Veröffentlicht 25. September25. Sep Moin, möchte euch nur kurz meine Idee vorstellen für die Projektarbeit FISI, um ein paar Meinungen einzusammeln. Ist zwar noch ein bisschen hin, aber vielleicht habt ihr trotzdem Feedback für mich, ob diese ganze Sache überhaupt Sinn macht oder ob ich mir hier mit meiner Idee komplett ans Bein Schieße.Ich bin aktuell im 3. Lehrjahr meiner FISI-Ausbildung und schreibe nächstes Jahr (2026) meine Abschlussprüfung, inklusive der mündlichen Prüfung. Da ich davon ausgehe, dass ich Ende dieses Jahres meinen Projektantrag stellen muss, möchte ich lieber früh anfangen, Ideen zu sammeln.Meine grobe Idee ist der Aufbau einer Testumgebung speziell für Auszubildende. Hintergrund ist, dass wir in der Firma bisher keine solche Umgebung haben. Azubis arbeiten direkt in produktiven Systemen oder nur auf ihren PCs, was immer die Gefahr bringt, dass Fehler gemacht werden und dadurch Schaden entsteht. Mit einer separaten Testumgebung könnten diese Risiken komplett ausgeschlossen werden.Die Umgebung soll so aufgebaut sein, dass Azubis dort alles ausprobieren können – z. B. das Installieren von VMs, das Testen von Skripten oder das Arbeiten mit Dateien und Konfigurationen. Gleichzeitig muss sichergestellt sein, dass keine Änderungen an der Infrastruktur möglich sind, also klare Berechtigungen: Azubis haben eingeschränkte Rechte, während Ausbilder und Administratoren volle Kontrolle behalten.Ein wichtiger Punkt ist die Frage, auf welcher Hardware das Ganze laufen soll. Hier müsste ich entscheiden, ob ein Server, ein stärkerer PC oder vorhandene Ressourcen genutzt werden – unter Berücksichtigung von Kosten und Zukunftssicherheit. Auch die Wahl der Virtualisierungssoftware (z. B. Proxmox, Hyper-V, VMware ESXi) gehört dazu. Zusätzlich soll die Umgebung durch eine Firewall abgesichert werden, damit weder produktive Systeme gefährdet sind noch unkontrollierter Internetzugang möglich ist.Ein weiteres Thema ist Datenschutz und DSGVO. In der Testumgebung könnten auch personenbezogene Daten verarbeitet werden, z. B. Testdaten der Azubis. Deshalb muss sichergestellt sein, dass:Zugriff nur für autorisierte Personen möglich ist.Daten verschlüsselt und zugriffssicher gespeichert werden.Es Richtlinien zur regelmäßigen Datenlöschung gibt.Die Verbindung zum Unternehmensserver kontrolliert und abgesichert erfolgt, z. B. über VPN oder ein eigenes VLAN.Optional könnte die Testumgebung im Active Directory angebunden werden, um Benutzerrechte zentral zu steuern. Dabei ist wichtig, dass die Umgebung zwar im gleichen AD sein kann, aber logisch vom Produktivnetz getrennt bleibt, damit keine Risiken für die produktiven Systeme bestehen.Ein weiterer Bestandteil wäre ein Backup-Konzept, um die VMs und die Home-Laufwerke der Azubis regelmäßig zu sichern und bei Bedarf wiederherstellen zu können. Jeder Azubi bekommt ein eigenes Laufwerk, das ebenfalls in die Sicherung einbezogen wird.Natürlich müssen auch Lizenzen berücksichtigt werden, z. B. für Windows-Server und die nötigen CALs. Dazu kommt die Frage, wer die Umgebung langfristig betreut: Administratoren behalten die Systeme im Blick, während Ausbilder den Zugang und die Rechtevergabe für Azubis steuern.Damit die Umgebung von Anfang an sinnvoll genutzt werden kann, sollen auch interne Schulungen stattfinden: Wie komme ich auf die Umgebung? Welche Rechte habe ich? Was darf ich, was nicht? – Ziel ist, dass alle Azubis und Ausbilder die Umgebung effizient und sicher verwenden können.Der wirtschaftliche Nutzen des Projekts liegt klar auf der Hand:Mehr Sicherheit, weil Fehler nicht mehr in produktiven Systemen passieren.Höhere Ausbildungseffizienz, da Azubis ohne Risiko frei experimentieren können.Langfristige Nutzung, da die Umgebung auch für kommende Jahrgänge bereitsteht.Zusammengefasst löst das Projekt ein bestehendes Problem im Betrieb und bringt gleichzeitig einen großen Mehrwert für die Ausbildung. Für mich persönlich ist es auch spannend, weil es nicht nur um die Installation geht, sondern um eine ganze Reihe von Entscheidungen: Hardware, Software, Netzwerkanbindung, Firewall, Backup, Lizenzen, Rechtekonzept, DSGVO und Schulungen.
