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16 jähriger Geiselnehmer


MarcG

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Waiblingen st nur ein paar Kilometer weg von mir hier. Es wundert mich, daß das so lange gedauert hat, bis einer sowas in der Art bringt. Hier haben doch selbst die Minderjährigen schon echte Pistolen und lauern in jeder dunklen Ecke in Klicken rum. Vor ein paar Monaten habe ich mal 3 12jährige beobachtet, die sich zum "Zielschießen" mit der Knarre verabredet haben. Hin- und wieder höre ich Abends im angrenzenden Waldgebiet ein paar Kinder bei "Schießspielen" (erkennbar am hämischen Lachen wenn geballert wurde). Die Hemmschwellen fallen drastisch bei der Jugend!

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Zitat aus einem Zeitungsbericht zu diesem Thema:

Während der 16-jährige sich mit den vier Schülern im computerraum varschanzt hat, brodelt draußen die Gerüchteküche. "Ich kenne den, der war immer außenseiter, hatte keine Freunde und schlug immer gleich zu", sagt ein vor Kälte und Aufregung zitterndes junges Mädchen. Sofort richtet sich gleißendes Kameralicht auf ihr Gesicht.

Es fallen Stichworte: Waffennarr, Computerspezialist.

Es ging hier um Angst vor einem 2ten Erfurt...

Ist es jetzt Merkmal eines Massenmörders Computerspezialist zu sein? Oder ist jeder Computerspezialist latent Massenmord gefährdet?

*kopfschüttel*

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Ist schon echt schlimm, wenn dann sofort gesagt wird, "er hat immer gewalttätige Computerspiele gespielt"

Ich denke mal Schuld war seine besch***** Kindheit und nicht irgend ein Counterstrike oder Unreal.

Denn wenn er ein richtiger Waffennarr gewesen wäre, so wie es behauptet wird, hätte er keine Luftdruckpistole mitgenommen sondern irgendwas echtes! Und dann wäre wirklich was passiert.

Diese ganzen pauschalisierungen stinken doch zum Himmel. Und einige Leute brauchen glaub ich nur bißchen Kameralicht schnuppern und können garnicht mehr aufhören mit reden. Obs die Wahrheit war ist ja dann erstmal egal.

So! meine Meinung!

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...*off topic modus aktivier*

...ah, fein die counterstrike-lobby ist schon da. kann ja nicht mehr lange dauern bis die waffenfreunde auch hier sind.

...meine meinung : zu lasche kontrolle der waffengesetze und stete gewaltverherrlichung in tv, filmen und computerspielen müssen katalytisch wirken. waffen und counterstrike sind nicht schuld an vorgängen wie in erfurt oder waiblingen, aber sie katalysieren sie. will heissen, wenn ein latent gewaltbereiter in die passende psychische stressituation kommt, fällt die grenze zwischen der wirklichkeit und der virtual reality.

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Aus psychologischer Sicht können ihn tausend Gründe dazu gebracht haben.

Beispiele:

- verletztes Selbstwertgefühl

- Machogehabe

- im-Mittelpunkt-stehen-wollen (sorry, mir fiel gerade kein besseres Wort ein ;) )

- zynischer Witz

- "Bestrafung" von Lehrern - dem Kollegium - der Schule

- Sadismus (Fünftklässler oder so können sich nicht gegen sowas wehren)

- Geldgier. :D

- Naivität

- Im Endeffekt glaube ich noch am ehesten, daß der Geiselnehmer einfach im Mittelpunkt stehen wollte (davon gibt es übrigens auch eine krankhafte Form), weil mir seine Forderungen recht unrealistisch erschienen.

Nein, was *wirklich fehlt* , sind Möglichkeiten, auf Schüler *als Menschen* einzugehen, da, was eine Soziologin als "Soft Skills" bezeichnete.

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im-Mittelpunkt-stehen-wollen = Egozentrik :D

@Ben, ich weiss nicht, ob du das tatsächlich immer ernst meinst oder nur einen Diskussionspunkt liefern willst...

ich bezweifle ganz arg, dass ein <<<SPIEL>>> das auslösen kann. Die im Spiel gemachten "Erfahrungen", mit einer Situation umzugehen, lassen sich höchstgradig selten im RL anwenden, das packt auch das Bewußtsein jedes nicht vollständig schwachsinnigen (nicht abwertend, sondern eher aus medizinischer Sicht gemeint) Menschen. Oder wie oft rettest du im normalen Leben die Welt, da du in einer Spezialeinheit kämpfst? (nur als Bsp.)

