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Ausbildung, schulisch oder betrieblich in Österreich, oder doch lieber studieren?


ChrisS98

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Schönen guten Abend!

Wie dem Titel schon zu entnehmen ist, bin ich gerade etwas verzweifelt.

Kurz zu meiner Person:

Ich bin 23 Jahre alt und arbeite aktuell am Bau als Kabelmonteur. Ich habe vorher eine völlig andere Lehre (der Job hat mir nicht mehr zugesagt) gemacht und übe nun seit 2 Monaten den angelernten Beruf als Kabelmonteur aus. (mehr oder weniger als Hilfsarbeiter, der jedoch sehr gut bezahlt wird)

Ich weiß nun nicht, was ich tun soll. An sich würde mich nämlich eine Ausbildung im Bereich Applikationsentwicklung - Coding (= Österreich, In Deutschland ist das dann der FIAE) machen.

Es stehen nun folgende Möglichkeiten offen:

1.) Ich könnte 4 Monate lang eine rein schulische Ausbildung machen und meinen Abschluss dort nachholen.

2.) oder eine "normale", betriebliche Ausbildung machen.

 

Nun habe ich jedoch in diesem Forum und auch in einigen anderen gelesen, dass man als Umschüler sich extrem hart damit tut, einen Job zu finden. 

Was sagt ihr dazu? Hat damit jemand Erfahrung?

Sollte ich evtl. studieren, damit meine Chancen besser stehen? Das Ding ist nur, dass ich halt gerne weiterhin Geld verdienen möchte. 

 

Programmieren und allgemein Tätigkeiten mit dem PC waren immer schon eine Leidenschaft von mir, aber wenn es wirklich so extrem schwierig ist einen Job zu finden, bin ich mir nicht sicher, ob das ganze so schlau ist.

 

Ich hoffe mir kann jemand dabei helfen.

 

Mfg,

Chris

 

 

 

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vor 16 Minuten schrieb ChrisS98:

Nun habe ich jedoch in diesem Forum und auch in einigen anderen gelesen, dass man als Umschüler sich extrem hart damit tut, einen Job zu finden. 

In den meisten Unternehmen ist es irrelevant, auf welche Weise du deinen Ausbildungsabschluss erreicht hast. Wichtig ist in erster Linie, dass du ihn hast. Im Bewerbungsgespräch wirst du später genauso mit deiner Persönlichkeit und deinen Kompetenzen punkten müssen wie jeder andere auch. Sicher gibt es irgendwo konservative Personaler, die dich nicht nur an deiner Nase sondern auch an der Form deiner Ausbildung beurteilen, aber ich würde behaupten, dass es generell besser ist von denen aussortiert zu werden, um sich auch nicht länger mit ihnen beschäftigen zu müssen. Win-win.

Umschüler ist nicht gleich Umschüler, das wird immer wieder vergessen. Die Leute können mit einem ordentlichen Schwall von Lebenserfahrung auf der Matte stehen und wertvolle Kenntnisse aus ihrer vorherigen Tätigkeit mitbringen. Vielleicht hatten sie 18 Monate Präsenzunterricht statt sich nur irgendwelche Videos reinzupfeifen und ihren digitalen Coach einmal die Woche auf Nachfrage in Zoom zu sehen. Aber nicht weniger unterschiedlich und katastrophal kann die Ausbildung in Betrieben sein. Ich lese immer wieder, dass eine betriebliche Ausbildung das Nonplusultra ist - und dann stößt du hier immer wieder auf Themen, in denen Azubis von ihren Betrieben oder speziell Ausbildern am laufenden Band im Stich gelassen oder auch ausgebeutet werden.

Anders gesagt: Auch Umschüler können Arbeit finden, die Chemie zwischen AG und dir als potentiellem AN muss halt stimmen. 

vor 16 Minuten schrieb ChrisS98:

Sollte ich evtl. studieren, damit meine Chancen besser stehen? Das Ding ist nur, dass ich halt gerne weiterhin Geld verdienen möchte. 

Irgendjemand kommt gleich mit Sicherheit um die Ecke und wird dir das Studium als Allheilmittel für all deine Sorgen und Probleme anpreisen, aber lass dich davon nicht beirren, auch mit nicht mehr als einer Ausbildung lässt sich Karriere machen. Einschränkungen sind wie immer gegeben, aber ein schlechter Bachelorabschluss wird dir nun auch nicht alle Türen öffnen.

