14. MĂ€rz 20241 j Hallo Leute, so wie es aussieht, bin ich jetzt erstmal arbeitslos. Nicht einfach ohne Berufserfahrung etwas ordentliches zu finden. Ich sehe es aber auch nicht ein, wieder etwas anzufangen, wo ich eigentlich keine Lust drauf habe. Ich wĂŒrde gern in Richtung Linux Administration gehen und mir alles selbst beibringen in den nĂ€chsten Monaten. AnschlieĂend eine PrĂŒfung ablegen, die mein Wissen bestĂ€tigt. Was gibt es fĂŒr Zertifizierungen, in dem man "nur" zur PrĂŒfung gehen muss, die PrĂŒfung soll aber so wenig, wie möglich kosten und auch gutes Ansehen in der Linuxwelt besitzen. Habe jetzt das LPIC-1 gefunden. Was sagt ihr dazu? Danke Leute đ Bearbeitet 14. MĂ€rz 20241 j von tim91
14. MÀrz 20241 j Sorry wenn ich Frage aber , was ist denn die Grundbildung ( Ausbildung, Studium) die du hast ,leider kenne ich dich nicht . Ich stelle es mir als aus betrieblicher Sicht sehr schwer vor wenn jemand kommt und sagt naja ich hab mir Linux bissi selber beigebracht und hab dann lpc1 gemacht. Als was soll er dich einstellen? Bearbeitet 14. MÀrz 20241 j von t1nk4bell
14. MĂ€rz 20241 j vor einer Stunde schrieb t1nk4bell: Sorry wenn ich Frage aber , was ist denn die Grundbildung ( Ausbildung, Studium) die du hast ,leider kenne ich dich nicht . Ich stelle es mir als aus betrieblicher Sicht sehr schwer vor wenn jemand kommt und sagt naja ich hab mir Linux bissi selber beigebracht und hab dann lpc1 gemacht. Als was soll er dich einstellen? Naja in vielen Stellenausschreibungen lese ich mittlerweile "Auch Quereinsteiger erwĂŒnscht". Wenn dir das ernst meinen wĂ€re man mit ein paar Zertifikaten doch ganz gut aufgestellt.
14. MĂ€rz 20241 j vor 3 Stunden schrieb tim91: Ich wĂŒrde gern in Richtung Linux Administration gehen und mir alles selbst beibringen in den nĂ€chsten Monaten. Suche dir eine Junior Stelle in diesem Bereich und lerne bei der Arbeit. Das Lernen geht schneller und ist nachhaltiger.
14. MĂ€rz 20241 j vor 4 Stunden schrieb tim91: so wie es aussieht, bin ich jetzt erstmal arbeitslos. Das tut mir leid zu hören. Jetzt hast du ja deine gewĂŒnschte Zeit fĂŒr Kinder und Familie. vor 4 Stunden schrieb tim91: Nicht einfach ohne Berufserfahrung etwas ordentliches zu finden. Ich hoffe, diese Einsicht kommt nicht zu spĂ€t. vor 4 Stunden schrieb tim91: Ich sehe es aber auch nicht ein, wieder etwas anzufangen, wo ich eigentlich keine Lust drauf habe. Das ist verstĂ€ndlich. Dennoch sollte es dein oberstes Ziel sein, so schnell wie möglich einen vernĂŒnftigen Job zu finden. Auf den Traumjob kannst du dich dann aus ungekĂŒndigter Stellung heraus bewerben. Deshalb wĂŒrde ich an deiner Stelle erstmal kleine Brötchen backen. vor 4 Stunden schrieb tim91: Was gibt es fĂŒr Zertifizierungen, in dem man "nur" zur PrĂŒfung gehen muss, die PrĂŒfung soll aber so wenig, wie möglich kosten und auch gutes Ansehen in der Linuxwelt besitzen. Ich wĂŒrde eher den LFCS machen, da dies eine praktische PrĂŒfung ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Bewerber bei einer praktischen PrĂŒfung "echtes" Wissen hat, im Vergleich zu einem Multiple Choice Test, ist meiner Meinung nach signifikant höher. vor 4 Stunden schrieb tim91: Habe jetzt das LPIC-1 gefunden. Was sagt ihr dazu? Das ist eine reine Multiple Choice PrĂŒfung. Ist Ă€hnlich wie beim FĂŒhrerschein: Fragen durchmachen und irgendwann kann man sie auswendig...  