25. September25. Sep Heyyy, deine Idee für die Projektarbeit klingt erstmal ganz gut.Die Idee mit der Testumgebung für Azubis erscheint mir sinnvoll. In vielen Firmen fehlt sowas und dann arbeiten Azubis direkt auf produktiven Systemen was ab und an ein Risiko ist. Mit deiner Umgebung könnten sie gefahrlos rumprobieren, VMs installieren, Skripte testen, mit Dateien und Konfigurationen arbeiten, ohne dass gleich was kaputtgeht. Was ich gut finde, das Du klare Rechte vergeben willst, die Umgebung absichern (Firewall, VLAN, VPN) möchtest, den Datenschutz und DSGVO beachtest, ein Backup-Konzept einbauen mochtest und sogar Schulungen anbieten würdest. ABER du muss natürlich schauen, dass der Umfang passt. Du hast viele gute Ideen, aber nicht alles muss direkt umgesetzt werden. Manche Sachen wie z. B. die AD-Anbindung oder ein komplexes Backup-System kannst du auch als „Ausblick“ oder Erweiterung einbauen. Wichtig ist, dass du den Kern sauber umsetzt und dokumentierst.Was du noch konkretisieren könntest waäreWelche Hardware du nutzt (z. B. vorhandener PC oder kleiner Server)Welche Virtualisierungssoftware du nimmst (Proxmox wäre z. B. kostenlos und gut geeignet)Wie du mit Testdaten umgehst, damit du DSGVO-technisch auf der sicheren Seite bistWie du die Rechtevergabe genau steuerst (z. B. über Gruppenrichtlinien oder Rollen?)Ansonsten hätte ich als nicht Prüfer nichts dran auszusetzen. Vielleicht sollte ein @charmanta mal drüber schauen?LG Audrey 😉
25. September25. Sep vor 29 Minuten, CtrlAltAudrey hat gesagt:Welche Hardware du nutzt (z. B. vorhandener PC oder kleiner Server)Hat in einem Antrag, meiner Meinung nach, nichts zu suchen.Welche Virtualisierungssoftware du nimmst (Proxmox wäre z. B. kostenlos und gut geeignet)Hat in einem Antrag, meiner Meinung nach, nichts zu suchen. Das kommt ggf. während des Projektes.Wie du mit Testdaten umgehst, damit du DSGVO-technisch auf der sicheren Seite bistWie du die Rechtevergabe genau steuerst (z. B. über Gruppenrichtlinien oder Rollen?)Hat in einem Antrag, meiner Meinung nach, nichts zu suchen.
