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Zweite Ausbildung mit 33 oder Bootcamp?


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Hallihallo!

Da ich in meinem jetzigen Job nicht mehr wirklich glücklich bin, überlege ich mir eine zweite Ausbildung als Fachinfomatiker Anwendungsentwicklung zu machen. Richtung Anwendungsentwicklung da ich mich mega für das Programmieren interessiere, Software entwickeln und auch zu testen.

Leider hat es bisschen gedauert bis ich gecheckt habe dass ich in meinem jetzigen Beruf nicht glücklich werde. Ich bin aktuell Elektroniker, habe 2011 meine Berufsschule beendet als Elektroniker für Betriebstechnik. Ich bin 33 Jahre alt.

Ich überlege nun ernsthaft eine zweite Ausbildung als FIAE zu machen. Ich persönlich denke eine Ausbildung ist der bessere Weg als eine Umschulung.

Was haltet Ihr generell davon mit 33 noch eine zweite Ausbildung als FIAE zu machen? Wie ist denn so der Altersdurchschnitt in der Berufsschule? Damals in meiner Klasse als Elektroniker waren die meisten zwischen 17 und 21 Jahre alt. Ein paar waren 27/28 Jahre alt, aber älter war glaub niemand. Denke mal als FIAE wird der Altersdurchschnitt ein wenig älter sein.

Kann ich in dem Alter überhaupt noch gut Fuß fassen in diesem Beruf?

Ich habe jetzt auch schon von sogenannten Bootcamps gehört, die einem strukturiert das Programmieren beibringen, in 3-9 Monaten. Wobei man dann ein Portfolio mit Projekten aufbaut und Praxisbezogene Projekte umsetzen soll.

Ich persönlich denke eine zweite Ausbildung ist das Sinnvollste, denn dann habe ich den IHK Brief in der Hand, auch wenn ich dafür nochmal 3 Jahre eine Ausbildung machen muss.

Kostentechnisch sollte es kein wirkliches Problem darstellen. Muss man natürlich auch bedenken, 3 Jahre lang Azubi Gehalt ist natürlich nicht so prickelnd.

 

Liebe Grüße :)

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vor 23 Minuten schrieb Seremir1991:

Ich persönlich denke eine Ausbildung ist der bessere Weg als eine Umschulung.

Ja.

vor 23 Minuten schrieb Seremir1991:

Was haltet Ihr generell davon mit 33 noch eine zweite Ausbildung als FIAE zu machen?

sehr viel. Bin 35 und mache eine Ausbildung zum FIAE.

vor 23 Minuten schrieb Seremir1991:

Wie ist denn so der Altersdurchschnitt in der Berufsschule?

bin logischerweise mit Abstand der Älteste. Durchschnitt ohne mich ca. 20 , mit mir 22.

vor 23 Minuten schrieb Seremir1991:

Damals in meiner Klasse als Elektroniker waren die meisten zwischen 17 und 21 Jahre alt.

ist bei den FIs auch so (zumindest in BW)

vor 23 Minuten schrieb Seremir1991:

Denke mal als FIAE wird der Altersdurchschnitt ein wenig älter sein.

wenn , dann minimal.

vor 23 Minuten schrieb Seremir1991:

Kann ich in dem Alter überhaupt noch gut Fuß fassen in diesem Beruf?

habs zumindest mal vor.

vor 23 Minuten schrieb Seremir1991:

Ich habe jetzt auch schon von sogenannten Bootcamps gehört, die einem strukturiert das Programmieren beibringen, in 3-9 Monaten. Wobei man dann ein Portfolio mit Projekten aufbaut und Praxisbezogene Projekte umsetzen soll.

Arbeitsmarktlich völlig wertlos.

vor 23 Minuten schrieb Seremir1991:

Ich persönlich denke eine zweite Ausbildung ist das Sinnvollste, denn dann habe ich den IHK Brief in der Hand, auch wenn ich dafür nochmal 3 Jahre eine Ausbildung machen muss.

Ja, richtig erkannt. Ohne FI Brief und Berufserfahrung läuft nix !

vor 23 Minuten schrieb Seremir1991:

Kostentechnisch sollte es kein wirkliches Problem darstellen. Muss man natürlich auch bedenken, 3 Jahre lang Azubi Gehalt ist natürlich nicht so prickelnd.