Versteif dich nicht zu sehr auf Zertifikate. Wenn du Bock auf Linux hast, dann befasse dich privat damit. Schau dir verschiedene Linux Distributionen an und spiele ein bisschen damit. Wenn du dann auf der Konsole sicher bist, dann kannst du dazu ĂŒbergehen, diverse Server aufzusetzen und damit rumzuspielen. Wenn das dann gut klappt, dann suche dir Projekte, die du umsetzen möchtest, so dass du auch einen Nutzen und ein Ziel hast. In Berlin hast du auch diverse Linux User Groups, in denen du dich engagieren kannst. So kannst du dir ein attraktives Profil aufbauen. Das kommt deutlich besser an, als nur stumpf fĂŒr eine Multiple Choice PrĂŒfung Fragen und Antworten auswendig zu lernen (ĂŒberspitzt ausgedrĂŒckt). Parallel dazu einfach auf Junior Positionen bewerben. Wichtig ist, dass deine Motivation rĂŒber kommt und dass du Bock auf Linux hast.
15. MĂ€rz 20241 j Autor vor 9 Stunden schrieb t1nk4bell: Sorry wenn ich Frage aber , was ist denn die Grundbildung ( Ausbildung, Studium) die du hast ,leider kenne ich dich nicht . Ich stelle es mir als aus betrieblicher Sicht sehr schwer vor wenn jemand kommt und sagt naja ich hab mir Linux bissi selber beigebracht und hab dann lpc1 gemacht. Als was soll er dich einstellen? Ich bin Kaufmann fĂŒr IT System management. WĂŒrde gerne Linux Administration machen. Â
15. MĂ€rz 20241 j Autor vor 7 Stunden schrieb Chris-Info: Naja in vielen Stellenausschreibungen lese ich mittlerweile "Auch Quereinsteiger erwĂŒnscht". Wenn dir das ernst meinen wĂ€re man mit ein paar Zertifikaten doch ganz gut aufgestellt. Das denke ich auch.Â
15. MĂ€rz 20241 j Autor vor 7 Stunden schrieb Gooose: Suche dir eine Junior Stelle in diesem Bereich und lerne bei der Arbeit. Das Lernen geht schneller und ist nachhaltiger. Das Problem ist, das man die Chance gar nicht bekommt dort zu lernen, weil es nichtmal zum VorstellungsgesprĂ€ch kommt.Â
15. MĂ€rz 20241 j Autor vor 6 Stunden schrieb Wissenshungriger: Das tut mir leid zu hören. Jetzt hast du ja deine gewĂŒnschte Zeit fĂŒr Kinder und Familie. Ich hoffe, diese Einsicht kommt nicht zu spĂ€t. Das ist verstĂ€ndlich. Dennoch sollte es dein oberstes Ziel sein, so schnell wie möglich einen vernĂŒnftigen Job zu finden. Auf den Traumjob kannst du dich dann aus ungekĂŒndigter Stellung heraus bewerben. Deshalb wĂŒrde ich an deiner Stelle erstmal kleine Brötchen backen. Ich wĂŒrde eher den LFCS machen, da dies eine praktische PrĂŒfung ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Bewerber bei einer praktischen PrĂŒfung "echtes" Wissen hat, im Vergleich zu einem Multiple Choice Test, ist meiner Meinung nach signifikant höher. Das ist eine reine Multiple Choice PrĂŒfung. Ist Ă€hnlich wie beim FĂŒhrerschein: Fragen durchmachen und irgendwann kann man sie auswendig... Versteif dich nicht zu sehr auf Zertifikate. Wenn du Bock auf Linux hast, dann befasse dich privat damit. Schau dir verschiedene Linux Distributionen an und spiele ein bisschen damit. Wenn du dann auf der Konsole sicher bist, dann kannst du dazu ĂŒbergehen, diverse Server aufzusetzen und damit rumzuspielen. Wenn das dann gut klappt, dann suche dir Projekte, die du umsetzen möchtest, so dass du auch einen Nutzen und ein Ziel hast. In Berlin hast du auch diverse Linux User Groups, in denen du dich engagieren kannst. So kannst du dir ein attraktives Profil aufbauen. Das kommt deutlich besser an, als nur stumpf fĂŒr eine Multiple Choice PrĂŒfung Fragen und Antworten