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Umfrage - Wasserstoff!


Filou

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was passiert eigentlich bei Wasserstoff Autos mit den Wasser was aus den Auspuff kommt :)?

Ist das nicht gefährlich im winter :D :StefanE

Wenn das in Tanks gefangen wird, gibt es bestimmt auch genug, die den überlaufen lassen ;)

Quark,

je Kilometer werden wohl nur wenige Milliliter Wasserdampf abgeschieden.

das reicht niemals um die Strasse zu vereisen.

Ich tank absofort Salatöl.

Mein Auto machts mit, und billiger ists allemal.

Ausserdem wer sagt, das die Flächen nicht reichen um genug Raps anzubauen?

Denkt doch mal an die ganzen LAndwirtschaftsflächen in den Östlichen EU-Staaten, die wollen auch was anbauen.

UND NEIN! zu einer Monokultur kann es nicht kommen, Raps kann auf einem Feld nur alle 3-4 Jahre angebaut werden.

Ausserdem eignet sich Raps bei vielen anderen Dingen hervorragend als Vorfrucht.

z.B. kann man Raps vor der Wintergerste anbauen.

Gruß

Enno

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super idee... wir bauen einfach ein Perpetuum Mobile! Warum nicht! :D *scnr*

Nein ich will kein Perpetuum Mobiele Bauen was ich meine ist das z.B. Durch Vorhandene Elektrizität "Auto Baterie und Lichtmaschine" das Wasser in seine bestandteile geteilt werden kann und es wäre auch anders kein perpetuum mobile da es sich nicht selbst antreibt es benötigt immer noch einen energie aufwand um die trenung vor zu nehmen und die Stom gewinung durch z.b Lichtmaschine ist ja auch verlust behaftet was bei einem perpetuum Mobile nicht der fall wäre

<edit>

Da ist mir doch klat noch was von M. Mitermeier eingefallen.

"Wenn Männer sich slebst .......... Ja dan wäre wir Männer doch das Sexuelle Perpetuum Mobile

</edit> :D

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@Enno: Hab das gerade bei Wikipedia gelesen:

"Der aus Erdöl hergestellte Dieselkraftstoff wurde erst später massenproduziert und nach ihm benannt. Seit Ende des 20. Jahrhunderts wird zunehmend auch der so genannte Biodiesel PME (Pflanzenölmethylester) eingesetzt. Natürlich können die meisten heutigen Dieselmotoren auch mit Pflanzenöl betrieben werden, insbesondere der verbesserte Elsbett-Motor."

Goil. :D

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Nein ich will kein Perpetuum Mobiele Bauen was ich meine ist das z.B. Durch Vorhandene Elektrizität "Auto Baterie und Lichtmaschine" das Wasser in seine bestandteile geteilt werden kann und es wäre auch anders kein perpetuum mobile da es sich nicht selbst antreibt es benötigt immer noch einen energie aufwand um die trenung vor zu nehmen und die Stom gewinung durch z.b Lichtmaschine ist ja auch verlust behaftet was bei einem perpetuum Mobile nicht der fall wäre

naja gut ließe sich machen, nur warum?

außerdem wird der die Lichtmaschine durch den motor angetrieben, wird der strom der Lm jetzt noch genutzt um Wasser zu spalten würde man noch mehr Brennstoff verbrauchen, nur um später den Wasserstoff wieder verwenden zu können? etwas sinnlos... außerdem wird nicht die volle energie des Stroms der Lm in wasserstoff umgesetzt werden können - ein kleiner teil geht auch als abwärme (wenn bei dem Prozess welche entstehen sollte :confused: ) verloren... ergo ist der spritverbrauch am ende größer, und die Umwelt wird noch mehr belastet

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@Enno: Hab das gerade bei Wikipedia gelesen:

"Der aus Erdöl hergestellte Dieselkraftstoff wurde erst später massenproduziert und nach ihm benannt. Seit Ende des 20. Jahrhunderts wird zunehmend auch der so genannte Biodiesel PME (Pflanzenölmethylester) eingesetzt. Natürlich können die meisten heutigen Dieselmotoren auch mit Pflanzenöl betrieben werden, insbesondere der verbesserte Elsbett-Motor."

Goil. :D

Normal muss das Auto aber auch etwas modifiziert werden im mit Biodiesel fahren zu können. Kenn jemand der das macht und das ist halt "dreckiger" als normaler Diesel daher sind die Filter und Schläuche normal auszutauschen. Da Biodiesel auch irgendwie den Gummi angreift.

Hinter einen Biodieselauto herfahren macht keinen spass, das riecht wie ne alte Frittenbude :D

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Normal muss das Auto aber auch etwas modifiziert werden im mit Biodiesel fahren zu können. Kenn jemand der das macht und das ist halt "dreckiger" als normaler Diesel daher sind die Filter und Schläuche normal auszutauschen. Da Biodiesel auch irgendwie den Gummi angreift.

Hinter einen Biodieselauto herfahren macht keinen spass, das riecht wie ne alte Frittenbude :D

greift den gummi nicht an, nur ist die schützende wirkung des diesels nichmehr da...

lol das stimmt :D

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greift den gummi nicht an, nur ist die schützende wirkung des diesels nichmehr da...

lol das stimmt :D

Aaaalso, wie ich sehe interessiert das mit dem Salatöl.

RME = BioDiesel =! Salatöl

RME (Raps Methyl Esther) ist ein chemisch verändertes Rapsöl. (Das halt veresthert wurde), um es auch bei niedrigen Temperaturen fließfähig zu halten.