25. September25. Sep Ich würde sagen, suche dir ein anderes Thema, denn so wie du es momentan aufgezogen hast, würde es ehr als Projekt für den Systemkaufmann durchgehen. An deinen hervorgehobenen Stellen sind es ehr kaufmännische Entscheidungen.vor 4 Stunden, Mayzen hat gesagt:Auch die Wahl der Virtualisierungssoftware (z. B. Proxmox, Hyper-V, VMware ESXi) gehört dazu.Das hier ist zum Beispiel eine Entscheidung, die keine ist. Warum sollte man für ein Testsystem eine andere Basis nehmen als für das Livesystem? Oder soll es nur um das Aufbauen einer Domäne gehen?vor 4 Stunden, Mayzen hat gesagt:Ein wichtiger Punkt ist die Frage, auf welcher Hardware das Ganze laufen soll.Nein, denn dazu kannst du auch einfach einen alten Server nehmen, der irgendwo rum fliegt. Die Anforderungen von dem was du hier beschrieben hast sind nicht hoch. DC, Fileserver ggf noch ein weiterer. Oder gibt es da Besonderheiten? vor 4 Stunden, Mayzen hat gesagt:Gleichzeitig muss sichergestellt sein, dass keine Änderungen an der Infrastruktur möglich sind, also klare Berechtigungen: Azubis haben eingeschränkte Rechte, während Ausbilder und Administratoren volle Kontrolle behalten.Sollte es so nicht bei der Produktivumgebung sein? Hier sind wir bei dem Kernproblem bisher. Es ist nicht wirklich spezifisch, was du, warum machst. Warum soll eine Testumgebung für Azubis aufgebaut werden? Gibt es irgendwelchen besonderen Gründe? Und vorallem wo triffst du Entscheidungen?vor 4 Stunden, Mayzen hat gesagt:Optional könnte die Testumgebung im Active Directory angebunden werden, um Benutzerrechte zentral zu steuern.In dem Fall wären wir bei einem Arbeitsauftrag und damit würde es automatisch abgelehnt.
25. September25. Sep Ich sehe da leider kein Projekt. Wenn ich für meine Azubis eine Testumgebung benötige (was ich grundsätzlich für eine gute Idee halte), dann lass ich die Azubis diese auch gleich selbst bauen.Du machst hier sehr, sehr viele Themen auf; Virtualisierung, Datenschutz, VLAN, VPN, Backup.... Die sind alle einzeln schon -wenn richtig verpackt- Thema einer Projektarbeit. Was ich damit sagen will: Bei dieser Fülle an Themen wirst Du jedes für sich nur sehr oberflächlich betrachten können.Mein Tipp: anderes Projekt suchen.
26. September26. Sep Autor Hey zusammen,danke für euer ganzes Feedback! Damit hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet, aber es hilft mir echt, die Idee nochmal kritisch zu betrachten.Mir ist wichtig zu sagen: Das ist noch kein Projektantrag, sondern nur eine erste Idee, was man machen könnte. Ich frage mich jetzt: Kann man das Thema „Testumgebung für Azubis“ irgendwie sinnvoll als Projekt umsetzen, wenn man es eingrenzt und technischer aufzieht? Oder würdet ihr sagen, das taugt grundsätzlich nicht als FISI-Projekt?Verbesserungsvorschläge nehme ich auf jeden Fall gerne an – ich will die Idee nicht sofort verwerfen, finde sie an sich nämlich weiterhin spannend. Bearbeitet 26. September26. Sep von Mayzen
26. September26. Sep vor 58 Minuten, Mayzen hat gesagt:Kann man das Thema „Testumgebung für Azubis“ irgendwie sinnvoll als Projekt umsetzen, wenn man es eingrenzt und technischer aufzieht? Oder würdet ihr sagen, das taugt grundsätzlich nicht als FISI-Projekt?Ich würde sagen, dass es sich grundsätzlich als FISI-Projekt eignet.