auswendig zu lernen (ĂŒberspitzt ausgedrĂŒckt). Parallel dazu einfach auf Junior Positionen bewerben. Wichtig ist, dass deine Motivation rĂŒber kommt und dass du Bock auf Linux hast. FĂŒr mich ist es besser, wenn ich zuhause wenigstens etwas lernen kann als einen Job auszuĂŒben der nichts damit zutun hat, was ich gern beruflich machen wĂŒrde. Hab nĂ€chste Woche 4 VorstellungsgesprĂ€che. Ich fang gleich am Wochenende damit an. Hab noch paar alte Rechner hier rumliegen. Nas, San Server aufsetzen. Sicher auf der Konsole werden. Was empfiehlst du noch ?Â
15. MĂ€rz 20241 j vor einer Stunde schrieb tim91: Das Problem ist, das man die Chance gar nicht bekommt dort zu lernen, weil es nichtmal zum VorstellungsgesprĂ€ch kommt. vor einer Stunde schrieb tim91: [...] Hab nĂ€chste Woche 4 VorstellungsgesprĂ€che. [...] Das passt irgendwie nicht Ich brauchte auch mehrere AnlĂ€ufe, bis ich einigermaĂen sattelfest war. Bei mir war es ein ehemaliger Kollege, welcher mir Gentoo empfiehl. Man ist dabei gezwungen sich massiv mit dem System auseinanderzusetzen. Je nach dem, was man fĂŒr Software nutzen möchte, benötigt man einen performanten Rechner. Ich denke aber, dass man es mit einem Ubuntu System auch funktionieren sollte. Wenn du nicht nur verschiedene Server aufsetzt, sondern auch Linux auf dem Client verwendest, lernst du schneller. Ich hatte meinen "Durchbruch" erst, als ich meine Windowssysteme komplett verbannt hatte.
15. MĂ€rz 20241 j vor 1 Stunde schrieb tim91:  WĂŒrde gerne Linux Administration machen. Admin bedeutet Erfahrung haben. Fang mit Grundlagen an und arbeite damit. Vergiss den Ansatz eines Desktops, Linux rennt im RZ tonnenweise ohne Grafik in VMs oder als Numbercruncher auf Blech. Ein Admin muss verstehen wie ein OS funktioniert, von Dateisystempartition bis Prozesstheorie bis Netzwerk. Das ist Handwerk was erlernt werden muss. Dauert ein paar JahreâŠ.Â
15. MĂ€rz 20241 j Autor vor 13 Minuten schrieb Gooose: Das passt irgendwie nicht  die GesprĂ€che haben nichts mit Linux zutun. Habe einige Bewerbungen aus der Not geschrieben.Â
15. MĂ€rz 20241 j Auch mit Lebens / Berufserfahrung und Zertifikaten kannst du Probleme haben einen neuen Job zu finden. Eigene Erfahrung,. Liegt nicht unbedingt am Bewerber, aber zu oft an der HR. 150 % matching ist ein Wunschtraum und die Stelle bleibt ewig unbesetzt.
15. MĂ€rz 20241 j vor 8 Stunden schrieb charmanta: Admin bedeutet Erfahrung haben. Fang mit Grundlagen an und arbeite damit. Vergiss den Ansatz eines Desktops, Linux rennt im RZ tonnenweise ohne Grafik in VMs oder als Numbercruncher auf Blech. Ein Admin muss verstehen wie ein OS funktioniert, von Dateisystempartition bis Prozesstheorie bis Netzwerk. Das ist Handwerk was erlernt werden muss. Dauert ein paar JahreâŠ. Was sind denn aus deiner Sicht die Grundlagen? Irgendwo muss man ja anfangen.  Und ich sage mal bei Hetzner oder anderen Anbietern bekommt man ja fĂŒr 5EUR im Monat einen virtuellen Server, auf dem man alle möglichen Dinge probieren kann. Alternativ kann man auch einen Raspberry Pi oder irgend einen gebrauchten Intel Nuc etc. mit Linux bestĂŒcken und im Netzwerk zu Hause einbinden.  FĂŒr mich war bei solchen Projekten (gerade im Bereich Software) aber immer die Frage, was will ich egtl. bauen. Klar kann ich mir ein Ubuntu und MySQL auf einen Ăbungsrechner ziehen, aber fĂŒr was nutze ich das dann? Mir ist da jedenfalls selten was eingefallen...
