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Empfohlene Antworten

vor 2 Minuten schrieb bigvic:

Es kommt drauf an. Bei 10 neuen OVP IPhones  hätte ich genau gar kein Stress die auf dem Schreibtisch liegen zu lassen (wenn die Gebäudesicherung adäquat ist).

Anders sieht es aus, wenn man eine offene Tüte Gummibärchen o.ä. liegen lässt. Da wird bei uns einfach ungeniert und masslos geklaut - egal welche Gehaltsklasse. Die würde ich sofort einschließen. 

Es ist am schlimmsten mit Keksen. :)

20 nagelneue Samsung Tablets kein Problem. 

Kekse..... Weg 

Online nachverfolgbare Hardware ist eher unkritisch. Bei uns müssen nach Feierabend Tastatur, Maus und Headset-Dockingstation abgebaut und eingeschlossen werden - die USB-Webcam (noch?) nicht. 

Dass eine frei zugänglich stehende, offene Keksdose oder Gummibärchen-Tüte als Einladung angesehen werden ist in fast jedem Büro so.

Da ich bei fast jedem meiner bisherigen Arbeitgeber Zugriff auf Artikel-9-Daten hatte, schütze ich meinen Bildschirm gegen fremde Blicke - entweder durch die Anordnung der Möbel oder eine geschlossene Tür. Oder idealerweise beides.

vor 45 Minuten schrieb allesweg:

 Bei uns müssen nach Feierabend Tastatur, Maus und Headset-Dockingstation abgebaut und eingeschlossen werden - die USB-Webcam (noch?) nicht. 

Hat das was mit Flexdesk zu tun oder wirklich aus Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern, dass diese stehlen? Wenn b) dann fände ich so eine Unternehemenskultur schon sehr traurig.

Bearbeitet von bigvic

vor 36 Minuten schrieb bigvic:

Hat das was mit Flexdesk zu tun

Die Anweisung für Tastatur und Maus gibt es seit Desksharing-Einführung und gilt offenbar auch für (100%-Präsenz-)Mitarbeiter mit festem Arbeitsplatz. Für Headset mit Basisstation kam die Anweisung kurz nach deren Einführung.

Am 22.7.2024 um 06:42 schrieb bigvic:

..Ich kann jedem Deutschen empfehlen mal ganz Deutschland mit dem Helikopter zu bereisen, ein wunderschönes Land ...

Man könnte durchaus auch im Team mit der nächst höheren Instanz besprechen ob eine Art "Open-Hour" sinnvoll ist. Dass das nicht jeder x-beliebige Admin auf eigene Faust durchsetzen kann sollte klar sein :). 

Diese permanenten, kleinen, unnötigen Unterbrechungen sind nicht nur nervig, sondern reduzieren die Produktivität enorm (gibt es reichlich Studien dazu). Die Frage ist eben, ob man im Tagesgeschäft einfach die Tür schließen kann und wenn ja, wie geht man mit Notfällen um. 

Das Hauptproblem bei der Geschichte ist doch, dass gerade die User immer denken, dass ihr Problemchen ein Notfall ist und sofort behandelt werden muss. Dann kann es durchaus in der Anfangszeit Reibereien geben, wenn man seine Zeiten für die Laufkundschaft reduziert.

Ich kann ja mal aus Entwickler Sicht berichten:

Unsere Entwickler Truppe sitzt im Hauptgebäude, weshalb Kunden oder auch Kollegen regelmäßig durch die Gänge passieren. Da kann es mal laut werden, vor allem in den Pausen. Ich/wir bevorzugen Ruhe zur Konzentration, deshalb ist die Bürotür meist geschlossen aber nicht verriegelt :D
Kollegen können jederzeit rein wenn sie etwas brauchen oder wir uns austauschen wollen. Hin und wieder lassen wir die Tür offen um die Räume zu durchlüften.

Da ich mittlerweile auch in der Entwicklung stecke und ich keine Kollegen an mir zu meinen Teammitgliedern vorbei lasse, kann ich nicht direkt dazu beitragen, außer dem etwas unkonventionellen Vorschlag eines ehemaligen Vorgesetzten von mir: Wenn zu viele Leute unangekündigt in deiner Bürotür stehen, schaust du nicht grimmig genug..

  • 8 Monate später...

Wir haben eine Generalschließanlage mit Schlüsseln verschiedener "Berechtigungsstufen". Haustür und Türen zu den Fluren lassen sich mit jedem Schlüssel öffnen, Bürotüren immer nur mit dem Schlüssel für die jeweilige Etage. D.h. jemand,der z.B. einen Schlüssel fürs 3.OG hat, kommt zwar auf den Flur der 2.Etage, würde aber an den Bürotüren dort scheitern. Nur wenige Mitarbeiter (z.B. wir von der IT) haben einen "Generalschlüssel" und kommen überall rein.  Unser eigenes Büro hat sogar einen eigenen Gebäudezugang, den kann man aber mit allen Schlüsseln öffnen, der auch den normalen Hauseingang öffnet. Allerdings nutzen nur einige wenige Kollegen diese Möglichkeit, direkt bei uns im Büro zu stehen, die meisten anderen rufen sie vorher an oder klingeln brav.
Unser Büro und das Lager sind meist unverschlossen,wenn wir im Haus sind. Lediglich der Serverraum ist generell abgeschlossen, wenn keiner drin ist. Da wir im ÖD aber angehalten sind, Kosten möglichst gering zu halten, wäre bei uns im Lager auch nicht viel zu holen, wirklich teurere Sachen werden meist erst auf Zuruf angeschafft oder sind nur in Größenordnungen von 1-2 Stück da (z.B. Laptops).  Lediglich neue Handys haben wir in doch recht stattlicher Anzahl
in einem Schrank rumliegen. Aber wer bitte will schon ein Pixel 6a ? 😉


 

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