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Präsentation -> Optik


Harry-Harald

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Es gibt die sogenannte Farbenlehre, die u.a. auch aussagt, wie Farben auf den Betrachter wirken. Dies findet sich z.B. auch bei Wohn- und Innenraumgestaltung wie auch in der Werbung sehr stark wieder. An diese Regeln sollte man sich halten. So wirken gelb-orange Töne immer warm und beruhigend, während blau-grau-weiß eher kühl und schlicht wirken. Ich bevorzuge die warmen Töne und habe einen hellen gleben Hintergrund, so pastellfarbend.

Des Weiteren ist es immer besser, dunkel auf hell (schwarze Schrift auf weißen Hintergrund) zu schreiben, als hell auf dunkel (gelbe Schrift auf blauem Hintergrund). Dieser negativ-poitiv Effekt reizt die Augen zu stark und man muss sich zu sehr auf das geschriebene konzentrieren. Des Weitern sollte man seine Folien einheitlich gestatlten, dass ist für den Betrachter auch sehr angenehm. Und die Folien sollten nicht vor Farben blühen. Weniger ist oftmals mehr. Es macht sich z.B. nicht gut, wenn du für Überschrift, Text, Beschriftung, Hintergrund und Grafik-Elemente deine komplette Farbpalette ausprobierst... Es sollte ein einheitliches harmonisches Gesamtbild ergeben. Wichtig ist auch, dass du deinen Präsentationsentwurf (1-2 Folien) erstmal auf dem Beamer unter verschiedenen Lichteinflüssen testest (heller Raum / dunkler Raum) und deinen Entwurf darauf abstimmst, dass deine Präsi bei allen Lichtverhältnissen noch gut zum Ausdruck kommt. Gleichzeitig kannst du auch die Schriftgröße festlegen, so dass deine Prüfer kein Fernrohr brauchen, um deine Inhalte zu lesen.....

Allgemein noch der Tipp: Folien nie überladen - Nicht zu viel Text und Bilder und Animationen. Das brauchst du nicht. Du sollst Präsentieren und je mehr Text auf deiner Folie steht, desto mehr hängst du beim Reden an deinen Folien... und ablesen sieht nicht nur doof aus, es zeigt auch keine gute Prüfungsleistung. Du wirst beim Präsentieren und nciht beim Ablesen benotet. Also lieber mehr mit Visualisierungen spielen und händeln, als nur Text. Und Screenshots deines Progs, worauf man nicht soo viel erkennen kann, solltest du nicht auf jeder zeiten Folien einbinden. Es reicht, wenn auf einer FOlie einmal übersichtlich dein Prog gezeigt wird. Aber auch nciht zu detalliert.

so on, hoffe dir ein bissl geholfen zu haben...

greetz

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Ich hab letzte Woche auch angefangen und mir über das Layout Gedanken gemacht. Als ich mir dann endlich was gebastelt hatte, was auch ein bischen ansprechend war, gab mir jemand hier aus der Firma eine Layout Vorlage, die ich nun benutzen soll, wegen dem Corporate Design.

Nun kann ich wieder von vorne anfangen. Also Leute, fragt vorher eure Firma ob sie ein Corporate Design haben, und ob ihr euch daran halten sollt. :D

Gruß SchammPanjar:marine

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@Fachinformatiker/SI

Zu deinen Fragen die einfachsten Antworten:

bei einer Folienpräsentation für die Abschlussprüfung würde ich...

a) 10-12 Folien wählen

B) maximal vier Farben nehmen, keine Farbverläufe oder sonstige Gimmicks, soagr über schwarz/weiß nachdenken

c) ein einheitliches Grundlayout für alle Folien haben

d) jeder Folie eine Überschrift geben

e) auf jede Folie Text und Bild nehmen (wenig Text)

f) eine Gliederung deines Vortrags auf Flip vorschreiben

Das wäre alles - mehr brauchts nicht (ist auch viel genug! ;) )

LiGrü

Der Präsentationsprüfer

Michael

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Ciao,

ich hab auch schon angefangen. Da ich meine Präsi auch verschiedenen Leuten (IT Kollegen, Azubi Kollegen, aber auch Freundin = Zielgruppe der "Ahnungslosen" ;) *sorryschatz*) vortragen werde, habe ich mal 3 Layout Vorlagen gebaut und lasse die Zuhörer mal darüber diskutieren. Ich hab die Präsi dann auf meinem Favoriten-Layout erstellt.

Guter Tip noch: Ich habe für mich einen Bewertungsbogen entworfen, den meine Zuhörer ausfüllen können! Denn durch das entwerfen von Fragen fallen einem viele Sachen ein die man noch beachten muß/sollte!