Jo, der finanzielle Schmerz ist schon gigantisch. Wenn ich das ganze nicht als Investition betrachten würde, die sich in der Zukunft rentiert, hätte ich das sicherlich nicht gemacht (hab dafür ne Festanstellung mit 1600 € netto aufgegeben - das netto Einkommen hat sich halbiert ...)

Bearbeitet von Parser
fixed typo
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Mir ging es ähnlich, da ich nach 12 Jahren Bundeswehr, mehr für meine Familie da sein wollte entschied ich mich auch für eine zweite Ausbildung. Da ich aus der ersten ja auch 12 Jahre raus war und auch keine Interesse mehr hatte. So hatte ich mich mit 34 noch einmal an eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration getraut. Ich bereue nichts und bin glücklich über diese Entscheidung. Die Berufsschule war schon stressig, man musste wieder lernen zu lernen, aber das klappte dann schon schnell ganz gut.
Und ich war in der Klasse auch nicht der einzige über 30 und im gesamten Jahrgang waren schon einige die +30 Jahre alt waren. Die betriebliche Ausbildung würde ich auch immer vorziehen, ich habe aber auch das Glück als ehemaliger Soldaten noch 5 Jahre Gehalt zu bekommen. Mach es!

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vor 7 Minuten schrieb von_rad:

Die Berufsschule war schon stressig, man musste wieder lernen zu lernen, aber das klappte dann schon schnell ganz gut.

Die Berufsschule ist, wenn man Abitur einen Schulabschluss hat, ein lächerlicher Witz vom Niveau her.

Bearbeitet von Parser
fixed semantics
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Also ich habe einen Realschulabschluss, damals mit 16 gemacht. Der war nicht ganz so gut :P und die Berufsschule Elektroniker für Betriebstechnik war echt ein Witz. Bis auf Elektrotechnik, da musste man schon bissl was tun, aber der Rest, EasyPeasy. Naja vielleicht jetzt auch bissl schwerer weil ich komplett aus dem Lernen raus bin :D

Bearbeitet von mapr
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Hi,

an sich eine gute Idee. Wenn du es dir finanziell leisten kannst, why not ;)

Ich kann dir von diesen Bootcamps nur abraten. Kein halbwegs kompetentes Unternehmen wird diese ernst nehmen. 3-9 Monate geben dir vllt. einen Einblick in die Programmierung, aber die chancen danach einen vollwertigen Job als Software Entwickler zu bekommen halte ich für fast 0% :D.

Wenn mach direkt die Ausbildung. Mal ganz davon abgesehen, dass diese bootcamps dich tausende von Euros (meines Wissens nach) kosten würden.

Ich hatte schon einige in meiner Berufsschulklasse, welche definitiv über 25+ waren. Ich hatte auch zwei die über 30 Jahre alt waren.

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Corporate Identity, UX (z. B. Barrierefreiheit), Compliance, Netzwerk- und Kommunikationstechnik, IT-Sicherheit, Softwarequalität (ISO 25010), Tests (Unit-, System-, Integrations- und Abnahmetests), Entwurf von Architekturen (Client-Server, MVC, Singleton Pattern, Oberserver Pattern, UML, ERM), wirtschaftliche Betrachtungen, Umgang mit Betriebssystemen (z. B. Unix-Serversysteme) und einiges mehr gehört zu den Aufgaben und Kenntnissen eines Anwendungsentwicklers. Dazu kommen dann Sachen wie Git (Versionsverwaltung), Cloud Computing, VM / Container (Docker, Kubernetes) usw. Und dann kommt die Programmierung. Die lernst du in solchen Bootcamps vielleicht. Die Themen in der IT sind stark ineinander verzahnt, weshalb meiner Ansicht nach ein Gesamtüberblick in der IT erforderlich ist, um hochwertige Software zu entwickeln.

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vor 13 Stunden schrieb Seremir1991:

Ich überlege nun ernsthaft eine zweite Ausbildung als FIAE zu machen. Ich persönlich denke eine Ausbildung ist der bessere Weg als eine Umschulung.

Ja, dazu müsstest Du ja zunächst einmal wissen, ob eine Umschulung überhaupt genehmigt würde. Die Frage kannst Du nur in einem persönlichem Gespräch mit Deiner ARGE klären. Vielleicht erübrigt sich dann auch die Frage ob Umschulung oder Ausbildung.

Du kannst in Deinem Leben so viele Ausbildungen machen, wie Du persönlich möchtest. Die Frage in dem Zusammenhang ist, ob Du einen Betrieb findest, der Dich ausbildet und auch ggf. nach einer Ausbildung übernimmt. Da spielen auch regionale Faktoren eine Rolle (Betriebe in der Region, ggf. Bereitschaft umzuziehen in eine andere Region usw.).

