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Azubis als billige Arbeitskraft


cy

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Hi Leute,

bei mir in der Firma werden die Azubis aufs übelste mißbraucht. Abgesehen davon, daß sie viel zu wenig Ausbildungsinhalte mitbekommen und nur oberflächliches PHP + HTML "programmieren", müssen sie teilweise am Wochenende, also Sa und So und Feiertage, arbeiten.

Die tägliche Stundenanzahl übersteigt 8 bei weitem- teilweise (sie müssen ja pünktlich um 9 anfangen) arbeiten die von 9.00 bis 02.00 nachts durchgehend.

Teilweise müssen die Kids von der Schule zuhause bleiben und dafür arbeiten.

Der mentale Druck, den die Kids hier ausgesetzt sind, kann ich nicht in Worte fassen. Aber wenn jemand das obenstehende liest, kann er sich sicherlich vorstellen, dass diie das alles nicht freiwillig und mit Spaß machen.

Was kann ich als Angestellter dagegen tun? Nachdem mein Chef für meine Vorschläge ihnen Java beizubringen nicht zugänglich ist, und er auch nicht einsieht warum die Azubis dringend weniger arbeiten sollen, bin ich sowieso der Meinung das ich in einer solchen Firma nicht weiter beschäftigt werden möchte.

Ich denke ich sollte sowas der IHK melden. Der Mann ist imho nicht befähigt anständig auszubilden. Ich denke die sollten sich das mal ansehen.

Wie würdet ihr mir raten vorzugehen? Was würdet ihr tun?

Btw: ich bin kein enttäuschter Azubi...

Gruß

Cy

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Original geschrieben von cy

Was kann ich als Angestellter dagegen tun? Nachdem mein Chef für meine Vorschläge ihnen Java beizubringen nicht zugänglich ist, und er auch nicht einsieht warum die Azubis dringend weniger arbeiten sollen, bin ich sowieso der Meinung das ich in einer solchen Firma nicht weiter beschäftigt werden möchte.

Ist wohl ne "Römische Galeere GmbH", was?

Naja, ich geh mal davon aus, dass Du dort angestellt bist und das ganze mitbekommst.

BTW für Azubis gibts strenge gesetzliche Regelungen. Aber wenn keiner den Mumm hat sich zu wehren, wirst Du auch nix daran ändern, ausser Deinen eigenen Job zu gefährden.

Cheers

Lothy

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Original geschrieben von Lothy

Ist wohl ne "Römische Galeere GmbH", was?

Naja, ich geh mal davon aus, dass Du dort angestellt bist und das ganze mitbekommst.

BTW für Azubis gibts strenge gesetzliche Regelungen. Aber wenn keiner den Mumm hat sich zu wehren, wirst Du auch nix daran ändern, ausser Deinen eigenen Job zu gefährden.

Cheers

Lothy

Mit römischer Galeere triffst dus auf den Punkt. Ja, ich bin angestellt und sitze in einem Großraumbüro mit den Kids. Die gesetzlichen Regelungen sind mir bekannt. Die Frage ist wie man die jetzt durchsetzt.

Ich habe bereits ein anderes Angebot, ich werd wohl eh demnächst aussteigen. Mein Job ist mir also egal.

Was tun, ist die Frage?

Cheers auch,

Cy

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Nenne Sie nicht Kid's, aus dem Alter dürfte man als Azubi heraus sein. ;)

Formuliere mit Ihnen zusammen (ausserhalb der regulären Arbeitszeit) ein Schreibn an die IHk, welches alle Azubis unterschreiben. BTW. könnt Ihr natürlich auch ein Nachweisheft (ca. 14 Tage) über die abgeleistete Arbeit, inklussive der Unterschriebenen Berichtshefte zum Nachweis Eurer Behauptungen der IHK übergeben.

PS: Denke aber daran, daß die Konsequenz für die Azubis der Verlust des Ausbildungsplatzes bedeuten kann, indem die RG GmbH ("Römische Galeere") nicht mehr ausbilden darf bzw. eine Kündigung der Ausbildungsverträge folgt.

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Das azubis als billige Arbeitskraft eingesetzt werden ist leider nichts neues und kommt häufig vor allem in kleineren Firmen vor, muss jedoch nicht unbedingt nur nachteilig sein.

Ein Azubi, der ins kalte Wasser geschmissen wird, hat imho die Möglichkeit viel mehr in viel kürzerer Zeit zu lernen (nicht nur Fachwissen), als wenn er das Ausbildungswissen in Schulform oder ähnlichen vermittelt bekommen würde.

Je früher man lernt, sich Wissen selber anzueignen, umso besser, irgendwann kommt man eh nichtmehr drum rum.