Ciao Vito

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Original geschrieben von Danny De Vito

[...] Ich habe für mich einen Bewertungsbogen entworfen, den meine Zuhörer ausfüllen können! Denn durch das entwerfen von Fragen fallen einem viele Sachen ein die man noch beachten muß/sollte!

Hier mal, soweit Du den noch nicht hast, mein "persönlicher" Bewertungsbogen für die Präsi und Fachgespräch:

Stand

Blickkontakt

Gestik im oberen Bereich

Sprache

Einleitung

Benutzung von Fachbegriffen

Visualisierung

Abschluß

* Aufbau / Inhalt

* sprachliche Gestaltung

* zielgruppengerechte Darstellung

Und für das Fachgespräch dann:

* fachlicher Hintergrund

* Erfassen und Lösen des Problems

* Argumentation

Die mit * gekennzeichneten Punkte sind die "offiziellen" hier in Bonn.

gruß, timmi

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Ich habe 16 Folien wobei eine das Startbild und eine das "Danke..."-Bild ist. Also 14 mit Inhalt. Wie ich mit der Zeit hinkomme muß ich mal sehen.

Noch ein allgemeiner Tip: druck dir die Präsi noch auf Folie - falls der Beamer oder so ausfällt und du mit dem OHP arbeiten mußt.

MfG

Chaoshacker

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Ich habe zur Zeit zehn Folien, wobei acht davon für den Inhalt sind, plus "Willkommen"- und "Dankeschön"-Folien für Einleitung/Abschluß. Die Folien orientieren sich in Beschriftung, Inhalt und Unterteilung an meiner Projektdoku.

Der Hintergrund ist weiss. Nichts ist schlimmer als Farbverläufe oder Muster im Hintergrund: Das stört nur den Kontrast zum Text. Für die Folientitel habe ich ein kräftiges dunkles Orange gewählt, passend zu unserem Firmenlogo, der sonstige Text ist schwarz. Hier und da sind ein paar einfache Grafikelemente (Linien) in blau oder dunkelgrau, um die Folie besser zu strukturieren.

Regeln gibt es für mich ganz einfache:

- Keine Farbverläufe/Muster im Hintergrund

- Dezente, wenige Farben

- Ggfs. gezielt kräftige Farben zur Signalwirkung (Markierungen)

- Deutlicher Kontrast zwischen Text und Hintergrund

- So wenig Effekte/Animationen wie möglich (nur dort wo sie Sinn ergeben)

- Einheitlicher Folienaufbau

- Knapper Text (Schlagworte/Begriffe statt ganzer Sätze)

- Einheitliche Wortformen (z.B. nur Substantive oder Verben in Aufzählungen)

- usw.

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auch auf die Gefahr hin, dass es überzogen wirkt:

Ich habe mit einigem Aufwand und Photoshop, sowie cinema 4D einen Folienhintergrund entworfen. Es sind mehr als 2 , 3, oder 4 Farben drin ! Diese Farben verlaufen allerdings. Natürlich habe ich mich an die Farbenlehre gehalten und der Focus des Zuhöhrers wird nicht abgelenkt. Man konzentriert sich auf das Inhaltliche ! Ich habe für das Design ca. 5 Stunden gebraucht ! Firmenlogo etc. alles eingebracht ! Auch wenn ich falsch liege ! Ich kann mir eifnach gut vorstellen, dass ein Prüfer, sobald er eine sehr sehr ansprechende Folienstruktur sieht, mit einer positiven Einstellung an den Rest rangeht. Gutes Design hebt quasi die Stimmung...ist doch überall so im Leben ! Ich esse auch lieber nen richtig gut garniertes Fischfilet als nen Pott Erbsensuppe ! ..... Wobei man nie vergessen sollte das der Inhalt entscheidend ist:

Startseite ( Titel der Projektarbeit ) - 1 Folie

Agenda - 1 Folie

Projektumfeld -1 Folie

Projektanlass -1 Folie

Projektziele -1 Folie

Ist Zustand -1 Folie

Schwachstellenanalyse -1 Folie

Soll Konzept -2 Folien

Ressourcenbeschaffung -1 Folie

Ressourcenvorbereitung -1 Folie

Kostenrechnung - 2 Folien

Projektabschluss -1 Folie

+ - 1 bis 2 Folien ! Bin erst bei der Ressourcenbeschaafung !!!

Aber noch ne Frage:

Wie bereite ich mich am besten auf die Präsentation vor ? Gibt es da eine Strategie ?