Damit zum essentiellen Teil:

vor 33 Minuten schrieb ChrisS98:

Es stehen nun folgende Möglichkeiten offen:

1.) Ich könnte 4 Monate lang eine rein schulische Ausbildung machen und meinen Abschluss dort nachholen.

2.) oder eine "normale", betriebliche Ausbildung machen.

Der FIAE hat bei uns eine Regelausbildungszeit von drei Jahren, der Umschüler ist zwei Jahre dran um den Wisch von der IHK zu bekommen. Vier Monate erscheinen mir hier eher wie diese Angebote à la "Weiterbildung zum Webentwickler", aber nicht geeignet um dir das nötige Wissen draufzuschaffen, dass du dich danach wirklich mit einem AE auf eine Stufe stellen könntest. Insbesondere, da du aus einer gänzlich anderen Ecke (Kabelmonteur) kommst.

Wenn ich nach dem "Applikationsentwickler - Coding" suche, finde ich eigentlich auch Angaben die auf eine Ausbildungszeit von bis zu vier Jahren hindeuten und du sollst vier Monate zur Schule und dann denselben Abschluss eintüten können? Das erscheint mir suspekt, weshalb ich die klassische, betriebliche Ausbildung an der Stelle deutlich verlockender und als empfehlenswerter erachte. Oô

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Vielen Dank für die ausführliche Erklärung!

 

Hier wäre die 4 Monatige Ausbildung:

https://www.tirol.wifi.at/kurs/42905x-fachausbildung-informationstechnologie
 

80% davon würde gefördert werden. Damit hätte man auch die offizielle Lehrabschlussprüfung. Also die ganz gleiche wie mit einer betrieblichen Ausbildung.

Aber natürlich könnte ich mir auch einen Betrieb suchen.

 

Man würde sich halt viel Zeit sparen mit der ersten Methode.🤷🏻‍♂️
 

Mit freundlichen Grüßen,

Chris

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Wenn es am Ende zum gleichen Ziel, dem Lehrabschluss, führt dann nimm diese 4-monatige Ausbildung wahr. Wenn du schnell lernst dann braucht man auch keine drei Jahre Ausbildung. Gibt ja noch Menschen, die nach drei Jahren Ausbildung nichts vom OSI-Modell gehört haben. Zeit ist nicht alles. 

Bearbeitet von pyraqt
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vor 11 Minuten schrieb ChrisS98:

80% davon würde gefördert werden. Damit hätte man auch die offizielle Lehrabschlussprüfung. Also die ganz gleiche wie mit einer betrieblichen Ausbildung.

Aber in einer viel kürzeren Zeit und da sich wir beim Knackpunkt. Keine Ahnung, wie deine Programmierkenntnisse sind aber für einen kompletten Anfänger ist dieser Kurs wohl nichts. Der Text liest sich auch so, als richte er sich an diejenigen, die schon berufliche Erfahrungen haben aber kein Abschluss haben und diesen nachholen möchten. Für Anfänger halte ich persönlich den Kurs auch für zu überambitioniert. Es hat schon seine Gründe, wieso eine reguläre Ausbildung 3 Jahre dauert. Selbst ich habe damals eine Assistentenausbildung gemacht (eine schulische Ausbildung), die zwar eine Regelzeit von 5 Semester hat aber ich noch ein Semester rangehängt habe, um überhaupt den Stoff folgen zu können und mich in Ruhe auf die Abschlussarbeit vorbereiten konnte.

Bei so einem knappen Kurs würde ich darauf tippen, dass es eine reine Druckbetankung ist und dann heißt es: "Mach was drauß oder stirb". Ob das dann die 5.500 € Wert ist, weiß ich nicht. Da hat man keine Zeit, sich eine Sache mal etwas genauer anzuschauen. In der Beschreibung steht auch, dass man zusätzlich zu den 400 Lehreinheiten noch mit 300 Stunden Lernzeit rechnen muss. Also Geldverdienen innerhalb dieser Zeit ist wohl nicht möglich.

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Für mich klingt dieser Kurs wie eine Prüfungsvorbereitung für eine Abschlussprüfung, aber keine Ausbildung.

Das heißt, dass es eher ein Crash-Kurs durch die notwendigen Themen ist und wenn man keine Berufserfahrung hat, hat man Pech. Zum Schluss heißt es, wie @Whiz-zarD schon anmerkte, "Mach draus was oder stirb" und "Hauptsache wir verdienen Geld in kurzer Zeit!".