15. MĂ€rz 20241 j vor 23 Minuten schrieb Chris-Info: Und ich sage mal bei Hetzner oder anderen Anbietern bekommt man ja fĂŒr 5EUR im Monat einen virtuellen Server, auf dem man alle möglichen Dinge probieren kann. Alternativ kann man auch einen Raspberry Pi oder irgend einen gebrauchten Intel Nuc etc. mit Linux bestĂŒcken und im Netzwerk zu Hause einbinden. Von Ersterem wĂŒrde ich abraten. Wenn man keine Ahnung hat, sollte man davon die Finger lassen. Ein ungesicherter Server, der (versehentlich) im Internet hĂ€ngt, kann ganz schnell immense rechtliche Probleme nach sich ziehen, wenn er gehackt und fĂŒr illegale AktivitĂ€ten missbraucht wird. Lieber im (abgeschotteten) Heimnetz oder in einer virtuellen Maschine die ersten Gehversuche starten.
15. MĂ€rz 20241 j ich kann allen hier zustimmen! ich wĂŒrde noch den RHCSA einbringen (Redhat Certified System Administrator). Dies war meine Einleitung zu (Enterprise)-Linux und die PrĂŒfung ist 100% Praktisch, da geht es dann von User/Gruppenerstellung/Userrechten zu hinzufĂŒgen von Servern als auch Prozessen, Security und sogar Containerisierung. NatĂŒrlich ist es auf AnfĂ€ngerlevel, fand es aber super als Starter! -> mir wurde dies vom AG bezahlt, Privat kann es ziemlich teuer werden. Ansonsten wĂŒrde ich wie gesagt den anderen zustimmen und erstmal einen Gameserver, homelab etc. zu erstellen und rumspielen. Â
15. MĂ€rz 20241 j Als Chef gesehen, sieht das hier in der Folge (diplomatisch ausgedrĂŒckt) unglĂŒcklich aus: vor 15 Stunden schrieb tim91: Ich bin Kaufmann fĂŒr IT System management. WĂŒrde gerne Linux Administration machen. Am 14.3.2024 um 17:59 schrieb tim91: Ich sehe es aber auch nicht ein, wieder etwas anzufangen, wo ich eigentlich keine Lust drauf habe. Am 14.3.2024 um 17:59 schrieb tim91: ... und mir alles selbst beibringen in den nĂ€chsten Monaten... gekrönt von: Am 14.3.2024 um 17:59 schrieb tim91: Was gibt es fĂŒr Zertifizierungen, in dem man "nur" zur PrĂŒfung gehen muss... Â
16. MĂ€rz 20241 j Autor vor 9 Stunden schrieb Dr. Octagon: Als Chef gesehen, sieht das hier in der Folge (diplomatisch ausgedrĂŒckt) unglĂŒcklich aus: gekrönt von: Nur zur PrĂŒfung gehen muss! Damit ist gemeint, dass ich komplett pleite bin und mir die Themen selbst gern aneignen wĂŒrde und dieses wissen dann bei Bewerbungen mit einer Zertifizierung bestĂ€tigen möchte. Und warum sollte man Jobs ausĂŒben, die man nicht machen will ? Hab ich die letzten 10 Jahre hinter mir. Damit bin ich durch.