Mag sein, dass dir dein Job egal ist, doch wenn die IHK nun feststellt, dass der Betrieb nicht ind er Lage ist, seine Ausbildungspflichten zu erfüllen sind es letztendlich die Azubis, die dann ohne Job dastehen, also solltest du dein Vorhaben vorher mit denne absprechen.

In wie weit findet denn Kommunikation über die Probleme statt? Was wurde dagegen schon alles versucht? Wenn du ein neutraler Beobachter bist, versuche dochmal die Auffassungen von beiden Seiten zu bekommen. Das würde mich erst einmal interessieren...

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Guten Morgen zusammen,

ich kann es kaum glauben, dass die Aussagen des Threadstellers so beschwichtigt werden. Sonst soll der Betroffene oder der "Helfer" sofort zur IHK und die Missstände melden.

Ich weis ja nicht was die angehenden Fachis davon haben, dort so ausgebeutet zu werden und am Ende schaffen sie nicht mal die Prüfung, weil sie nie was von den Themen gehört haben.

Eins ist fakt, die Azubis müssen sich einig sein und den Schritt auch wollen, wenn sie das lieber über sich ergehen lassen möchten, dann müssen die Lehrlinge damit klar kommen. Man kann niemanden zu seinem Glück zwingen und das sollte man auch respektieren. Ansonsten zusammensetzen und diese Firma bei der IHK "anzeigen"

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Moin,

meine Frage dazu wäre:

Angenommen der Schritt dies der zuständigen IHK zu melden würde durchgeführt werden. Gibt es dann nicht irgendwelche Verpflichtungen die Azubis in einem anderen Betrieb unterzubringen? Oder zählt soetwas in der Richtung in so einem Falle nicht?

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Ich kenne diese Situation leider sehr genau. Bei mir war es nicht anders. Habe meinen Betrieb zur Hälfte der Ausbildung gewechselt. Mit dem Ergebnis, dass ich zum Schluß noch meine Prüfung vorgezogen- und bestanden habe. :bimei

Man muss sich aber über folgendes im Klaren sein:

Habe ich einen Betrieb, der mich nach einem evtl. Wechsel übernimmt?

--> Da sollte sich der Azubi in JEDEN FALLE SELBST DRUM KÜMMERN! Und das VORHER!

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Vorischt ist geboten, wenn der 1. Punkt nicht erfüllt ist. Die IHK kann auch nur begrenzt etwas bewirken.

Zunächst wird die IHK einen Ausbildungsbeauftragten in die Firma schicken. Da gibt es dann ein Gespräch zwischen eurem Chef, dem IHK-Menschen und den Azubis.

Der IHK´ler wird die Azubis nicht in die Pfanne hauen, so nach dem Motto: "Chef, deine Azubis haben mir gesagt, dass du Schei*** ausbildest!"

Aber er muss NATÜRLICH nachfragen. Und in diesem Fall weiß der Chef sofort, dass die Azubis in angeschwärzt haben.

Dann können die schonmal beten und sich auf ein nettes Gespräch freuen, nachdem der IHK´ler wieder weg ist.

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Aus der ganzen Situation ergeben sich IMHO folgende Möglichkeiten:

1. Cheffe, ist jetzt der tollste Chef der Welt und bildet ab sofort gut aus (glaubt ihr doch wohl selber nicht!) :rolleyes:

2. Die Azubis haben nach der Sache die Hölle auf Erden (noch schlimmer als jetzt!)

Ergo kann man durch die ganze Sache eigentlich nur verlieren, es sei denn, man hat sich einen anderen Betrieb gesucht und wechselt (mit Hilfe der IHK) den Ausbildungsbetrieb.

Ich drücke die Daumen! Viele Grüsse... ;)

Anubis

Fachinformatiker - Systemintegration

Microsoft Certified Systems Administrator

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:( Dazu kann ich nur sagen, diese Zustände k****n mich an. Es kann doch nicht sein, das die Ausbildungsfirmen sich an nichts halten müssen, weil der Azubi das Privileg genießt, ausgebeutet zu werden. :(

...und leider geht es im Berufsleben auch immer öfter so weiter *ratlos bin*:confused:

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Natürlich ko**** einen diese Umstände an...

ABER: den Firmen wird es doch (zumindest den Kleinen) sehr einfach gemacht.

Um es ein wenig zu übertreiben. Den Ausbilderschein kann sich doch jeder Chef holen der einen Rechner booten kann. Und schon ist dieser Betrieb ein AUSBILDUNGSBETRIEB!!!