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vor 8 Minuten schrieb SaJu:

Für mich klingt dieser Kurs wie eine Prüfungsvorbereitung für eine Abschlussprüfung, aber keine Ausbildung.

Das heißt, dass es eher ein Crash-Kurs durch die notwendigen Themen ist und wenn man keine Berufserfahrung hat, hat man Pech. Zum Schluss heißt es, wie @Whiz-zarD schon anmerkte, "Mach draus was oder stirb" und "Hauptsache wir verdienen Geld in kurzer Zeit!".

Ja da hast du schon recht. Ich habe mit dem Kurs Beauftragten gesprochen, der meinte natürlich, dass es ganz ohne Vorerfahrung geht und ich am Ende das selbe habe. Aber der will natürlich den Kurs verkaufen...

Die andere Sache ist halt, dass ich erst im Herbst 2022 mit einer betrieblichen Lehre anfangen kann, da für dieses Jahr schon alle Stellen vergeben sind.

Also würdest du einen Betrieb suchen an meiner Stelle? Ich mach mir nur sorgen, dass ich dann am Ende einfach zu alt bin.

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vor 39 Minuten schrieb Whiz-zarD:

Aber in einer viel kürzeren Zeit und da sich wir beim Knackpunkt. Keine Ahnung, wie deine Programmierkenntnisse sind aber für einen kompletten Anfänger ist dieser Kurs wohl nichts. Der Text liest sich auch so, als richte er sich an diejenigen, die schon berufliche Erfahrungen haben aber kein Abschluss haben und diesen nachholen möchten. Für Anfänger halte ich persönlich den Kurs auch für zu überambitioniert. Es hat schon seine Gründe, wieso eine reguläre Ausbildung 3 Jahre dauert. Selbst ich habe damals eine Assistentenausbildung gemacht (eine schulische Ausbildung), die zwar eine Regelzeit von 5 Semester hat aber ich noch ein Semester rangehängt habe, um überhaupt den Stoff folgen zu können und mich in Ruhe auf die Abschlussarbeit vorbereiten konnte.

Bei so einem knappen Kurs würde ich darauf tippen, dass es eine reine Druckbetankung ist und dann heißt es: "Mach was drauß oder stirb". Ob das dann die 5.500 € Wert ist, weiß ich nicht. Da hat man keine Zeit, sich eine Sache mal etwas genauer anzuschauen. In der Beschreibung steht auch, dass man zusätzlich zu den 400 Lehreinheiten noch mit 300 Stunden Lernzeit rechnen muss. Also Geldverdienen innerhalb dieser Zeit ist wohl nicht möglich.

Naja ich kann schon etwas programmieren, aber ich denke, dass man sich da oft sehr selbst überschätzt und dann erst drauf kommt, dass man eigentlich so gut wie gar nichts kann.

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vor einer Stunde schrieb pyraqt:

Wenn es am Ende zum gleichen Ziel, dem Lehrabschluss, führt dann nimm diese 4-monatige Ausbildung wahr. Wenn du schnell lernst dann braucht man auch keine drei Jahre Ausbildung. Gibt ja noch Menschen, die nach drei Jahren Ausbildung nichts vom OSI-Modell gehört haben. Zeit ist nicht alles. 

Ich bin mir halt nicht sicher, ob dann am Ende nicht die Arbeitgeber sagen, dass ich ja noch gar keine Praxis habe und ich daher nicht genommen werde...

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@ChrisS98 Das liegt dann an dir das im Bewerbungsgespräch zu beweisen. Aber was heißt denn keine Praxis? Du kannst doch ein Praktikum suchen etc. Und dir damit mehrere gute Arbeitszeugnisse (hoffentlich) ergattern? Wie du zum Abschluss gekommen bist sollte niemanden interessieren und ich finde es persönlich spannender wenn es jemand in so kurzer Zeit schafft und vlt. dann auch noch mit gutem Ergebnis.

Wenn es so günstig ist wegen der 80% Kostenübernahme dann probiere es doch einfach? Es sind nur vier Monate? Sollte es in die Hose gehen dann kannst du immer noch den traditionellen Weg gehen und am Ende vlt. sogar verkürzen so das du im Endeffekt keine Zeit - sondern nur Geld verloren hast.