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Hallo ()--BULLPIT--()

Bei 14 Folien wird deine Vortragszeit aber arg knapp, da kannst du zu jeder Folie nur noch wenig erzählen... Aber ich habe auch das Problem, dass ich selbst mir sehr oberflächlichen und allgemeinen Folientexten auf etwa 11 Folien komme, was IMHO schon zu viel ist.

Die beste Vorbereitung ist üben, üben, üben und nochmals üben. Vor Kollegen, Familie und Freunden, vor Laien und Experten. Frage deine Zuhörer um ihre Meinung, wo noch Verbesserungen sinnvoll sind, z.B. bei Verständnisproblemen.

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Original geschrieben von ()--BULLPIT--()

Ich meinte eigentlich, welche Inhalte am ehesten abgefragt werden können in dem Fachgespräch !

Das läßt sich kaum vorhersagen. So versuche ich immer, den Prüfling an einem Punkt "abzuholen, wo er steht". Dazu suche ich mir was raus, wo er mir aufgrund seiner Doku sicher erscheint, um ihn erst'mal "warm zu machen". Und dann entwickelt sich das Fachgespräch meist ganz von alleine. Bei gravierenden Auffälligkeiten in der Doku kommen bestimmt Fragen speziell dazu. Aber die Fachgespräche nehmen immer recht schnell eine gewisse unvorhersehbare Eigendynamik an.

Wenn's ganz schlimm zu werden droht, dann sind wir immer recht schnell bei den Basics: IP-Adressen, Subnetze, Hub / Router / Switch ... Und nur wer da wirklich direkt überzeugend fit ist, der kommt aus diesem "Keller" auch wieder raus. Denn wenn es soweit gekommen ist, dann geht es eigentlich nur noch um's "nackte Überleben", will heißen, Bestehen oder Nicht-Bestehen. Mit einer guten Note ist dann nicht mehr zu rechnen.

gruß, timmi

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2 Punkte:

ERSTENS: ich höre immer nur Folien, Folien, Folien! Vielleicht auch noch Powerpointfolien? Also ich hab "gelernt", dass man verschiedene Medien einsetzen soll und besonders der Beamer den Präsentator (äh, also mich und Euch) zum Statisten werden lassen kann.

ZWEITENS: Fachgespräch?! Das hört sich hier so knüppelhart an (nacktes Überleben und so). Ist das nicht hauptsächlich dazu da, um rauszufinden, ob der Prüfling das Wissen hat um so ein Projekt selbstständig durchzuführen???? Oder wollen die Prüfer mich da echt so "auseinandernehmen"????

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Original geschrieben von Chaoshacker

Ich habe 16 Folien wobei eine das Startbild und eine das "Danke..."-Bild ist. Also 14 mit Inhalt. Wie ich mit der Zeit hinkomme muß ich mal sehen.

Noch ein allgemeiner Tip: druck dir die Präsi noch auf Folie - falls der Beamer oder so ausfällt und du mit dem OHP arbeiten mußt.

MfG

Chaoshacker

Bist Du der chaoshacker von giga.de?

cu elvaube

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Ach ja, ich wollte noch was zum Thema schreiben.

Wenn ich maximal 18, minimal 12 Minuten habe, um die Präsi hinter mich zu bringen, dann reichen ja wohl 12 - 15 Folien - ich muss ja auch noch was dazu sagen können, ohne die ganze Zeit nur Folien zu switchen ... :uli

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also erstmal: ihr macht euch viel zu viele Ängste über das Fachgespräch.

Wenn ihr euer Projekt selbstständig gelöst habt, dann ist das Gespräch ein Kinkerlitzchen!

Ich würde übrigens von einer Dankeschön-Folie Abstand nehmen, das wirkt ja schon fast peinlich bei so einer kurzen Darbietung...

Eine Willkommensfolie dagegen ist sinnvoll, da oftmals die Präsentation schon läuft (Beamer) bevor die Prüfer bereit sind...

Die Gestaltung kann einen positiven Eindruck hinterlassen aber ist sicherlich in der Benotung wohl kaum zu sehen. Es zählt nur Einfachheit, Sauberkeit und logische Strukturierung. Also ich würde sagen höchstens 4-6 Punkte pro Folie, möglichst wenig Bilder (ich rede von großen Bildern). Und vor allem: KEINE Effekte, das kommt derart kitschig rüber... Ich würde harte Folienübergänge bevorzugen, wenn ein anderer Effekt sein muss, dann aber bitte einheitlich derselbe. Wenn ihr euch mal einen professionellen Film anschaut, die haben dort IMMER harte Schnitte... es gibt nur wenige Ausnahmen...