16. MĂ€rz 20241 j Autor vor 21 Stunden schrieb spix: Liegt nicht unbedingt am Bewerber, aber zu oft an der HR. Ich wurde gestern 2x spontan von verschiedenen HR zum Telefoninterview angerufen. Was erhoffen die sich durch diese Ăberraschung, wĂ€hrend ich gerade am Einkaufen bin ?đ€Łđ€Ł Scheint ein neuer Trend zu sein. Ich habe nĂ€chste Woche 7 VorstellungsgesprĂ€che. Also glaube nicht, dass ich arbeitslos bleibe. Verstehe auch ehrlich gesagt nicht, warum die 3 Wochen warten, bis man plötzlich spontan Freitag Nachmittag Anrufe bekommt. Ich kann mich auch teilweise gar nicht mehr an alle Bewerbungen erinnern, weil die ja jedesmal fragen zur Stelle auf spontan haben. Erwarten die echt, dass ich eine Bewerbung schreibe und dann 3 Wochen rumsitze und auf eine Antwort warte ? Und das komplette Unternehmen 3 Wochen lang im Kopf behalte. Habe das denen aber auch indirekt gesagt. Hmmmmm... Â
16. MĂ€rz 20241 j vor einer Stunde schrieb tim91: Und warum sollte man Jobs ausĂŒben, die man nicht machen will ? War anders gemeint: Du kannst jeden Job anstreben, den Du willst, aber auch jede Ausbildung, die Du willst. Hier passte die Ausgangssituation nicht so recht ins Bild. Aber Du hast ja VorstellungsgesprĂ€che bekommen, also dafĂŒr viel GlĂŒck - und Quereinstieg beginnt aus manchen Perspektiven eben schrĂ€g.  Â
16. MĂ€rz 20241 j Autor Am 15.3.2024 um 09:18 schrieb spix: Liegt nicht unbedingt am Bewerber, aber zu oft an der HR. 150 % matching ist ein Wunschtraum und die Stelle bleibt ewig unbesetzt. habe mich auf Stellen beworben, die schon seit Monaten ausgeschrieben waren. Habe bei einer Frage gesagt, hab ich schonmal gehört, kann ich mich einlesen und bis zur Einstellung wĂŒrde es sitzen. Dann gab es wegen dieser einen Frage tatsĂ€chlich die Absage. Oder ein Unternehmen, bei dem es 3 Runden gab fĂŒr Bewerber, und bei jeder Runde wurden mehr ausgesiebt. War kein besonderer Job aber als ich das gehört habe, da war ich schon raus. Runde 1 vor HR, Runde 2 HR + GeschĂ€ftsfĂŒhrer + IT Leitung und Runde 3 vor den zukĂŒnftigen Kollegen, falls du dann fĂŒr die der Sympathischste bist đ€ŁÂ
16. MĂ€rz 20241 j vor 1 Stunde schrieb tim91: Oder ein Unternehmen, bei dem es 3 Runden gab fĂŒr Bewerber, und bei jeder Runde wurden mehr ausgesiebt. Gruselig! HĂ€tte mich dort auch direkt selber ausgesiebt. Wie im Zirkus: "Seht her, ein putziges Ăffchen... und lasst doch mal das kleine Kind da nach vorne, das sieht ja sonst gar nichts!"
16. MĂ€rz 20241 j Autor vor 34 Minuten schrieb Dr. Octagon: Gruselig! HĂ€tte mich dort auch direkt selber ausgesiebt. Aber scheint wohl fast normal in der IT zu sein, dass es mehrere Runden gibt. Kannte das von frĂŒher so, dass man sich mit dem GeschĂ€ftsfĂŒhrer eine Stunde unterhalten hat und das wars. Der GeschĂ€ftsfĂŒhrer hat ja einen ganz anderen Blick auf das Unternehmen, als so eine Personaltante|Onkel. (Obwohl ich noch nie einen MĂ€nnlichen HR gesehen hab) HR hat ihre Vorgaben und darf davon nicht abweichen.
12. April 20241 j Autor Hallo, nochmal zum Thema. Ich habe jetzt die Genehmigung fĂŒr LPIC1 und 2. Der Kurs dauert ein halbes Jahr und bei Bedarf könnte ich dann noch den LPIC3 machen, falls ich trotzdem nichts finden sollte. Hoffe, dass wird mir den Start vereinfachen. Hatte jetzt wirklich viele VorstellungsgesprĂ€che und am Ende scheitert es immer daran, dass ich kein tiefgreifendes Wissen habe und "nur" die IHK Ausbildung.Â
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