Salatöl hat diesen Prozess nicht durchlaufen.

Nur diese Estherbestandteile sind das Problem daran. Die sind Agressiv. Also bei Salatöl tankern kein Problem.

Einziges hier: Salatöl ist nicht ganz so "rein" wie Diesel. Man muss also etwas öfter den Dieselfilter reinigen/ersetzen. Der kostet bei mir nurn nen Paar Euro (<10) und ist in weniger als 60 sekunden zu wechseln.

Salatöl ist von den Eigenschaften her fast 100% dem Diesel gleichzusetzen. Einzig das Fliessverhalten ist etwas anders (etwas schlechter bei niedrigen Temperaturen)

Das ist auch der Umbau.

Man muss den Tank anheizen. Damit das Salatöl besser fliesst.

Dazu gibt es 2 Möglichkeiten.

1-Tank lösung. Man Tank nen Gemisch (Diesel/Salatöl) und heizt hier alles an.

Vorteil: Weniger Umbau. Nachteil: weniger Einsparpotential

2-Tank lösung. Man baut einen 2ten kleinen Tank ein. Für Diesel.

Beim losfahren fährt man mit Diesel los, und heizt den Salatöl-Tank an. Sobald der die richtige Temperatur hat, schaltet man um und fährt mit reinem Salatöl.

Vorteil: höheres Einsparpotential. Nachteil: Umbau teurer

Da ich jeden Tag 80km hin und 80km wieder zurück zur Arbeit habe = Einsparung Enorm.

Nach 6 Monaten ist der Umbau von ca. 800€ wieder drin.

wer nen älteres Auto ohne Modernen TDI/PD-Gelumpe fährt, kann einfach Salatöl in den Tank kippen. Macht garnichts.

Läuft einfach.

Ach ja, mich kostet 1l Salatöl aktuell -,49€Cent. Bei Abnahme von 5000Litern.

Ok ich habe die Möglichkeit das bei meinen Schwiegereltern zu lagern.

Das Zeug wird auf Palette in Plastiktanks angelifert.

Kleine Öl-feste Pumpe dazu und schon gehts mit der Privattanke richtig ab.

Umweltschutz: da Salatöl keiner Gefahrstoffklasse unterliget ist gegen eine Lagerung auch Größerer Mengen daheim nichts einzuwenden. Was soll auch passieren. Das im Trinkwasser etwas Salatöl drin ist?? Dann braucht man den Salat nur noch waschen, angemacht ist er dann ja schon.

Im übrigen: Ratet mal mit was ein Hr. Diesel seinen ersten Motor zum laufen gebracht hat.

Hinweis:

Der erste Lauf eines Dieselmotors erfolgte 1897.

Gruß

Enno

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Nein ich will kein Perpetuum Mobiele Bauen was ich meine ist das z.B. Durch Vorhandene Elektrizität "Auto Baterie und Lichtmaschine" das Wasser in seine bestandteile geteilt werden kann

Die benötigte Energie is doch was höher als die die geliefert würde... aber was du tun willst nennt man auf Neudeutsch "Brennstoffzelle" ;) Zwar nicht unbedingt mit Wasser beim Auto, aber dennoch ohne H²-Gas o.ä. Methanol ist für Autos sehr gut verwendbar wohl.

Dabei wird der im Methanol vorhandene Wasserstoff mit dem Sauerstoff zur REaktion gebracht und die dabei entstehende elektr. Energie zum Antrieb genutzt. Das ganz ist dann eben ein Elektromotor, aber der Wirkungsgrad bei einem E-Motor ist eh um ein vielfaches höher.

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Die Produktion von Wasserstoff verbraucht bisher mehr Energie, als sie liefert - sofern man nicht effizientere und umweltschonendere Produktionsverfahren erfindet hat das einfach nicht wirklich Sinn.

Noch schlimmer ist das bei Elektroautos (ich seh da keine echte Zukunft).

Autos, welche mit Biodiesel fahren sind schon wesentlich besser und können mit Benzin o.ä. wirklich problemlos konkurrieren - genauso wie Gas (nur das Netz könnte größer sein und das Tanken schneller).

Ich fand die Idee der kalten Fusion wesentlich interessanter - vielleicht klappt´s doch irgendwann mal. Dann wäre jedes Energieproblem mit einem Schlag gelöst.

Oder für eine später Zukunft Antigravitationsfahrzeuge...

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greift den gummi nicht an, nur ist die schützende wirkung des diesels nichmehr da...

Ich weiß nicht ob das an der "nicht schützenden Wirkung" lag oder ob Biodiesel wirklich angreift... Auf jeden Fall hatte mein Cheffe einige Wochen Biodiesel getankt und danach war die Kiste reif für die Werkstatt (war aber ein älteres Modell: Mercedes 300 T124).

Fazit: Einiges an Dichtungen kaputt und in der Werkstatt wurde vom Biodiesel abgeraten auch mit entsprechendem Umbausatz, da das keinen Schutz für die Dichtungen gibt.

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Ich habe mal einen kurzen Bericht im Fernsehn gesehen indem Forscher mit einer bestimmten Pflanze gearbeitet haben welche in einem Wachstumsstadium eine begrenzte Menge Wasserstof ausgesondert hat.

Die Forscher wollten die Pflanze genetisch so manipulieren das sie in diesem Stadium bleibt und man somit Felder anlegen könnte um Wasserstoff zu erhalten.

Das Problem daran dürfte nur sein das wohl gigantische Felder nötig wären um den gesamten Bedarf zu decken, aber es wäre umweltschonend.

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