Sprecht langsam und deutlich aber nicht so, dass die Prüfer meinen könnten ihr haltet sie für dumm. Schaut den Prüfern in die Augen nicht auf den Boden.

Bereitet euch Karten vor, damit ihr nicht den Prüfern den Rücken zukehrt wenn ihr auf die Präsentationsfläche schaut, das wäre nämlich psychologisch gesehen sehr unfreundlich. Es ist aber imho nix gegen den gelegentlichen Blick nach hinten zu sagen wenn es nicht auffällt.

Spart euch am besten Flickwörter wie äähh oder so, das kommt unprofessionell.

Redet aber möglichst frei, sonst kommt es den Prüfern so vor wie abgelesen oder auswendiggelernt, wobei wichtige Passagen ruhig auch mal auswendig gelernt sein dürfen, aber so dass es nicht auffällt.

Meidet allzu umgängliche oder persönliche Formen, es soll nicht kumpelhaft wirken. Vor Kunden würde man auch nicht so auftreten.

Die Präsentationsmedien: Es ist grundsätzlich zu begrüßen wenn man auch andere Formen gebraucht als nur den Beamer. Aber der Einsatz von Pinnwand sollte z.B. auch Sinn machen, also in das Konzept passen. Es darf niemals so aussehen , dass ihr nur deswegen Pinnwand oder ähnliches benutzt, damit was dahängt. Und natürlich im Rahmen bleiben. Für die Präse gibt es eh einen ziemlich begrenzten Zeitrahmen der auch unbedingt pünktlich eingehalten werden sollte. Also schaut auch mal unauffällig auf die Uhr oder übt solange bis ihr es draufhabt.

Wenn der Beamer ausfällt sollte man einen Ersatz haben und an ein Ersatznotebook zu denken ist sicherlich auch nicht schlecht. Auf Folien mit Overhead würde ich auf jeden Fall verzichten. Sicherheitsparanoiker sollten natürlich auch alles auf Folie ziehen. Im Allgemeinen ist es aber kein guter Stil mit normalen Folien zu präsentieren. Schließlich geht es um einen IT-Beruf und wo wäre es passender als hier mit dem Beamer zu präsentieren?

Ich hoffe ich konnte ein paar Anmerkungen loswerden die auch helfen...

Viel Spass und keinen Stress.

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Original geschrieben von elvaube

Ach ja, ich wollte noch was zum Thema schreiben.

Wenn ich maximal 18, minimal 12 Minuten habe, um die Präsi hinter mich zu bringen, dann reichen ja wohl 12 - 15 Folien - ich muss ja auch noch was dazu sagen können, ohne die ganze Zeit nur Folien zu switchen ... :uli

Bei 12 - 18 Minuten sind IMHO 12-15 Folien schon zuviel. Das geht dann schon beinahe ins Daumenkino über. :D Ich denke bei 12 Minuten sind so ~ 8 - 10 Folien ok.

Denn auf die Folien gehören Schlagworte, Stichpunkte, Zahlen und Graphiken. Aber Du solltest darum herum erzählen können. So sieht man ja auch, dass Du in dem Thema drin bist und Dich auskennst. Besser als alles 1:1 von der Folie / Kärtchen abzulesen.

@IJK und Timmi: Gibts eigentlich eine Mindestanzahl der Folien?

-----

Denkt daran, dass der jeweilige Gliederungspunkt auf der Folie auftaucht, damit der Zuhörer/-schauer auch immer weis bei welchem Punkt er gerade ist.

Z.B. Kann man das in der Fuss-/Kopfzeile wie ein Diagramm o.ä. einbauen

TOP1->TOP2->TOP3->TOP4->TOP5

und den aktuellen Punkt hervor heben, hier farbig und fett.

Statt einer Dankesfolie würde ich, wenn überhaupt, eher eine "Noch Fragen?"-Folie mit einer passenden, eventuell auch lustigen Graphik einfügen.

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Hallo,

also ich habe auch eine Kopf- und Fußzeile, in der Kopfzeile habe ich den Namen und das Logo der Firma und die aktuelle Überschrift. In der Fußzeile steht das Projekt, mein Name und die Nummer der Folie. Ich habe einen weiss/grauen Hintergrund gewählt, der ineinander läuft. Viele schreiben das ist so nicht ok, aber ich denke das sieht gar nicht so schlecht aus.

Eine Frage: Macht es Sinn, wenn ich den Inhalt immer bei einem neuen Punkt einblende und den aktuellen Punkt fett mache? Vielleicht wäre an dieser Stelle ein Flipchart mit einer Inhaltsübersicht besser geeignet?!