26. September26. Sep Autor vor 7 Minuten, mapr hat gesagt:Ich würde sagen, dass es sich grundsätzlich als FISI-Projekt eignet.Ich überlege gerade, wie ich das Thema dann aber fachlicher und prüfungsrelevanter gestalten kann. Statt „Testumgebung“ dachte ich eher dann an eine abgeschottete Umgebung für Azubis. klingt vielleicht besser als mit "Testumgebung" davorMeine Frage: Auf welche Schwerpunkte sollte ich mich konzentrieren, damit ich bei den Kernpunkten richtig in die Tiefe gehen kann? Und welche Themen sollte ich lieber außen vor lassen, um den Umfang überschaubar zu halten?Ich denke z. B. an VM-Erstellung, Rechte- und Benutzerkonzept und Firewall/Netztrennung, während Backup, Lizenzen oder AD-Funktionen nur als Ausblick erwähnt werden könnten.oder was sagst du?
26. September26. Sep @mapr das war nicht auf den Antrag bezogen, sondern auf das Projekt allgemein. Ist ja wie der Titel sagt eine Idee für ein Projekt.
26. September26. Sep ich kenne das Projekt als Suche nach einer Lösung, worin Studirechner auf Knopfdruck sicher auf einen genormten Stand zurück gesetzt werden können und der Initialstand einfach gepflegt werden kann. Es wird Standardsoftware und Konfig festgelegt und nach einem Semester werden alle Kisten gnadenlos auf den Wunsch-Stand zurück gesetzt.vor 18 Stunden, CtrlAltAudrey hat gesagt:den Datenschutz und DSGVO beachtestViel Interessanter wie die TEILNEHMER denn im Zweifel NACHVOLLZIEHBAR mit dem Umgang geschult bzw auf deren Vertraulichkeit hingewiesen wurden und auf welcher Rechtsgrundlage. DAS Fass solltest Du lieber nicht freiwillig aufmachen
26. September26. Sep Autor vor 52 Minuten, charmanta hat gesagt:ich kenne das Projekt als Suche nach einer Lösung, worin Studirechner auf Knopfdruck sicher auf einen genormten Stand zurück gesetzt werden können und der Initialstand einfach gepflegt werden kann. Es wird Standardsoftware und Konfig festgelegt und nach einem Semester werden alle Kisten gnadenlos auf den Wunsch-Stand zurück gesetzt.Viel Interessanter wie die TEILNEHMER denn im Zweifel NACHVOLLZIEHBAR mit dem Umgang geschult bzw auf deren Vertraulichkeit hingewiesen wurden und auf welcher Rechtsgrundlage. DAS Fass solltest Du lieber nicht freiwillig aufmachen Also @charmanta wie findest du diese ganze Projekt Idee ?Dann am besten nichts aufmachen wo die Prüfer nach der Rechtsgrundlage fragen können verstanden! Aber irgendwie muss ich den Datenschutz mit einbauen was man machen könnte um es noch Kompakter zu gestalten wäre:ich überlege gerade, wie ich das Thema dann aber fachlicher und prüfungsrelevanter gestalten kann. Statt „Testumgebung“ dachte ich eher dann an eine abgeschottete Umgebung für Azubis. klingt vielleicht besser als mit "Testumgebung" davorMeine Frage: Auf welche Schwerpunkte sollte ich mich konzentrieren, damit ich bei den Kernpunkten richtig in die Tiefe gehen kann? Und welche Themen sollte ich lieber außen vor lassen, um den Umfang überschaubar zu halten?Ich denke z. B. an VM-Erstellung, Rechte- und Benutzerkonzept und Firewall/Netztrennung, während Backup, Lizenzen oder AD-Funktionen nur als Ausblick erwähnt werden könnten. Bearbeitet 26. September26. Sep von Mayzen
26. September26. Sep die Dokus, die ich gelesen habe, hatte den Fokus eben auf einem "1-Click-Restore"VM Erstellung finde ich unsexy