Bootcamps werden ähnlich wie Umschulungen angeboten. Es mag Fälle geben, in denen das funktioniert, aber es gibt auch viele Beispiele, bei denen es nicht klappt.

Von der Anerkennung her hat sich hier im Forum jemand mal die Mühe gemacht, so etwas wie eine Rangliste zu erstellen - finde ich jetzt gerade nicht.

Vielleicht wäre eine Berufsberatung, die auch noch weitere / andere Möglichkeiten aufzeigt etwas, was hier weiterhelfen könnte. Aber auch dazu solltest Du mal ein Gespräch mit einem Berufsberatungs-Coach führen. Das wird auch von der ARGE sowie freien Coaches angeboten. Qualität und Angebot steht und fällt natürlich mit der jeweiligen Person. Vielleicht mal verschiedene Angeboten in Erwägung ziehen.

Viel Glück !

Bearbeitet von tkreutz2
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Je nach Vorbildung besteht die Möglichkeit, die Ausbildung auf 2 Jahre zu verkürzen. 

Weshalb soll ein kostenpflichtiger Kurz-Kurs besser sein als eine vergütete Umschulung (falls du für letzteres berechtigt wärst)?

Wenn man in wenigen Monaten zum guten Entwickler mit Top Jobaussichten getrimmt werden könnte: warum machen das nicht alle so?

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Sehe ich genauso. Finger weg von Bootcamps die nur ordentlich kosten und wenig bringen. Die Inhalt aus den Bootcamps (ich habe mir mal zwei in der Vergangenheit genauer angesehen) bekommst du 1 zu 1 mit ein paar YouTube-Playlists nachgebaut (teilweise sogar von derselben Person!).

Zudem ist es mit der Akzeptanz in DE nicht gerade gut bestellt. 

Besser eine reguläre Ausbildung durchlaufen und sich damit abfinden, dass man der älteste sein könnte. Die 3J lassen sich problemlos auf 2J verkürzen, bei guten Berufsschulnoten (was nicht schwierig ist) sogar auf 1,5J. 

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Am 30.5.2023 um 19:03 schrieb Seremir1991:

Ich überlege nun ernsthaft eine zweite Ausbildung als FIAE zu machen. Ich persönlich denke eine Ausbildung ist der bessere Weg als eine Umschulung.

Was haltet Ihr generell davon mit 33 noch eine zweite Ausbildung als FIAE zu machen? Wie ist denn so der Altersdurchschnitt in der Berufsschule? Damals in meiner Klasse als Elektroniker waren die meisten zwischen 17 und 21 Jahre alt. Ein paar waren 27/28 Jahre alt, aber älter war glaub niemand. Denke mal als FIAE wird der Altersdurchschnitt ein wenig älter sein.

Bin mir 30 in die Ausbildung gegangen, war mit Abstand weder der Jüngste noch der Älteste. Sehr gemischte Runde von Alter und Vorbildung her. Gerade die Mischung hat in meiner BS-Klasse aber zu sehr schönen Lernsituationen und gutem Austausch geführt.

Ich bin bei einem Ausbildungsbetrieb gelandet, der mich explizit wegen Altern und Erfahrung ausgesucht hat. Da gibt es nicht wenige von (zumindest nach dem was ich so höre).

Es ist wirklich nicht notwendig, sich Sorgen zu machen, zu alt zu sein für die Ausbildung. Vor allem in deinen noch so jungen Jahren ;)

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vor 22 Stunden schrieb skylake:

Besser eine reguläre Ausbildung durchlaufen und sich damit abfinden, dass man der älteste sein könnte. Die 3J lassen sich problemlos auf 2J verkürzen, bei guten Berufsschulnoten (was nicht schwierig ist) sogar auf 1,5J. 

Ich persönlich hatte auch überlegt zu verkürzen, mich aber letzlich dagegen entschieden. Ohne allzuviel Vorbildung finde ich das sehr wenig Ausbildungszeit - das sollte man sich wirklich gut überlegen. Zumindest wenn einem die Abschlussnote wichtig ist - ich halte den gesamten Stoff aus dem Prüfungskatalog nicht innerhalb von 1,5 Jahren beherrschbar. Vielleicht sind meine Ansprüche an mein Wissen höher als bei anderen, sicherlich kann man verkürzen und bestehen.