Bearbeitet von pyraqt
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Also ich glaube es ist, mit dem entsprechenden Einsatz möglich, das für die Prüfung relevante Wissen in diesem Kurs soweit auswendig zu lernen, dass es mit dem Abschluss klappt. Wenn es dir nur um den Wisch geht spricht nichts dagegen. 

Wie dieser Kurs und dein Lebenslauf dann auf potentielle Arbeitgeber wirkt ist dann wieder eine andere Frage. Aber auch da denke ich, wird sich ein Betrieb finden der dich (günstiger als eine komplett ausgelernte Fachkraft) anstellen würde und nach 2-3 Jahren Berufserfahrung kümmert sich da eh keiner mehr drum. 

Aber meine Frage, hast du mal mit der Kammer gesprochen und gefragt wie viel Berufserfahrung du nachweisen musst um die Prüfung nach diesem Kurs als externer zu machen? Denke nicht das der Kurs selbst dafür ausreicht. 

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vor 8 Minuten schrieb pyraqt:

Aber was heißt denn keine Praxis? Du kannst doch ein Praktikum suchen etc.

Praxis wird benötigt, um die Prüfung nach dem Crashkurs bestehen zu können. Wie willst du in den zeitlich sehr ambitioniert geplanten vier Monaten der schulischen Ausbildung noch Praktika unterbringen?

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@Chief Wiggum naja es gibt genug Leute, die während der gesamten Ausbildung keine nennenswerte Praxis hatten und trotzdem bestanden haben. Es ist jetzt kein be all lose all Kriterium und die Abschlussprüfungen sind auch nicht das non-plus Ultra. Was andere in drei Jahren lernen kann man mit der richtigen Intensivität und Motivation in kurzer Zeit lernen, ob es dann hängen bleibt ist dahingestellt, aber man lernt auch nach der Lehre.

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  • StefanE änderte den Titel in Ausbildung, schulisch oder betrieblich in Österreich, oder doch lieber studieren?
vor 2 Stunden schrieb ChrisS98:

Aber natürlich könnte ich mir auch einen Betrieb suchen.

Dann mach!!! Oder wo ist das Problem??? Falls das nicht klappt, kannst du immer noch eine Umschulung machen. Aber zumindest solltest du das probieren, bevor du die Umschulung anfängst...... 

vor einer Stunde schrieb ChrisS98:

Ich bin mir halt nicht sicher, ob dann am Ende nicht die Arbeitgeber sagen, dass ich ja noch gar keine Praxis habe und ich daher nicht genommen werde...

So ein Quatsch. Wenn man ein bisschen ein Händchen von IT hat, findet an auch ein Arbeitgeber. Auch als Berufsanfänger/Junior. Gerade in der IT wo Leute fehlen ist das doch eher nicht das Problem...

Ich glaube du machst dir zu viele Sorgen / Gedanken. Statt diese zu machen solltest du Bewerbungen schreiben. Und wenn das nicht klappt, kannst du dir immer noch Alternativen (Umschulung, Optimierung der Bewerbungsunterlagen, Bewerbertraining etc.) in Betracht ziehen, aber dafür ist es jetzt noch zu Früh weil das Problem - bis auf in deinem Kopf - noch garnicht existiert...

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vor einer Stunde schrieb ChrisS98:

Also würdest du einen Betrieb suchen an meiner Stelle? Ich mach mir nur sorgen, dass ich dann am Ende einfach zu alt bin.

Für eine Ausbildung ist man nicht zu alt!

Ich selbst bin mit 25 Jahren mit der Ausbildung fertig geworden und ich war damit in meiner Berufsschulklasse die Viert-Älteste. Die älteste Person war 40 Jahre alt.

Wie haben unsere Lehrer so schön gesagt: "Heutzutage bleibt man nicht mehr sein Leben lang in ein und dem selben Beruf. Wir werden sicher 70% der Klasse irgendwann auf dem Schulhof wieder sehen. Jeder wird sicher eine Weiterbildung, ein Studium oder eine zusätzliche Ausbildung absolvieren."

Ich kann diesem Zitat nur zustimmen. Wenn man etwas anderes machen will, sollte man das auch machen. Wenn man entsprechende Grundlagen-Kompetenzen nachweisen kann, wird man von den Ausbildungsunternehmen als "reifere" Person oft gesehen. Hast Du Dir schon überlegt Dich in der Branche der ersten Ausbildung zu bewerben?

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