Mit dem TV (wobei eigentlich auch nur die Nachrichten gemeint sind) ist das ganze doch viel "realistischer", <ironie> so mit echtem Blut und Reality </ironie>. Da kann ich mir durchaus schon eher vorstellen, dass man eine Geiselnahme im Fernsehen übertragen kann auf seine eigenen Probleme.

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Hi,

ach seht das doch mal lockerer.

Der kleine wollte ein bisschen Aufmerksamkeit.

Der hatte nie die Absicht jemand zu verletzen. Er hat alle laufen lassen die zu viel Angst hatten und hat dann mit dem Rest ne Pizza gemampft. Das ist überhaupt nicht zu vergleichen mit Erfurt.

Ich find das jetzt echt ein Witz dem 10 Jahre aufbrummen zu wollen. Das bekommt jeder

Vergewaltiger grad mal ein fünftel.

Natürlich muss der Junge bestraft werden mit ein paar Wochen/Monate Dauerarrest, aber das langt dann auch.

Noch was zur Schuldfrage:

Meiner Meinung ist die Presse schuld !

Denn die bringen die ganze Sch#### von den USA hier rüber und dann wenn hier auch noch was passiert läuft des ununterbrochen auf jedem Kanal ( vielleicht sogar aufm Kika ?!?).

Und sowas fördert Nachahmer ohne Ende. Denn ohne Presserummel auch kein Gedanke, dass man damit berühmt wird ...

cu

alligator

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Ben hat so Unrecht nicht. Eine Situation, wie sie im Spiel existiert, erscheint unreal, das ist richtig. Allerdings sieht Ben es vollkommen richtig, wenn er sagt, das diese Spiele einem das Gefuehl vermitteln koennen, dass Gewalt (und zwar in manchen Faellen brutalste Gewalt) eine Loesung darstellt, die ausserdem im Computerspiel noch ohne jeglichen Konsequenzen ist. Niemand wird mit einer Kettensaege rumlaufen, weil er zuviel vor einem bestimmten Spiel von ID-Software gesessen hat. Aber ein labliler Geist oder ein zurueckgewiesener mit wenig Selbstbewusstsein und Hass auf alles, was ihn umgibt, kann daraus durchaus angetrieben werden, Gewalt in einem Maße zu nutzen, wie es im allgemeinen (Balgereien usw.) nicht ueblich ist. Computerspiele machen keine Moerder oder Psychoten, das ist das vorher schon bestehende Umfeld, die Erziehung. Aber solche Menschen koennen durch solche Spiele den Eindruck bekommen, dass Gewalt ja vielleicht die Loesung aller Probleme ist. Ich bin auch kein Verfechter der Parole "Es lag an den Computerspielen", aber ich bin schon fuer eine ordentlichere Kontrolle.

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Original geschrieben von alligator

Noch was zur Schuldfrage:

Meiner Meinung ist die Presse schuld !

Denn die bringen die ganze Sch#### von den USA hier rüber und dann wenn hier auch noch was passiert läuft des ununterbrochen auf jedem Kanal ( vielleicht sogar aufm Kika ?!?).

Und sowas fördert Nachahmer ohne Ende. Denn ohne Presserummel auch kein Gedanke, dass man damit berühmt wird ...

Wer sich darueber beschwert, dass Computerspiele als Suendenbock genommen werden und Ihr Heil dann darin suchen, andere als die Schuldigen hinzustellen, muss sich nicht beschweren, wenn immer wieder die Computerspiele genommen werden. Der Suendenbock ist ein anderer, nur die Beschuldigung die gleiche. Ist jetzt nicht persoenlich gegen Dich gerichtet, alligator, aber die Presse ist genauso schuld, wie die Computerspiele, die Erziehung, der Freundeskreis des Taeters, usw. usf.