Gruß Kain

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Original geschrieben von Doham

[...] Besser als alles 1:1 von der Folie / Kärtchen abzulesen.

@IJK und Timmi: Gibts eigentlich eine Mindestanzahl der Folien? [...]

Eigentlich hast Du die Antwort damit bereits selbst gegeben. Natürlich gibt es Standards für die maximale Folienanzahl. Aber es sind ja nicht einmal Folien obligatorisch. Du kannst jedes Präsentationsmittel nehmen, welches Deinem Vortrag inhaltlich gerecht wird. Falls Du Folien nimmst, dann keinesfalls zu viele! Ich kenne richtig gute Folien-Vorträge mit nur 3 Folien.

Ich selbst arbeite viel lieber mit Flipchart und Pinwand als mit Folien. PPT-Präsis mag ich, wie ja wohl inzwischen bekannt ist, weniger, weil eigentlich immer irgendwelche unsinnigen '"Schmankerln" (Animationen, Farben (Verläufe und Wechsel) Geräusche usw.) eingebaut werden, die man auf Folien niemals benutzen würde - und die vom Inhalt ablenken.

Und jetzt komme mir bitte niemand mit dem "Argument", PPT-Präsis seien EDV-iger. Ich benutze ja als Präsentationsmedium auch keine Lochkarten.

gruß, timmi

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Original geschrieben von Kain

Hallo,

[...Inhalt Kopf- und Fußzeile...]

Ich habe einen weiss/grauen Hintergrund gewählt, der ineinander läuft. Viele schreiben das ist so nicht ok, aber ich denke das sieht gar nicht so schlecht aus.

Eine Frage: Macht es Sinn, wenn ich den Inhalt immer bei einem neuen Punkt einblende und den aktuellen Punkt fett mache? Vielleicht wäre an dieser Stelle ein Flipchart mit einer Inhaltsübersicht besser geeignet?!

[...]

zum Hintergrund: Hast Du schonmal schwarze Schrift mit grauem (auch ~ 10% Grau) mal live an der Leinwand gesehen? Ich hatte letzte Woche das Vergnügen - als Zuschauer siehst Du von hinten nur noch eine Fläche und die Schrift verschwindet. Auch wenn nur Teile z.b. ein graues Dreieck in den Text hineinragen ist das nicht wirklich optimal.

zur Gliederung: Gliederung auf Flipchart ist eigentlich die beste Variante. (Natürlich fertig vorbereitet, damit das dann auch leserlich ist :D) Meine Variante ist eher für die "faulen" Fi's, denn die Forderung, dass die Gliederung jederzeit sichtbar ist, wird damit auch erfüllt.

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Original geschrieben von Kain

Aber eine sehr simple erstellte PPT-Präsi (ohne den ganzen von Dir erwähnten Schnick-Schnack) ist doch auch ok?!

Ja, sicher ist die OK.

Ich bin nur der Meinung, daß gerade ein relativ ungeübter Redner mit OHP und Flipchart bei der Präsentation viel einfacher punkten kann.

gruß, timmi

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Original geschrieben von timmi-bonn

[...]Falls Du Folien nimmst, dann keinesfalls zu viele! Ich kenne richtig gute Folien-Vorträge mit nur 3 Folien.

(...) weil eigentlich immer irgendwelche unsinnigen "Schmankerln" (Animationen, Farben (Verläufe und Wechsel) Geräusche usw.) eingebaut werden, die man auf Folien niemals benutzen würde - und die vom Inhalt ablenken.

Und jetzt komme mir bitte niemand mit dem "Argument", PPT-Präsis seien EDV-iger. Ich benutze ja als Präsentationsmedium auch keine Lochkarten.

gruß, timmi

Vorträge mit 3 Folien kenne ich jetzt zwar nicht, stelle sie mir aber auch als ziemlich gut vor. /me musste letzte Woche in der Schule ein Referat mit ~ 40 Folien in 15 Minuten ansehen, da wäre ich lieber ins Kino gegangen - Daumenkino ist nicht so mein Fall. :D Und dann waren auf den Folien nur Bilder und ein oder zwei Schlagworte. Irgendwie hatte ich 5 Minuten nach der Präsentation den Inhalt schon wieder vergessen - aber es war bunt und in Farbe :D

Lochkarten als Präsentationsmedium :uli

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wenn die Bilder für die ganze Präsentation wichtig sind, bzw. sichtbar bleiben sollen - warum nicht?

Solange sie noch aus einiger Entfernung zu erkennen sind, wird Dir das bei Prüfern wie IJK und Timmi sicher eher positiv als negativ ausgelegt. Medienwechsel und so...

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