26. September26. Sep Autor vor 43 Minuten, charmanta hat gesagt:die Dokus, die ich gelesen habe, hatte den Fokus eben auf einem "1-Click-Restore"VM Erstellung finde ich unsexyHey, ich würde die Doku nicht als „1-Click-Restore“ bezeichnen. 😅Es geht ja um den Aufbau einer komplexen abgeschotteten Umgebung für Azubis, inklusive Hardware- und Virtualisierungsentscheidungen, Rechte- und Benutzerkonzepten, Firewall/Netztrennung.Aber vielleicht sehe ich das auch nur anders 😉
26. September26. Sep Aus dem Projektfundus meiner ehemaligen Auszubildenden:Dokumentation zur betrieblichen Projektarbeit„Erstellung einer Schulungsdomäne getrennt vom Produktivnetz“Hauptforderung:Die Client-PCs sollen nach jeder Schulung wieder zurückgesetzt werden. Alte Nutzerdaten dürfen nach einer Rücksetzung der Systeme nicht mehr verfügbar sein. Es gibt unterschiedliche Arten, einen Schulungscomputer wieder in einen ursprünglichen Zustand zurückzusetzen. Solche, die im OS enthalten sind, andere, die man kaufen kann,Diese zu bewerten und eine passenden DSGVO-konforme Lösung auszuwählen war Hauptaufgabe.Zusammen mit der kompletten Planung des Raumes (HW+SW) war das in 2018 genehmigungsfähig. Bearbeitet 26. September26. Sep von hellerKopf
26. September26. Sep vor 22 Stunden, Mayzen hat gesagt:Idee vorstellen für die Projektarbeit FISIIch finde deine Idee hört sich mega cool an. Gerade für uns Azubis ist es oft schwierig, weil wir bisher direkt an den produktiven Systemen arbeiten müssen. Das kann schnell zu Fehlern führen (aich wenn man aus fehlern lernt), die dann richtig Probleme machen. Mit einer eigenen Testumgebung könnten wir alles gefahrlos ausprobieren: VMs installierenSkripte testenDateien verändern Konfigurationen ausprobieren ....und nichts kann das echte System kaputtmachen.Mir gefällt besonders, dass die Umgebung so aufgebaut wäre, dass wir eingeschränkte Rechte haben, während Ausbilder und Administratoren die volle Kontrolle behalten. So kann man frei lernen, ohne dass irgendetwas gefährdet wird. Auch die Idee, dass alles abgesichert ist... durch Firewall, VPN oder ein eigenes VLAN, macht die Umgebung richtig sicher. Die Testumgebung könnte außerdem so aufgebaut werden, dass jeder Azubi sein eigenes Laufwerk bekommt, das regelmäßig gesichert wird. Das ist gut, weil man dann auch eigene Projekte speichern und wiederherstellen kann. Dass man die Umgebung optional ins Active Directory einbinden könnte, aber trotzdem vom echten Netz getrennt lässt, ist auch eine tolle Lösung, weil so Sicherheit und Benutzerverwaltung kombiniert werden. (So haben wir das auch bei uns auf Arbeit.. wir azubis haben eine komolett eigene Abteilung) Es funktioniert super. Ich finde auch die Idee mit den Schulungen sehr gut. Dein Projekt hat dadurch nicht nur einen großen Lernwert, sondern hilft auch dem Unternehmen, weil keine Fehler in produktiven Systemen passieren. Die Hardware und die Wahl der Virtualisierungssoftware.. Sie muss stark genug sein, damit alles flüssig läuft (is ja betont worden) und auch Backups und die langfristige Betreuung müssen geplant werden, damit die Umgebung dauerhaft funktioniert.Insgesamt finde ich die Idee der Testumgebung richtig gut. Es sollte überall so sein, wie bei uns im Betrieb.
26. September26. Sep vor 13 Stunden, Mayzen hat gesagt:Hey, ich würde die Doku nicht als „1-Click-Restore“ bezeichnen. 😅Ich denke @charmanta wollte damit sagen, dass eine solche One-Click-Recovery Lösung eine Möglichkeit darstellen könnte, daraus eine genehmigungsfähige Projektarbeit hinzubiegen.
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