einen Prozentanteil deines im Vertrag stehenden Jahresgehalts als Provision bekommen, also ist es in ihrem eigenen Interesse das best mögliche Gehalt für dich auszuhandeln, weil damit ihre Provision ebenfalls steigt. Zumindest wurde mir das mal so gesagt :)

Bei meinem jetzigen (Noch-)Job war das so, wie mir später von meinem Arbeitgeber gesagt wurde. Der Headhunter hat demnach 1/3 meines Jahresbruttogehalts erhalten. Obwohl mein Einstiegsgehalt niedrig war, war das eine fünfstellige Summe ( > 10.000 € ). Klar, nur brutto und vermutlich ging noch ein Teil auch an die Vermittlungsagentur ab. Dennoch: Nett, sehr nett.

  • Autor
vor 19 Stunden schrieb Nopp:

@GurkiGing das ganze nun wenigstens gut für dich aus?

Ja, habe mich gegen ein weiteres Vorgehen entschieden und bewerbe mich in einem halben Jahr selbst bei der Firma. Die Stelle ist sowieso seit 5 Jahren online.

vor 1 Minute schrieb Gurki:

Ja, habe mich gegen ein weiteres Vorgehen entschieden und bewerbe mich in einem halben Jahr selbst bei der Firma. Die Stelle ist sowieso seit 5 Jahren online.

Und warum tust du sowas... da hättest du es doch genauso gut weiterlaufen lassen können anstatt jetzt ein halbes Jahr zu warten, dich selbst zu bewerben.

  • Autor
Gerade eben schrieb Albi:

Und warum tust du sowas... da hättest du es doch genauso gut weiterlaufen lassen können anstatt jetzt ein halbes Jahr zu warten, dich selbst zu bewerben.

Weil ich keine Lust auf dieses ganze Klimbim dahinter mit Zwischenmännern (oder Frauen) habe. Wie ich ja eingangs schrieb, meine beste Erfahrung war bisher immer, wenn ich mich direkt bei der Firma beworben habe. Alles andere verlief im Sande oder wurde sowieso nichts.
Ich bin momentan auch etwas zwiegespalten was das Bewerben angeht. Ich hab momentan eigentlich auch gar keine Lust auf das ganze Gesabbel. Hatte mich nur so dazu hinreißen lassen.

Vielleicht bewerbe ich mich ja auch in einem halben Jahr ganz woanders, weil die zukünftige Arbeitsstelle viel interessanter ist.

Headhunter von Chapman Black haben sich mal meine private Nummer erstalked (dringender Notfall etc.), die nirgends (!) online auffindbar ist. Haben mich über Wochen ohne vorherige Kontaktaufnahme als Mitarbeiter von Microsoft etc. ausgegeben sowohl am Arbeitsplatz als auch dann privat gestalkt. Woher sie meine Nummer hatten, durften sie mir aus datenschutzrechtlichen Gründen (...) ja nicht sagen.
Das gab dann irgendwann mal ein bisschen Geschrei, eine E-Mail an den Chef und Blockieren der Nummern. Dann war Ruhe. Leider nicht meine erste negative Erfahrung mit aufdringlichen HHs. Schade ist halt, aber auch verständlich, da deren Job, dass sie sich in den meisten Fällen, so freundlich sie auch wirken mögen, einen Dreck um dich scheren und einem den letzten Mist als grandiosen Job, für den man dankbar sein muss, andrehen wollen.

vor 6 Stunden schrieb Gurki:

Ja, habe mich gegen ein weiteres Vorgehen entschieden und bewerbe mich in einem halben Jahr selbst bei der Firma. Die Stelle ist sowieso seit 5 Jahren online.

Na da bin ich ja mal gespannt, ob das klappt.

Ich weiß, dass der eine oder andere Personalvermittler Verträge schließt, die dem AG verbieten dich innerhalb der nächsten 2 Jahre einzustellen / zu kontaktieren, etc. 

 

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