Und die IHK´s und Arbeitsämter sind froh, wenn die Firmen ausbilden. Jeder Ausbildungsplatz zählt!

Und ob der Azubi am Ende die Prüfung schafft oder nicht, ist doch dem Chef egal. Zumindest dem, der so ausbildet wie hier beschrieben.

Dann hat er eben für ein weiteres halbes Jahr eine billige Arbeitskraft. Und wenn der Prüfling die Sache doch zum erfolgreich abschliesst, beginnt der Kreislauf von Neuem. Dann sind die nächsten dran!

Das ist nicht schön zu hören, aber es ist die Wahrheit. Bei dem einem mehr, beim anderen weniger. Natürlich kann man das nicht auf alle Betriebe übertragen. Aber man darf auch nicht die Augen davor verschließen.

Am Ende einer solchen Geschichte habe ich für mich gelernt, dass man das was man erreichen will nur schafft, wenn man es selbst in die Hand nimmt. Wirklich helfen kann einem KEINER!

Aber an alle betroffenen: Kopf hoch, Mut nicht verlieren, lernen und nochmals lernen und sich am Tag der Prüfung freuen, trotz der bescheidenen Umstände einen weiteren, wichtigen Schritt im Leben erreicht zu haben !

Greetz

Anubis

Fachinformatiker - Systemintegration

Microsoft Certified Systems Adminstrator

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Original geschrieben von diana

...und leider geht es im Berufsleben auch immer öfter so weiter *ratlos bin*:confused:

Tja, - aber so ist nunmal das Leben. Jeder versucht jeden schamlos auszubeuten, anzuschwärzen und das Leben im allgemeinen schwer zu machen.

Also ich, würde es glaube ich so machen:

Entweder durchhalten, oder wehren. Allerdings sollte man bei beiden Varianten an die eventuellen Folgen denken. Es ist keine leichte Entscheidung aber nur die Betroffenen können und müssen dies entscheiden.

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Es gibt jeweils Rechte und Pflichten, sowohl vom Auszubildenden, wie auch vom Ausbildenden und vom Ausbilder.

Auf die Einhaltung dieser kann man sicherlich pochen und über den Druck IHK vielleicht einiges erreichen. Aber man sollte sich natürlich der folgenden Konsequenzen bewusst sein.

Ergo bleibt nur der seichte Weg :

(1) Gespräch suchen (auch unter Beisein der IHK) - der Erfolg hängt von der Persönlichkeit des Chefs und der Ausbilder ab

(2) Alternativen suchen und wahrnehmen - dann auch Anzeige (bei der IHK) erstatten mit dem Ergebniss, daß es nach einem selbst so nicht noch einmal vorkommen sollte.

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Original geschrieben von Der Kleine

(2) Alternativen suchen und wahrnehmen - dann auch Anzeige (bei der IHK) erstatten mit dem Ergebniss, daß es nach einem selbst so nicht noch einmal vorkommen sollte.

Ich denke mal dieser Punkt ist auf jeden fall ziemlich wichtig..... So jemandem sollte die Ausbildereignung aberkannt werden....... Denke jemand der so mit Azubis umgeht ist nicht in der Lage seine Pflichten wahrzunehmen, und sollte erst gar kein Recht mehr haben ausbilden zu dürfen....

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Vielen Dank für euere Meinungen.

Ich stimme letztendlich der Aussage von Steffi zu.

Ich werd mal mit den Azubis (Kids, so sag ich persönlich zu ihnen- sollte kein Angriff auf hier anwesende Azubis sein) reden ob sie solche Schritte möchten.

Wer jetzt sowas sagt wie:

"Kaltes wasser man lernt mehr."

den möchte ich darauf hinweisen, das man nichts lernt, wenn man noch nie ne Klasse geschrieben hat, sondern nur PHP-Objekte von anderen nach vorbestimmter Art zusammenschraubt.

Man lernt ja uach für die Zeit der Bewerbungen nach der Ausbildung. Ich hab ja auch mal gesucht, es ist draußen nicht leicht. Man kann nur überzeugen, wenn man viel kann und viel gemacht hat.

Alles andere ist imho am Ziel der Ausbildung (fundiertes Fachwissen und Praxis zu erhalten) vorbeigeschossen.

Man sollte strengere Richtlinien für die Ausbildungsschein-Träger fordern.

Jedenfalls danke für euere Hinweise und Ideen. Ich werde den Thread weiter verfolgen und euch über evtl. Taten / Geschehnisse auf dem laufenden halten.

Eins noch: wie auch bereits gesagt, ist das vernünftige Gespräch mit diesem Menschen nicht möglich. Er hat auch wortwörtlich zugegeben das er nicht ausbildet um Wissen zu vermitteln; er bildet aus, um seine Firma am Leben zu erhalten. Die Konkurrenz ist manchmal billiger, ist sein Argument.