Wir sind doch alle alt genug, um zu wissen, dass der menschliche Geist komplex genug ist, dass ein Faktor selten ausreicht, um ein Motiv erkennen zu lassen. Meist spielen so viele Faktoren eine Rolle, dass DER Suendenbock nicht zu finden ist. Die Entwicklung ging mit Sicherheit ueber Jahre hinweg, bis er zu so einer Tat faehig war. Da tropften viele Tropfen auf den Stein, bis er endgueltig ausgehoehlt war.

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Wo wir gerade dabei sind:

http://www.n24.de/nachrichten/ausland/index.php?a2002102107013071848

Es mag sein, dass Computerspiele die Gewaltberietschaft erhöhen oder zumindest die Hemmungen zur Gewaltberitschaft sinken lassen, aber ich appeliere hier immer noch an den gesunden Menschenverstand und der geht von Computerspielen nicht kaputt!

Aber nach anderen Ursachen wird mal wieder nicht gesucht...nebenbei heist es dann wieder, dass der Vater Waffen daheim hatte.....................

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Das ganze an einer Sache fest machen zu wollen ist lächerlich. Das ganze ist ein gesellschaftliches Problem. Nach und nach fallen alle Grenzen des guten Geschmacks und der Moral.... Wenn vor ein paar Jahren ein nackter Körper ein Skandal war, stört es doch heute kaum noch einen wenn sie Todesstrafen life übertrageb würden (so aller Star Ship Troopers....heute abend die Hinrichtung life auf allen Kanälen ). Und wenn man diese Entwicklung zu grunde legt muss man sich darüber im klaren sein, das sich der Mensch nicht so schnell mittentwickeln kann. Das die Zahl der Gestörten (in welcher Form auch immer) dann steigt ist klar. Mít Sicherheit tragen Computerspiele dazu bei, aber Alleinverursacher sind sie wohl kaum......

Andereseits, auch wenn es jetzt pervers klingt, was sind schon 12 Tote in Erfurt....die sterben minütlich in Afrika an Unterernährung...nur des will keiner sehen und lässt sich net so medienwirksam vermarkten.....

Die EAV hat dazu mal eine schönes Lied geschrieben ..Titel:" Willkommen im Neandertal"

..schau dort drin im Fernsehn

da liegt a kleines Kind

schau dem fehln die Fusserl

geh schalt um mach geschwind

des kann sich keiner Anschaun

weils Essen nimmer schmeckt

und spenden hat auch kein Zweck

weils sowieso verreckt.......

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Original geschrieben von Oberon

Andereseits, auch wenn es jetzt pervers klingt, was sind schon 12 Tote in Erfurt....die sterben minütlich in Afrika an Unterernährung...nur des will keiner sehen und lässt sich net so medienwirksam vermarkten.....

Hm das errinert mich an meinen Beitrag in einem Ähnlichen Thread:

http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=24164&highlight=china

Und dann gibts Leute die sich drüber aufregen, wenn in Deutschland einer Amok läuft und 20 Leute sterben!

Wieso????

Genau diesen Leuten gehts am ***** vorbei wieviele Leute täglich in den 3. Welt Ländern an Hunger, Seuchen usw. Sterben, oder wieviele kleinkrimminelle täglich in China exekutiert werden.

Und dann regt man sich über 20 Tote auf?????

Die Menscheit ist echt sowas von beschränkt!!!!

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... was mich an dieser ganzen "Gewalt/Spiel"-Debatte irritiert, ist, daß in allen möglichen und unmöglichen Diskussionen über die Frage "können Computerspiele Gewalt auslösen" immer nur der logisch-rationale Gesichtspunkt angesprochen wird - und nie die emotionale Komponente.

Emotional gesehen läuft da *viel mehr* in uns allen ab, als wir wahrhaben wollen, als wir selbst überhaupt wahrnehmen.

Meiner Meinung nach ist es durchaus möglich, daß sich der Mensch logisch-rational sehr wohl von einem "Ballerspiel" zu trennen vermag, aber emotional - zum Teil auch unbemmerkt ( ! ) - eine Verbindung zur Gewalt als Konfliktlösung herstellt.

Im Klartext: Emotional gesehen vollziehen sich beim Spielen eines Spieles und beim Verarbeiten von Informationen Prozesse, die zum Teil rational-logisch gar nicht erfaßt werden können.