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Am 30.5.2023 um 19:03 schrieb Seremir1991:

Was haltet Ihr generell davon mit 33 noch eine zweite Ausbildung als FIAE zu machen? Wie ist denn so der Altersdurchschnitt in der Berufsschule? Damals in meiner Klasse als Elektroniker waren die meisten zwischen 17 und 21 Jahre alt. Ein paar waren 27/28 Jahre alt, aber älter war glaub niemand. Denke mal als FIAE wird der Altersdurchschnitt ein wenig älter sein.

Die meisten in der BS-Klasse waren bei mir damals zwischen 20-25, aber zwei, drei Ältere in meinem Alter waren auch dabei. Das ist nie ein Problem gewesen. Von daher würde ich eine anerkannte betriebliche Ausbildung einem Bootcamp oder sonstige kruden Internetangeboten jederzeit vorziehen.

ich habe mit 32 eine betriebliche Ausbildung begonnen und ich habe trotzt Abitur/Vorbildung und guten Berufsschulnoten die vollen drei Jahre durchgezogen. Gerade im letzten Berufsschuljahr gab es viele Übungen und Tipps zur mündlichen Prüfungen und dem POB die ich als hilfreich empfand.

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Bei Facebook texte ich mit einem Bootcamp Anbieter unter der Werbeanzeige. 

Die verstehen das auch nicht als vollwertigen Beruf. Eher als Auffrischungskurs. 

Niemand wird in 2 Wochen Maurer - Bootcamp wirklich Maurer. Auch wird niemand in 2 Wochen Anatomie Kurs zum Chirurgen.

Versteht sich eigentlich von selbst 😅

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Ja also ich denke auch, eine zweite Ausbildung wird wohl das Sinnvollste sein. Ich mach mir ehrlich gesagt nicht wegen dem Geld oder sowas Sorgen, sondern, dass ich mein jetzigen Job aufgebe (klar 100% glücklich bin ich einfach nicht mehr in meinem jetzigen Job, aber der schlechteste ist es jetzt auch nicht) und mir der Job als FIAE aus irgendeinem Grund doch nicht gefallen wird, was ich natürlich nicht glaube, da ich das super interessant finde. Oder evtl. mir der Job zu kompliziert ist? :D (Falls das möglich ist^^)

Grüße

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Kannste nicht irgend ne Verbindung der Sachen machen. Also ne Verbindung zwischen Elektronik und Programmierung suchen und dich da einarbeiten. Oder IT- Systemelektroniker. Ich würde es nicht unbedingt jedem empfehlen als Azubi neu anzufangen, ma braucht schon echt viel Motivation dafür und  Bereitschaft mit 16, 17 jährigen auf einer Stufe zu stehen.

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Am 5.6.2023 um 19:24 schrieb Seremir1991:

Ja also ich denke auch, eine zweite Ausbildung wird wohl das Sinnvollste sein. Ich mach mir ehrlich gesagt nicht wegen dem Geld oder sowas Sorgen, sondern, dass ich mein jetzigen Job aufgebe (klar 100% glücklich bin ich einfach nicht mehr in meinem jetzigen Job, aber der schlechteste ist es jetzt auch nicht) und mir der Job als FIAE aus irgendeinem Grund doch nicht gefallen wird, was ich natürlich nicht glaube, da ich das super interessant finde. Oder evtl. mir der Job zu kompliziert ist? :D (Falls das möglich ist^^)

Grüße

 

Also ich würde dir raten, dich vorher mal mit der Programmierung zu befassen. Da gibt es ja genug Online Videos und Websites die Informationen liefern und auch Aufgaben da lassen. Diese mal Probieren und schauen wie man damit klar kommt. 

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich das Programmieren auch super interessant und spannend finde, mir auch Spaß gemacht hat, es aber letztendlich nicht das war was ich wollte, weil der Frust am Ende einfach überwogen hat, wenn man wirklich gar nicht mehr weiterkommt. Bin jetzt beim FiSi gelandet und sehr zufrieden da, ist auch meine zweite Ausbildung mit 27 gewesen und in meiner BS-Klasse hatte ich auch Mitschüler die 30+ waren. Das war nie ein Problem, im Gegenteil die Jüngeren wissen meist noch nicht das es jetzt langsam Ernst wird und fallen früh ab.

Zwecks Verkürzen, da ist es vermutlich am Sinnvollsten einfach um ein halbes Jahr zu verkürzen durch Gute Leistung in der Schule und im Betrieb.

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