Persönlich bin ich für meine grandiose Ausbildung noch dankbarer als vorher. Anscheinend hatte ich wirklich Glück.

so long

CY

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Also ich bin der Meinung, dass sie sich wehren sollten.

1. Die Azubis sind ja mehrere. Bei einem allein ist das sicher schwer sich "gegen" den Chef durchzusetzen.

2. Azubis genießen besonderen Kündigungsschutz und können doch nicht einfach ohne weiteres rausgeworfen werden. Das ist doch schon mal ein Pluspunkt, um es zu riskieren.

3. Wenn das Gespräch mit dem Chef stattfinden soll, muss es gut durchdacht und ausgearbeitet sein: Fakten, lösungsvorschläge usw.

4. Erts wenn das nicht weiterhilft und der chef sich immernoch stur stellt, sollte man die IHK einschalten - und dann ist man immernoch nicht gekündigt.

5. Wenn sich dann immernoch nichts gebessert hat, dann neuen Betrieb suchen, der einen besser ausbildet.

Ich spreche hier aus Erfahrung, weil bei uns hier auch nicht so richtig klar war, welche Aufgaben ein ausbilder hat. Das hat sich jetzt aber nach einem Gespräch deutlich verbessert und geändert. manchmal hilft es eben doch in die Offensive zu gehen.

MfG , kerschtl

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Hallo Zusammen,

ich hatte genau so einen miesen Betrieb wie oben beschrieben, es gab ausschließlich Ausbildungsfremdeszeug zu erledigen und ich habe wirklich sehr wenig gelernt. Deswegen habe ich versucht mir einiges selber beizubringen aber das funktioniert nur wenn man die entsprechenden Grundlagen hat. In der Zeit wo ich in dem "bescheidenen" Betrieb war, war ich richtig mies gelaut und dauernt deprimiert weil wirklich wehren kann man sich gegen die Missstände nicht.

* Das Gespräch (Gespräche!!!) mit dem Chef war(en) für die Katz.

* Bei der IHK war ich dann auch aber die hat nur gemeint ich sollte mich nach einem anderen Betrieb umschauen(von denen hätte ich mehr erwartet)

* nach 2 Jahren Ausbildungszeit habe ich dann die Möglichkeit gehabt den Betrieb zu wechseln Bedingung war jedoch dass ich von vorne beginnen muss(wegen Defiziten in meiner Ausbildung).

Diese Entscheidung hab ich gut abwägen müssen und hab den Schritt aber dann gemacht. Das erste Lehrjahr ist nun fast vorbei und ich habe diese Entscheidung nicht bereut. Ich bin in einem topp Btrieb geladet in dem ich sehr viel lern und übernommen werd ich nach der Ausbildung auch.

Also ich kann Euch nur raten euch zu wehren, denn auch wenn die Azubis die Ausbildung schaffen, haben sie trotzdem nicht viel gewonnen, denn wenn man nach der Ausbildung nichts kann wird es sehr sehr schwer irgendwo andres angestellt

zu werden.

Wehren solltet ihr Euch auf jeden Fall.

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hmm also die sollte mal in ihren Vertrag schaun was da drinsteht. Tägliche Arbeitszeit ist 8h und darf auf 10h erweitert werden. Zudem haben ja nicht nur die Azubis Pflichten sondern auch der Auszubildende. z.B. hat der Azubi ein RECHT auf Vergütung, Urlaub, Arbeit, Berufschulerecht... Der Azubi muss min. 1 mal Wöchtentlich die Berufschule besuchen! Das scheint wohl bei euch nich ganz zuzutreffen. Also wenn man da gegen den Chef vorgeht hat der meiner Meinung nach wenig chancen.

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"Kaltes Wasser" hat nichts mit Ausbildungsgesetzen zu tun.

Kuschen und den Mund halten mag für den ein oder anderen die richtige Lösung sein. Meine wäre das nicht.

Liegt wohl daran das ich mir von niemanden was sagen lasse, was ich zu tun und zu lassen habe.

Also in diesem Falle, wenn dem so ist, gibt es nur die Lösung sich an die zuständige IHK zu wenden. (Sachlich und möglichst Beweishaltig!)

Sollte das keine Früchte tragen bleibt den Azubis nur der rechtliche Weg.

Drohungen etc. helfen bei RG GmbH´s nicht weiter, die erhöhen das Rudertempo und wer jammert ....fliegt über Board. (Und Azubis haben meist keine Schwimmwesten!):D

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