Für mich ist die häufige Benutzung eines Spieles, das Gewalt als Konfliktlösung darstellt, ähnlich zu sehen wie ein emotionaler Belohnungs-Prozess: Frei nach dem Motto: "Es geht doch !" Selbst dann, wen der Kopf rein logisch-stragetisch vorgehen mag.

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dann spiele mal eine zeitlang "gewaltverherrlichende Spiele". Was zählst du eigentlich dazu? Im Grunde genommen basiert JEDES Spiel auf Konflikten. Selbst SimCity...

Bsp: StarCraft. Ein Strategiespiel, bei dem "Gewalt verherrlicht" wird. Warum eigentlich verherrlichend? Man benutzt bestimmte Gegenstände (in diesem Fall Waffen), um ein bestimmtes Ziel zu erreichen (etwa das eigene Überleben).

Ich hab gestern mal wieder Goblins 3 gespielt, eigentlich ein pures Denkspiel, selbst darin kommt Gewalt vor.

Wie immer ist es von jedem selbst abhängig, ob er sich da was abschaut oder nicht, aber im Normalfall ist es vollkommen irrelevant (für das Gehirn), ob nun Blut fließt oder ob sich der Gegner auf den Boden setzt und mit dem Kopf schüttelt oder ob er einfach nur aus dem Bild fliegt.

Ziel erreicht mit vorhandenen Mitteln.

(Stadt aufgebaut mit vorhandenem Geld oder Geiseln befreit mit vorhandenen Waffen.)

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Original geschrieben von Hawkeye

Aber ein labliler Geist oder ein zurueckgewiesener mit wenig Selbstbewusstsein und Hass auf alles, was ihn umgibt, kann daraus durchaus angetrieben werden, Gewalt in einem Maße zu nutzen, wie es im allgemeinen (Balgereien usw.) nicht ueblich ist.

Richtig Hawkeye, er KANN durchaus durch die Spiele angetrieben werden! Er KANN aber auch durch den Autofahrer, der ihn morgens versehentlich fast umgefahren hat angetrieben worden sein! Oder durch den Friseur, der ihm versehentlich 'ne Macke in die Haare geschnitten hat! Oder durch seinen Vater, der ihn am Vorabend "ungerechtfertigt" zurechtgewiesen hat! Oder, oder, oder...

Du merkst, worauf ich hinaus will?

Es wird pauschal immer den Computerspielen die Schuld zugeschoben, weil es ja das (vermeintlich) einzige gemeinsame Merkmal dieser Amokläufer ist! Allerdings sollte man auch hinzuziehen, dass heutzutage Computerspielen nichts seltenes mehr ist! Genauso könnte man als Gemeinsamkeit feststellen, dass er ein Mountain Bike gefahren hat! Das tut nur keiner, weil es vollkommen abwegig ist, dass jemand vom "Mountain Bike"-fahren durchdreht!

Nevertheless muss ich einräumen, dass das Gewaltpotential der Jugend heutzutage sehr viel höher ist, als früher, und damit meine ich nicht "früher vor 50 Jahren", sondern schon früher vor 6 oder 7 Jahren! Wir haben damals auch gerangelt und gebalgt und ja, wir hatten auch schon 'ne zünftige Schlägerei, allerdings ist das heute fast an der Tagesordnung! Wenn ich sehe, wieviele Jugendlichen heute bewaffnet zu einer öffentlichen Party gehen und auch bereit sind, diese Waffen einzusetzen, dann kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln!

Ich fahre jeden morgen mit der S-Bahn zur Arbeit und teile den Platz dort mit einigen Schülern und ich bin erschrocken darüber, wie "gemein" manche sind! Auch bei uns gab es damals diese sog. "Bullys", allerdings habe ich heute das Gefühl, dass es eigentlich nur noch viele solcher Typen (nicht geschlechtsbezogen) gibt und wenige "Aussätzige", die dafür brutalst (sowohl verbal als auch körperlich) niedergemacht werden!

Da bin ich schon ab und zu froh, dass ich durch mein "Erscheinungsbild" und dem passenden Spruch á la "Na, wollt's Ihr Euch nicht mit mir anlegen?" für Ruhe sorge! Bis jetzt hab ich noch niemanden gehabt, der sich's wirklich getraut hat! ;)

Just my 2 cents,

Red Bull

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